Die DTM ist zurück: Nach dem Verschwinden der Originalserie im Jahr 1996 kommt es 2000 zum mit Spannung erwarteten Comeback. 23 Piloten fahren an neun Rennwochenenden, mit jeweils zwei Rennen, den Sieger aus. Mit sieben Saisonsiegen in 17 Rennen - auf dem Lausitzring fällt der zweite Lauf den sintflutartigen Regenfällen zum Opfer - krönt sich Bernd Schneider zum DTM-Champion des Comeback-Jahres. Auf den Plätzen zwei und drei landen Manuel Reuter und Klaus Ludwig. , Foto: Sutton
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Die DTM ist zurück: Nach dem Verschwinden der Originalserie im Jahr 1996 kommt es 2000 zum mit Spannung erwarteten Comeback. 23 Piloten fahren an neun Rennwochenenden, mit jeweils zwei Rennen, den Sieger aus. Mit sieben Saisonsiegen in 17 Rennen - auf dem Lausitzring fällt der zweite Lauf den sintflutartigen Regenfällen zum Opfer - krönt sich Bernd Schneider zum DTM-Champion des Comeback-Jahres. Auf den Plätzen zwei und drei landen Manuel Reuter und Klaus Ludwig.

20 Läufe, sechs verschiedene Sieger: Die Saison 2001bietet reichlich Abwechslung. Der Sieger steht allerdings nie zur Debatte. Bernd Schneider setzt sich gleich beim Auftakt an die Spitze des Fahrerfeldes und gibt die Führung bis zum letzten Rennen nicht mehr ab. Nach dem Saisonfinale in Hockenheim hat er einen Vorsprung von 60 Punkten auf den Zweitplatzierten Uwe Alzen. Damit gelingt ihm als erstem Fahrer überhaupt die erfolgreiche Titelverteidigung. , Foto: Sutton
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20 Läufe, sechs verschiedene Sieger: Die Saison 2001bietet reichlich Abwechslung. Der Sieger steht allerdings nie zur Debatte. Bernd Schneider setzt sich gleich beim Auftakt an die Spitze des Fahrerfeldes und gibt die Führung bis zum letzten Rennen nicht mehr ab. Nach dem Saisonfinale in Hockenheim hat er einen Vorsprung von 60 Punkten auf den Zweitplatzierten Uwe Alzen. Damit gelingt ihm als erstem Fahrer überhaupt die erfolgreiche Titelverteidigung.

Laurent Aiello oder Bernd Schneider? Diese beiden Fahrer machen 2002 den Gesamtsieg unter sich aus. Der Franzose hat den besseren Start und entscheidet vier der ersten fünf Rennen zu seinen Gunsten. Die zweiten Saisonhälfte gehört dann aber Schneider. Einholen kann er den Audi-Piloten trotz einer spektakulären Aufholjagd aber nicht mehr. , Foto: Sutton
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Laurent Aiello oder Bernd Schneider? Diese beiden Fahrer machen 2002 den Gesamtsieg unter sich aus. Der Franzose hat den besseren Start und entscheidet vier der ersten fünf Rennen zu seinen Gunsten. Die zweiten Saisonhälfte gehört dann aber Schneider. Einholen kann er den Audi-Piloten trotz einer spektakulären Aufholjagd aber nicht mehr.

Mit neun Siegen in zehn Rennen ist Mercedes 2003 das Maß aller Dinge. Langweilig ist die Saison trotzdem nicht. Bernd Schneider und Christijan Albers liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg in der Meisterschaft. Vor dem letzten Rennen liegt Schneider gerade einmal mit einem Punkt in Führung. Beim dramatischen Saisonfinale auf dem Hockenheimring reicht ihm der sechste Platz zum Erfolg, da Albers den Sprung in die Punkteränge verpasst. , Foto: Sutton
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Mit neun Siegen in zehn Rennen ist Mercedes 2003 das Maß aller Dinge. Langweilig ist die Saison trotzdem nicht. Bernd Schneider und Christijan Albers liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg in der Meisterschaft. Vor dem letzten Rennen liegt Schneider gerade einmal mit einem Punkt in Führung. Beim dramatischen Saisonfinale auf dem Hockenheimring reicht ihm der sechste Platz zum Erfolg, da Albers den Sprung in die Punkteränge verpasst.

Ein Comeback nach Maß: Audi kehrt als Werksteam in die DTM zurück und sichert sich auf Anhieb die Titel in der Fahrer-, Team und Herstellerwertung. Bei den Piloten ist Mattias Ekström nicht zu schlagen. Mit vier Saisonsiegen und insgesamt 17 Punkten Vorsprung auf Vizemeister Gary Paffett feiert er einen ungefährdeten Erfolg. Paffett steht zwar auch viermal ganz oben auf dem Podium, zeigt aber bei Weitem nicht die gleiche Konstanz wie der Schwede. , Foto: DTM
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Ein Comeback nach Maß: Audi kehrt als Werksteam in die DTM zurück und sichert sich auf Anhieb die Titel in der Fahrer-, Team und Herstellerwertung. Bei den Piloten ist Mattias Ekström nicht zu schlagen. Mit vier Saisonsiegen und insgesamt 17 Punkten Vorsprung auf Vizemeister Gary Paffett feiert er einen ungefährdeten Erfolg. Paffett steht zwar auch viermal ganz oben auf dem Podium, zeigt aber bei Weitem nicht die gleiche Konstanz wie der Schwede.


Spannung pur - so lässt sich die Saison 2005 in zwei Worten zusammenfassen. Gary Paffett und Mattias Ekström liefern sich vom ersten Rennen an ein verbissenes Duell um die Fahrerkrone. Im Laufe der Saison kommt es zu sieben Führungswechseln - am Ende hat der Mercedes-Fahrer das bessere Ende für sich. Den Ausschlag zugunsten Paffetts geben schließlich seine fünf Saisonsiege, Ekström dagegen kommt nur auf drei.
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Spannung pur - so lässt sich die Saison 2005 in zwei Worten zusammenfassen. Gary Paffett und Mattias Ekström liefern sich vom ersten Rennen an ein verbissenes Duell um die Fahrerkrone. Im Laufe der Saison kommt es zu sieben Führungswechseln - am Ende hat der Mercedes-Fahrer das bessere Ende für sich. Den Ausschlag zugunsten Paffetts geben schließlich seine fünf Saisonsiege, Ekström dagegen kommt nur auf drei.

2006 gelingt es Bernd Schneider noch einmal die jüngere Konkurrenz in die Schranken zu verweisen. Damit krönt er sich zum fünften Mal zum Champion - bis heute Rekord. Bruno Spengler und Tom Kristensen bieten dem Altmeister im Titelkampf lange Zeit Paroli, doch letzten Endes setzt sich Schneider dank seiner großen Konstanz durch. Kleines Trostpflaster für Spengler: Mit vier Erfolgen feiert er die meisten Saisonsiege. , Foto: DTM
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2006 gelingt es Bernd Schneider noch einmal die jüngere Konkurrenz in die Schranken zu verweisen. Damit krönt er sich zum fünften Mal zum Champion - bis heute Rekord. Bruno Spengler und Tom Kristensen bieten dem Altmeister im Titelkampf lange Zeit Paroli, doch letzten Endes setzt sich Schneider dank seiner großen Konstanz durch. Kleines Trostpflaster für Spengler: Mit vier Erfolgen feiert er die meisten Saisonsiege.

Herzschlagfinale in Hockenheim: 2007 machen Mattias Ekström den Titel unter sich aus. Vor dem letzten Rennen haben sowohl Mattias Ekström als auch Bruno Spengler noch Chancen sich den Gesamtsieg zu sichern. Der Schwede hat das bessere Ende für sich - wenn auch äußerst knapp. Auf dem Hockenheimring überquert er die Ziellinie als Dritter gerade einmal drei Zehntel vor seinem kanadischen Widersacher. Damit liegt er auch in der Gesamtwertung drei Punkte vor Spengler., Foto: Sutton
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Herzschlagfinale in Hockenheim: 2007 machen Mattias Ekström den Titel unter sich aus. Vor dem letzten Rennen haben sowohl Mattias Ekström als auch Bruno Spengler noch Chancen sich den Gesamtsieg zu sichern. Der Schwede hat das bessere Ende für sich - wenn auch äußerst knapp. Auf dem Hockenheimring überquert er die Ziellinie als Dritter gerade einmal drei Zehntel vor seinem kanadischen Widersacher. Damit liegt er auch in der Gesamtwertung drei Punkte vor Spengler.

2008 ist es endlich soweit: Beim zweiten Saisonrennen in Oschersleben feiert Timo Scheider seinen ersten DTM-Sieg überhaupt - nach acht Jahren und 79 Rennen. Doch damit gibt sich der Audi-Fahrer noch lange nicht zufrieden. Scheider hat auch in Brands Hatch und Hockenheim die Nase vorne und belegt nach elf Rennen auch in der Meisterschaft den ersten Platz. Der Endspurt von Paul di Resta kommt zu spät., Foto: Audi
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2008 ist es endlich soweit: Beim zweiten Saisonrennen in Oschersleben feiert Timo Scheider seinen ersten DTM-Sieg überhaupt - nach acht Jahren und 79 Rennen. Doch damit gibt sich der Audi-Fahrer noch lange nicht zufrieden. Scheider hat auch in Brands Hatch und Hockenheim die Nase vorne und belegt nach elf Rennen auch in der Meisterschaft den ersten Platz. Der Endspurt von Paul di Resta kommt zu spät.

Normalerweise gilt: Den Titel zu verteidigen ist bedeutend schwieriger, als den Titel das erste Mal zu gewinnen. Timo Scheider lässt sich davon allerdings nicht beirren. Mit Platz zwei beim letzten Rennen in Hockenheim erringt der Audi-Pilot auch 2009 Sieg in der Einzelwertung. Gary Paffett muss sich trotz vier Saisonsiegen mit Rang zwei begnügen., Foto: DTM
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Normalerweise gilt: Den Titel zu verteidigen ist bedeutend schwieriger, als den Titel das erste Mal zu gewinnen. Timo Scheider lässt sich davon allerdings nicht beirren. Mit Platz zwei beim letzten Rennen in Hockenheim erringt der Audi-Pilot auch 2009 Sieg in der Einzelwertung. Gary Paffett muss sich trotz vier Saisonsiegen mit Rang zwei begnügen.

Nach drei Titeln für Audi ist 2010 wieder Mercedes an der Reihe. Paul di Di Resta, Bruno Spengler oder Gary Paffett - so lautete die Frage vor dem Saisonfinale des Jahres 2010 in Shanghai. Paffett triumphiert auf dem Shanghai Street Circuit, doch der Schotte sichert sich dank eines zweiten Ranges die Meisterschaft. Paffett wird Zweiter, Spengler, der vor dem letzten Rennen noch die Fahrer-Wertung angeführt hat, fällt auf Platz drei zurück. , Foto: Sutton
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Nach drei Titeln für Audi ist 2010 wieder Mercedes an der Reihe. Paul di Di Resta, Bruno Spengler oder Gary Paffett - so lautete die Frage vor dem Saisonfinale des Jahres 2010 in Shanghai. Paffett triumphiert auf dem Shanghai Street Circuit, doch der Schotte sichert sich dank eines zweiten Ranges die Meisterschaft. Paffett wird Zweiter, Spengler, der vor dem letzten Rennen noch die Fahrer-Wertung angeführt hat, fällt auf Platz drei zurück.

2011 schlägt die Stunde von Martin Tomczyk. Schon als ewiges Talent verschrien gelingt dem Audi-Piloten nach der Versetzung von Abt Sportsline zu Phoenix Racing der große Wurf. Drei Siege, acht Podestplätze, niemals schlechter als Platz fünf lautet seine eindrucksvolle Bilanz. Logische Folge: der Titelgewinn. , Foto: Audi
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2011 schlägt die Stunde von Martin Tomczyk. Schon als ewiges Talent verschrien gelingt dem Audi-Piloten nach der Versetzung von Abt Sportsline zu Phoenix Racing der große Wurf. Drei Siege, acht Podestplätze, niemals schlechter als Platz fünf lautet seine eindrucksvolle Bilanz. Logische Folge: der Titelgewinn.

2012 kehrt BMW in die DTM zurück - und holt auf Anhieb die Meisterschaft! Bruno Spengler setzt sich mit seinem schwarzen M3-Biest in einem epischen Finale gegen seinen früheren Mercedes-Teamkollegen Gary Paffett durch, Foto: RACE-PRESS
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2012 kehrt BMW in die DTM zurück - und holt auf Anhieb die Meisterschaft! Bruno Spengler setzt sich mit seinem schwarzen M3-Biest in einem epischen Finale gegen seinen früheren Mercedes-Teamkollegen Gary Paffett durch

Lange musste er warten. 2013 war es endlich soweit. Mike Rockenfeller sichert sich den DTM-Titel vor Augusto Farfus. Zwei Siege, drei zweite Plätze und nur ein Rennen außerhalb der Punkteränge waren eine Leistung, durch die er den Titel verdiente., Foto: Simninja Photodesignagentur
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Lange musste er warten. 2013 war es endlich soweit. Mike Rockenfeller sichert sich den DTM-Titel vor Augusto Farfus. Zwei Siege, drei zweite Plätze und nur ein Rennen außerhalb der Punkteränge waren eine Leistung, durch die er den Titel verdiente.

Marco Wittmann war der Dominator 2014. Mit vier Siegen stellte der BMW-Pilot früh seine Titelansprüche klar und konnte bereits beim vorletzten Rennen in Zandvoort den Titel erringen., Foto: BMW AG
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Marco Wittmann war der Dominator 2014. Mit vier Siegen stellte der BMW-Pilot früh seine Titelansprüche klar und konnte bereits beim vorletzten Rennen in Zandvoort den Titel erringen.

Pascal Wehrlein war ein relativ unbeschriebenes Blatt, als er 2015 so richtig aufdrehte. Durch konstante Punkteergebnisse und zwei Siege sicherte er sich nach 16 von 18 Rennen bereits den Titel und konnte die Saison ruhig ausklingen lassen., Foto: Speedpictures
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Pascal Wehrlein war ein relativ unbeschriebenes Blatt, als er 2015 so richtig aufdrehte. Durch konstante Punkteergebnisse und zwei Siege sicherte er sich nach 16 von 18 Rennen bereits den Titel und konnte die Saison ruhig ausklingen lassen.

2016 war erneut das Jahr des Marco Wittmann. Allerdings hatte er diesmal deutlich stärkere Konkurrenz. Mit Edoardo Mortara kämpfte Wittmann noch am letzten Wochenende um den Titel und gewann mit vier Punkten Vorsprung., Foto: Speedpictures
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2016 war erneut das Jahr des Marco Wittmann. Allerdings hatte er diesmal deutlich stärkere Konkurrenz. Mit Edoardo Mortara kämpfte Wittmann noch am letzten Wochenende um den Titel und gewann mit vier Punkten Vorsprung.

Zum erst fünften Mal gelang es 2017 Rene Rast als Rookie im ersten vollen DTM-Jahr den Titel zu erringen. Mit konstant starken Leistungen in der Qualifikation sowie drei Siegen und nur einem punktlosen Wochenende verdiente sich der Audi-Pilot den Titel., Foto: DTM
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Zum erst fünften Mal gelang es 2017 Rene Rast als Rookie im ersten vollen DTM-Jahr den Titel zu erringen. Mit konstant starken Leistungen in der Qualifikation sowie drei Siegen und nur einem punktlosen Wochenende verdiente sich der Audi-Pilot den Titel.

2018 schlug Gary Paffett noch einmal zu und erzielte seinen zweiten DTM-Titelgewinn nach 2005. Ein besseres Abschiedsgeschenk hätte der erfahrene Brite Mercedes-Benz nicht machen können vor dem werksseitigen Ausstieg. Mit 3 Siegen, 10 Podestplätzen und 5 Pole Positions setzte sich Paffett am Ende knapp gegen Rene Rast durch, der nach einem Katastrophen-Auftakt für Audi einen fulminanten Schlussspurt mit 6 Siegen in Folge hinlegte, Paffett in der Endabrechnung aber um 4 Punkte unterlegen war , Foto: Daimler AG
Foto: Daimler AG19 von 24

2018 schlug Gary Paffett noch einmal zu und erzielte seinen zweiten DTM-Titelgewinn nach 2005. Ein besseres Abschiedsgeschenk hätte der erfahrene Brite Mercedes-Benz nicht machen können vor dem werksseitigen Ausstieg. Mit 3 Siegen, 10 Podestplätzen und 5 Pole Positions setzte sich Paffett am Ende knapp gegen Rene Rast durch, der nach einem Katastrophen-Auftakt für Audi einen fulminanten Schlussspurt mit 6 Siegen in Folge hinlegte, Paffett in der Endabrechnung aber um 4 Punkte unterlegen war

2019 schlug Rene Rast eindrucksvoll mit seinem zweiten DTM-Titel nach 2017 zurück. Quasi ohne BMW-Konkurrenz spurtete der Audi-Star mit 7 Siegen, 13 Podestplätzen und 8 Pole Positions zur Meisterschaft. Sein Vorsprung auf Vize-Meister Nico Müller betrug nach 18 Rennen gigantische 72 Punkte! , Foto: Audi Communications Motorsport
Foto: Audi Communications Motorsport20 von 24

2019 schlug Rene Rast eindrucksvoll mit seinem zweiten DTM-Titel nach 2017 zurück. Quasi ohne BMW-Konkurrenz spurtete der Audi-Star mit 7 Siegen, 13 Podestplätzen und 8 Pole Positions zur Meisterschaft. Sein Vorsprung auf Vize-Meister Nico Müller betrug nach 18 Rennen gigantische 72 Punkte!

2020 kam es zum großen Audi-Showdown zwischen Rene Rast und Nico Müller. Obwohl der Schweizer zur Saison-Halbzeit mehr als 50 Punkte Vorsprung hatte, schlug Rast abermals zurück: Mit 5 Siegen in den letzten 6 Saisonrennen knöpfte er Müller und Abt den erhofften Titel im Endspurt ab., Foto: Audi Communications Motorsport
Foto: Audi Communications Motorsport21 von 24

2020 kam es zum großen Audi-Showdown zwischen Rene Rast und Nico Müller. Obwohl der Schweizer zur Saison-Halbzeit mehr als 50 Punkte Vorsprung hatte, schlug Rast abermals zurück: Mit 5 Siegen in den letzten 6 Saisonrennen knöpfte er Müller und Abt den erhofften Titel im Endspurt ab.

Maximilian Götz ist 2021 erster Meister der neuen DTM-Ära mit GT3-Autos! Mit der Konstanz aus 3 Siegen und 8 Podestplätzen kürte sich der HRT-Mercedes-Fahrer zum Champion. Beim denkwürdigen Norisring-Finale erhielt Götz Unterstützung sowohl von seinen Crash-Titelrivalen Kelvin van der Linde und Liam Lawson als auch von einer Mercedes-Stallorder. , Foto: DTM
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Maximilian Götz ist 2021 erster Meister der neuen DTM-Ära mit GT3-Autos! Mit der Konstanz aus 3 Siegen und 8 Podestplätzen kürte sich der HRT-Mercedes-Fahrer zum Champion. Beim denkwürdigen Norisring-Finale erhielt Götz Unterstützung sowohl von seinen Crash-Titelrivalen Kelvin van der Linde und Liam Lawson als auch von einer Mercedes-Stallorder.

2022 gewinnt Sheldon van der Linde im Alter von 23 Jahren erstmals die DTM-Meisterschaft. In einem packenden Fünfkampf setzte sich der Schubert-BMW-Pilot beim Saisonfinale in Hockenheim gegen die erfahrene Konkurrenz durch, Foto: DTM
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2022 gewinnt Sheldon van der Linde im Alter von 23 Jahren erstmals die DTM-Meisterschaft. In einem packenden Fünfkampf setzte sich der Schubert-BMW-Pilot beim Saisonfinale in Hockenheim gegen die erfahrene Konkurrenz durch

2023 schreibt Thomas Preining mehrfach Geschichte: Er trägt sich als erster Österreicher in die Meister-Liste der DTM ein, beschert Porsche und auch Manthey die ersten Titel in der Serie und schafft es als erster Fahrer, die Meisterschaft in einem Qualifying zu gewinnen! Beim Saisonfinale in Hockenheim erobert Preining im packenden Sonntags-Zeittraining die Pole Position mit sechs Tausendstelsekunden vor seinem ärgsten Titelrivalen Mirko Bortolotti und macht mit den Extra-Punkten den Sack vorzeitig zu. Seiner dritten Saison-Pole lässt der Manthey-Fahrer obendrein den dritten Saisonsieg folgen. , Foto: DTM
Foto: DTM24 von 24

2023 schreibt Thomas Preining mehrfach Geschichte: Er trägt sich als erster Österreicher in die Meister-Liste der DTM ein, beschert Porsche und auch Manthey die ersten Titel in der Serie und schafft es als erster Fahrer, die Meisterschaft in einem Qualifying zu gewinnen! Beim Saisonfinale in Hockenheim erobert Preining im packenden Sonntags-Zeittraining die Pole Position mit sechs Tausendstelsekunden vor seinem ärgsten Titelrivalen Mirko Bortolotti und macht mit den Extra-Punkten den Sack vorzeitig zu. Seiner dritten Saison-Pole lässt der Manthey-Fahrer obendrein den dritten Saisonsieg folgen.