Edoardo Mortara, Pole-Position: "Einfach unglaublich: meine erste Pole-Position in der DTM! Was soll ich dazu sagen? Danke an meine Jungs vom Team Rosberg, danke an Audi Sport! Das Auto war heute richtig toll zu fahren, ein echtes Vergnügen. Dabei hatten wir gestern noch einige Schwierigkeiten: Ich habe einen kleinen Fehler gemacht und bin von der Strecke gerutscht. Aber das war gestern. Heute feiern wir die Pole!"
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Edoardo Mortara, Pole-Position: "Einfach unglaublich: meine erste Pole-Position in der DTM! Was soll ich dazu sagen? Danke an meine Jungs vom Team Rosberg, danke an Audi Sport! Das Auto war heute richtig toll zu fahren, ein echtes Vergnügen. Dabei hatten wir gestern noch einige Schwierigkeiten: Ich habe einen kleinen Fehler gemacht und bin von der Strecke gerutscht. Aber das war gestern. Heute feiern wir die Pole!"

Gary Paffett, Platz 2: "Der zweite Startplatz ist ein super Qualifying-Resultat für mich. Natürlich will jeder Rennfahrer immer Erster sein, aber in diesem engen Feld ist es schon eine Leistung, in den Top-4 zu sein. Ich habe auf meiner Runde im Q4 keinen Fehler gemacht, wollte aber auch kein zu großes Risiko eingehen. Heute hat es nicht wie am letzten Rennwochenende in Brands Hatch mit der Pole geklappt, aber das Rennen ist noch völlig offen."
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Gary Paffett, Platz 2: "Der zweite Startplatz ist ein super Qualifying-Resultat für mich. Natürlich will jeder Rennfahrer immer Erster sein, aber in diesem engen Feld ist es schon eine Leistung, in den Top-4 zu sein. Ich habe auf meiner Runde im Q4 keinen Fehler gemacht, wollte aber auch kein zu großes Risiko eingehen. Heute hat es nicht wie am letzten Rennwochenende in Brands Hatch mit der Pole geklappt, aber das Rennen ist noch völlig offen."

Mattias Ekström, Platz 3: "Das war ein gutes Qualifying! Ich hatte in der dritten Sektion drei freie Runden und bin damit endlich wieder die letzte Runde gekommen. Dort ist es immer das gleiche: Nur wer sich nicht den kleinsten Fehler leistet, steht auf der Pole. Ich habe einen Fehler gemacht. Aber das Rennen ist morgen, und wir werden alles dafür tun, dann im Kampf um den Sieg mitreden zu können."
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Mattias Ekström, Platz 3: "Das war ein gutes Qualifying! Ich hatte in der dritten Sektion drei freie Runden und bin damit endlich wieder die letzte Runde gekommen. Dort ist es immer das gleiche: Nur wer sich nicht den kleinsten Fehler leistet, steht auf der Pole. Ich habe einen Fehler gemacht. Aber das Rennen ist morgen, und wir werden alles dafür tun, dann im Kampf um den Sieg mitreden zu können."

Martin Tomczyk, Platz 4: "Einerseits freue ich mich über den vierten Platz, andererseits hätte ich auch weiter vorne landen können. Auf meiner schnellen Runde in Q4 habe ich in der ersten Kurve leider einen Fehler gemacht. Das hat mich die entscheidenden Sekundenbruchteile gekostet. In jedem Fall haben wir auch heute wieder bewiesen, wie konkurrenzfähig unser Auto ist. Glückwunsch an Joey Hand. Ich freue mich sehr darüber, dass er heute so richtig zeigen konnte, was er draufhat. Danke an mein BMW Team RMG. Bisher sind wir hier richtig gut unterwegs.", Foto: DTM
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Martin Tomczyk, Platz 4: "Einerseits freue ich mich über den vierten Platz, andererseits hätte ich auch weiter vorne landen können. Auf meiner schnellen Runde in Q4 habe ich in der ersten Kurve leider einen Fehler gemacht. Das hat mich die entscheidenden Sekundenbruchteile gekostet. In jedem Fall haben wir auch heute wieder bewiesen, wie konkurrenzfähig unser Auto ist. Glückwunsch an Joey Hand. Ich freue mich sehr darüber, dass er heute so richtig zeigen konnte, was er draufhat. Danke an mein BMW Team RMG. Bisher sind wir hier richtig gut unterwegs."

Joey Hand, Platz 5: "Ich bin überglücklich, dass ich es das erste Mal in die Top-Ten geschafft habe. Startplatz fünf für das Rennen morgen ist eine fantastische Ausgangsbasis. Die Strecke in Spielberg liegt meinem Fahrstil. Nachdem es im ersten freien Training noch nicht perfekt für uns gelaufen war, haben wir alle im BMW Team RMG hart gearbeitet, um uns zu steigern. Das hat klasse geklappt. Ich danke der gesamten Crew, die immer an mich geglaubt hat und mir großes Selbstvertrauen gibt.", Foto: DTM
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Joey Hand, Platz 5: "Ich bin überglücklich, dass ich es das erste Mal in die Top-Ten geschafft habe. Startplatz fünf für das Rennen morgen ist eine fantastische Ausgangsbasis. Die Strecke in Spielberg liegt meinem Fahrstil. Nachdem es im ersten freien Training noch nicht perfekt für uns gelaufen war, haben wir alle im BMW Team RMG hart gearbeitet, um uns zu steigern. Das hat klasse geklappt. Ich danke der gesamten Crew, die immer an mich geglaubt hat und mir großes Selbstvertrauen gibt."

Bruno Spengler, Platz 6: "Wir sind hier etwas langsamer auf Touren gekommen als bei den drei bisherigen Rennen. In den freien Trainings hat es einige Zeit gedauert, bis wir ein gutes Set-up gefunden hatten. Aber es ist völlig normal, dass ein Wochenende auch einmal etwas schwieriger verläuft. Vor diesem Hintergrund ist Platz sechs ein gutes Ergebnis. Aus der dritten Startreihe ist eine Menge möglich. Ich werde in jedem Fall angreifen.", Foto: BMW AG
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Bruno Spengler, Platz 6: "Wir sind hier etwas langsamer auf Touren gekommen als bei den drei bisherigen Rennen. In den freien Trainings hat es einige Zeit gedauert, bis wir ein gutes Set-up gefunden hatten. Aber es ist völlig normal, dass ein Wochenende auch einmal etwas schwieriger verläuft. Vor diesem Hintergrund ist Platz sechs ein gutes Ergebnis. Aus der dritten Startreihe ist eine Menge möglich. Ich werde in jedem Fall angreifen."

Gary Paffett, Platz 7: "Startplatz sieben ist nicht das, was ich mir im Qualifying erhofft hatte. Meine Rundenzeiten in Q1 und Q2 waren sehr gut, leider konnte ich den Speed im dritten Abschnitt des Qualifyings nicht ganz umsetzen. Mein Mercedes AMG C-Coupé ist hier richtig schnell unterwegs, das stimmt mich für das Rennen positiv. Ich hoffe, dass ich morgen die Performance des Autos umsetzen und ein gutes Resultat erzielen kann. "
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Foto: Mercedes-Benz7 von 22

Gary Paffett, Platz 7: "Startplatz sieben ist nicht das, was ich mir im Qualifying erhofft hatte. Meine Rundenzeiten in Q1 und Q2 waren sehr gut, leider konnte ich den Speed im dritten Abschnitt des Qualifyings nicht ganz umsetzen. Mein Mercedes AMG C-Coupé ist hier richtig schnell unterwegs, das stimmt mich für das Rennen positiv. Ich hoffe, dass ich morgen die Performance des Autos umsetzen und ein gutes Resultat erzielen kann. "

Filipe Albuquerque, Platz 8: "Das war ein sehr schwieriges Qualifying. Das Auto war alles andere als leicht zu fahren. Jede einzelne Qualifying-Sektion musste man ganz für sich selbst sehen. Am Ende wurde ich Achter. Ich war sehr glücklich, bis in Q3 gekommen zu sein. Ich fand es schwierig, ein gutes Gefühl für das Auto zu bekommen. Die Strecke ist immer wärmer geworden, mein Auto hat stärker untersteuert und ich habe die neuen Reifen kaum umsetzen können. Das ist sehr schade!"
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Filipe Albuquerque, Platz 8: "Das war ein sehr schwieriges Qualifying. Das Auto war alles andere als leicht zu fahren. Jede einzelne Qualifying-Sektion musste man ganz für sich selbst sehen. Am Ende wurde ich Achter. Ich war sehr glücklich, bis in Q3 gekommen zu sein. Ich fand es schwierig, ein gutes Gefühl für das Auto zu bekommen. Die Strecke ist immer wärmer geworden, mein Auto hat stärker untersteuert und ich habe die neuen Reifen kaum umsetzen können. Das ist sehr schade!"

Dirk Werner, Platz 9: "Bisher kann ich mit meinem Rennwochenende in Spielberg sehr zufrieden sein. Schon in den freien Trainings haben wir gute Fortschritte gemacht, und Platz neun im Qualifying ist ebenfalls ein viel versprechendes Ergebnis. In unserem Auto hätte noch mehr gesteckt, deshalb ist auch ein kleines bisschen Enttäuschung dabei. Dennoch hoffe ich nun auf meine ersten Punkte im Rennen.", Foto: BMW AG
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Dirk Werner, Platz 9: "Bisher kann ich mit meinem Rennwochenende in Spielberg sehr zufrieden sein. Schon in den freien Trainings haben wir gute Fortschritte gemacht, und Platz neun im Qualifying ist ebenfalls ein viel versprechendes Ergebnis. In unserem Auto hätte noch mehr gesteckt, deshalb ist auch ein kleines bisschen Enttäuschung dabei. Dennoch hoffe ich nun auf meine ersten Punkte im Rennen."

Ralf Schumacher, Platz 10: "Startplatz zehn ist nicht optimal, das hätte besser sein können, aber immerhin starte ich unter den besten Zehn. Das ist eine ordentliche Ausgangsbasis für das Rennen am Sonntag. Bei mir lief es an diesem Wochenende noch nicht ganz rund, bis morgen werden wir die Daten genau studieren, um dann im Rennen alles aus dem Potential des Autos herauszuholen."
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Foto: Mercedes-Benz10 von 22

Ralf Schumacher, Platz 10: "Startplatz zehn ist nicht optimal, das hätte besser sein können, aber immerhin starte ich unter den besten Zehn. Das ist eine ordentliche Ausgangsbasis für das Rennen am Sonntag. Bei mir lief es an diesem Wochenende noch nicht ganz rund, bis morgen werden wir die Daten genau studieren, um dann im Rennen alles aus dem Potential des Autos herauszuholen."

Augusto Farfus, Platz 11: "Das ist die DTM wie sie leibt und lebt: Es geht hier einfach extrem eng zu. Ich bin in Q2 dieselbe Rundenzeit wie Bruno Spengler gefahren. Das zeigt, dass unsere Pace gestimmt hat. Platz elf ist kein dramatisches Ergebnis. Unsere Performance liegt nah an der von den Jungs an der Spitze. Hier kann alles passieren, also konzentriere ich mich voll und ganz auf morgen.", Foto: BMW AG
Foto: BMW AG11 von 22

Augusto Farfus, Platz 11: "Das ist die DTM wie sie leibt und lebt: Es geht hier einfach extrem eng zu. Ich bin in Q2 dieselbe Rundenzeit wie Bruno Spengler gefahren. Das zeigt, dass unsere Pace gestimmt hat. Platz elf ist kein dramatisches Ergebnis. Unsere Performance liegt nah an der von den Jungs an der Spitze. Hier kann alles passieren, also konzentriere ich mich voll und ganz auf morgen."

Miguel Molina, Platz 12: "Der Anfang war sehr gut. Aber wir haben für Q2 riskiert, nur einen Reifensatz zu nutzen. In meiner ersten fliegenden Runde musste ich dann vom Gas, weil vor mir ein Fahrzeug war. Danach musste ich wieder meinen Rhythmus finden. Nun starten wir auf Platz 12. Positiv ist, dass wir noch einen Satz neuer Reifen haben."
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Foto: Audi12 von 22

Miguel Molina, Platz 12: "Der Anfang war sehr gut. Aber wir haben für Q2 riskiert, nur einen Reifensatz zu nutzen. In meiner ersten fliegenden Runde musste ich dann vom Gas, weil vor mir ein Fahrzeug war. Danach musste ich wieder meinen Rhythmus finden. Nun starten wir auf Platz 12. Positiv ist, dass wir noch einen Satz neuer Reifen haben."

Mike Rockenfeller, Platz 13: "Platz 13 ist natürlich enttäuschend. Es ist schwierig, dafür die richtigen Worte zu finden. Ich weiß auf Anhieb nicht, wo ich schneller hätte fahren können. Ich habe das Maximale herausgeholt, mehr war heute für uns einfach nicht möglich. Schön wäre es, wenn wir herausfinden würden, woran es lag. Dann könnte es am Sonntag doch noch anders laufen. Im Rennen ist noch einiges möglich. Vielleicht hilft uns das Wetter am Ende ein bisschen."
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Foto: Audi13 von 22

Mike Rockenfeller, Platz 13: "Platz 13 ist natürlich enttäuschend. Es ist schwierig, dafür die richtigen Worte zu finden. Ich weiß auf Anhieb nicht, wo ich schneller hätte fahren können. Ich habe das Maximale herausgeholt, mehr war heute für uns einfach nicht möglich. Schön wäre es, wenn wir herausfinden würden, woran es lag. Dann könnte es am Sonntag doch noch anders laufen. Im Rennen ist noch einiges möglich. Vielleicht hilft uns das Wetter am Ende ein bisschen."

Christian Vietoris, Platz 14: "Nach dem sehr guten Qualifying beim letzten Rennen in Brands Hatch und meinem ersten Startplatz in Reihe eins hatte ich mir in Spielberg natürlich viel mehr ausgerechnet als Position 14. Jetzt müssen wir analysieren, woran es gelegen hat und uns bis morgen steigern. Das gesamte Wochenende verlief für mich bislang nicht perfekt, aber die Punkte werden bekanntlich erst im Rennen vergeben."
, Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz14 von 22

Christian Vietoris, Platz 14: "Nach dem sehr guten Qualifying beim letzten Rennen in Brands Hatch und meinem ersten Startplatz in Reihe eins hatte ich mir in Spielberg natürlich viel mehr ausgerechnet als Position 14. Jetzt müssen wir analysieren, woran es gelegen hat und uns bis morgen steigern. Das gesamte Wochenende verlief für mich bislang nicht perfekt, aber die Punkte werden bekanntlich erst im Rennen vergeben."

Adrien Tambay, Platz 15: "Ein hartes Qualifying. Wir hatten seit dem Freien Training am Morgen vieles am Auto geändert. Wir hätten es auf dem elften Platz schaffen können, aber es wäre schwer gewesen, in Q3 zu kommen, denn ich hatte in der letzten Runde viel Verkehr. Wir konzentrieren uns jetzt auf das Rennen. Wir haben noch viel Arbeit am Auto - außerdem ist für mich die Strecke neu."
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Foto: DTM15 von 22

Adrien Tambay, Platz 15: "Ein hartes Qualifying. Wir hatten seit dem Freien Training am Morgen vieles am Auto geändert. Wir hätten es auf dem elften Platz schaffen können, aber es wäre schwer gewesen, in Q3 zu kommen, denn ich hatte in der letzten Runde viel Verkehr. Wir konzentrieren uns jetzt auf das Rennen. Wir haben noch viel Arbeit am Auto - außerdem ist für mich die Strecke neu."

Timo Scheider, Platz 16: "Ein weiteres enttäuschendes Qualifying. Wir haben momentan keine Antwort, was nicht funktioniert hat. Die Runde war okay, die Balance ebenfalls - aber die Rundenzeit war nicht da."
, Foto: Audi
Foto: Audi16 von 22

Timo Scheider, Platz 16: "Ein weiteres enttäuschendes Qualifying. Wir haben momentan keine Antwort, was nicht funktioniert hat. Die Runde war okay, die Balance ebenfalls - aber die Rundenzeit war nicht da."

Roberto Merhi, Platz 17: "Viel fehlte nicht, sonst hätte ich es in Q2 geschafft - nur 0,039 Sekunden trennten mich vom Weiterkommen. Mein Auto fühlte sich sehr gut an, aber leider steckte ich auf meiner letzten schnellen Runde im Verkehr fest. Das bremste mich etwas aus und kostete recht viel Zeit. Schade, aber ich greife am Sonntag wieder voll an."
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Foto: DTM17 von 22

Roberto Merhi, Platz 17: "Viel fehlte nicht, sonst hätte ich es in Q2 geschafft - nur 0,039 Sekunden trennten mich vom Weiterkommen. Mein Auto fühlte sich sehr gut an, aber leider steckte ich auf meiner letzten schnellen Runde im Verkehr fest. Das bremste mich etwas aus und kostete recht viel Zeit. Schade, aber ich greife am Sonntag wieder voll an."

Andy Priaulx, Platz 18: "Ich bin natürlich sehr unglücklich darüber, dass ich es zum ersten Mal in dieser Saison nicht in Q2 geschafft habe. Mein erster Stint auf frischen Reifen war richtig gut. Allerdings habe ich mich dann eingangs der letzten Kurve verbremst und dabei vier Zehntelsekunden verloren. Das Auto hat sich super angefühlt, über die Balance kann ich mich nicht beschweren. Meine schnellste Runde war gut, aber es hat eben einfach nicht ganz gereicht. So ist es eben in der DTM. Wenn man sich einen Fehler leistet, dann zahlt man dafür einen hohen Preis.", Foto: BMW AG
Foto: BMW AG18 von 22

Andy Priaulx, Platz 18: "Ich bin natürlich sehr unglücklich darüber, dass ich es zum ersten Mal in dieser Saison nicht in Q2 geschafft habe. Mein erster Stint auf frischen Reifen war richtig gut. Allerdings habe ich mich dann eingangs der letzten Kurve verbremst und dabei vier Zehntelsekunden verloren. Das Auto hat sich super angefühlt, über die Balance kann ich mich nicht beschweren. Meine schnellste Runde war gut, aber es hat eben einfach nicht ganz gereicht. So ist es eben in der DTM. Wenn man sich einen Fehler leistet, dann zahlt man dafür einen hohen Preis."

Robert Wickens, Platz 19: "Leider gelang mir nicht der Sprung in den zweiten Qualifying-Abschnitt. Auf meiner letzten schnellen Runde unterlief mir ein kleiner Fehler im letzten Sektor, ohne diesen wäre Q2 vielleicht möglich gewesen. Ich bin zwar gesundheitlich noch etwas angeschlagen, aber das hatte mit meiner Rundenzeit nichts zu tun. Jetzt werde ich im Rennen voll angreifen."
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Foto: DTM19 von 22

Robert Wickens, Platz 19: "Leider gelang mir nicht der Sprung in den zweiten Qualifying-Abschnitt. Auf meiner letzten schnellen Runde unterlief mir ein kleiner Fehler im letzten Sektor, ohne diesen wäre Q2 vielleicht möglich gewesen. Ich bin zwar gesundheitlich noch etwas angeschlagen, aber das hatte mit meiner Rundenzeit nichts zu tun. Jetzt werde ich im Rennen voll angreifen."

Susie Wolff, Platz 20: "Ich weiß leider nicht genau, warum es im Qualifying nicht so gut für mich gelaufen ist. Das Team hat mein Auto perfekt auf das Qualifying abgestimmt und die Balance war gut. Ich fühlte mich sehr wohl im Auto und machte keinen entscheidenden Fehler - es hat wohl einfach nicht sein sollen. Im Rennen werde ich wieder mein Bestes geben."
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Foto: RACE-PRESS20 von 22

Susie Wolff, Platz 20: "Ich weiß leider nicht genau, warum es im Qualifying nicht so gut für mich gelaufen ist. Das Team hat mein Auto perfekt auf das Qualifying abgestimmt und die Balance war gut. Ich fühlte mich sehr wohl im Auto und machte keinen entscheidenden Fehler - es hat wohl einfach nicht sein sollen. Im Rennen werde ich wieder mein Bestes geben."

Rahel Frey, Platz 21: "Es war wieder ein schwieriges Qualifying. Wir hatten uns dieses Wochenende Q2 vorgenommen und es sah nach dem Freien Training auch gut aus. Aber das Qualifying ist noch immer nicht so, wie ich es mir wünsche. Immerhin ich habe einen kleinen Schritt vorwärts gemacht und stehe auf Platz 21."
, Foto: Audi
Foto: Audi21 von 22

Rahel Frey, Platz 21: "Es war wieder ein schwieriges Qualifying. Wir hatten uns dieses Wochenende Q2 vorgenommen und es sah nach dem Freien Training auch gut aus. Aber das Qualifying ist noch immer nicht so, wie ich es mir wünsche. Immerhin ich habe einen kleinen Schritt vorwärts gemacht und stehe auf Platz 21."

David Coulthard, Platz 22: "Das Qualifying in Spielberg hatte ich mir natürlich anders vorgestellt. Leider lief es für mich nicht rund und ich konnte keine bessere Zeit erzielen. Ich mag die Strecke sehr und im vergangenen Jahr lag sie mir auch recht gut - im Rennen fuhr ich sogar die zweitschnellste Rennrunde. Ich weiß also, wie es geht - das will ich morgen umsetzen und mich so weit wie möglich nach vorne verbessern."
, Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz22 von 22

David Coulthard, Platz 22: "Das Qualifying in Spielberg hatte ich mir natürlich anders vorgestellt. Leider lief es für mich nicht rund und ich konnte keine bessere Zeit erzielen. Ich mag die Strecke sehr und im vergangenen Jahr lag sie mir auch recht gut - im Rennen fuhr ich sogar die zweitschnellste Rennrunde. Ich weiß also, wie es geht - das will ich morgen umsetzen und mich so weit wie möglich nach vorne verbessern."