Am Ende bleibt aber der große Triumphator Bernd Schneider, der sich im Lichte seiner Titel sonnen darf.
Sogar Tom Kristensen, der noch einmal auf das Stockerl fuhr, aber den zweiten Platz in der Meisterschaft nicht mehr erreichte.
Nach dem Rennen war nach der Saison. Aber alle drei Podiumsfahrer durften noch einmal ausgiebig feiern.
Bruno Spengler hatte nach seinem Sieg, seinen Dienstwagen wieder einmal ganz furchtbar lieb. Er wird auch im nächsten Jahr dabei sein.
Für Heinz-Harald Frentzen endete das Jahr nach einem Schubser von Mattias Ekström wenig erfreulich. Wie es bei ihm weitergeht ist noch offen.
Jean Alesis DTM-Karriere lässt sich nach dem Rennen in Hockenheim nur noch im Rückspiegel betrachten. Er wird die Serie verlassen.
Susie Stoddart machte in ihrem ersten Jahr nicht nur bei den Fans einen guten Eindruck. Im letzten Rennen der Saison kam sie immerhin auf Rang neun.
Die zahlreichen Fans an der Strecke bekamen wieder einmal einen guten Eindruck von der DTM. Das spannende Rennen hatte sicher dazu beigetragen.
Aber auch während des Rennens ging es eng zu.
Schon beim Start war wieder einiges los.
Selbst prominente Gäste wie Ottmar Hitzfeld und Ralf Möller wollten sich das nicht entgehen lassen.
Die Spannung vor dem Start war vielerorts groß.
Einmal hieß es noch Audi gegen Mercedes.
Doch in Hockenheim wurde noch einmal um Punkte, den Sieg und die Ehre gefahren.
Bernd Schneider hatte sich zwar bereits zwei Wochen davor in Le Mans den DTM-Titel 2006 gesichert.
In Hockenheim bog die DTM-Saison 2006 auf ihre Zielgerade ein.
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