Mathias Lauda: "Das war ein guter Schritt in die richtige Richtung, leider fehlten elf Tausendstel zum zweiten Qualifyingteil. Schade, dass ich auf Grund meiner Gelb-Strafe von gestern 5 Plätze zurück versetzt werde und deshalb als Letzter starte."
Katherine Legge: "Bisher nicht mein bestes Wochenende. Der EuroSpeedway ist eine schwierige Strecke. Aber wir haben über lange Distanzen am Freitag und Samstagmorgen gute Zeiten erzielt, daher blicke ich zuversichtlich auf das Rennen."
Susie Stoddart: "Das Auto lief von Anfang an gut und ich habe keinen Fehler gemacht. Wir werden jetzt die Daten analysieren und schauen, wie ich mich morgen weiter steigern kann."
Gary Paffett: "Ich bin enttäuscht. Ich mag den Lausitzring und komme mit der Strecke gut zurecht. Aber ich hatte im Freien Training heute Morgen Probleme mit der Lenkung und bin deshalb nur sieben Runden gefahren."
Maro Engel: "Ich hatte keine Probleme, aber mir ist einfach keine perfekte Runde gelungen. Im Rennen ist dennoch eine Verbesserung drin, denn im Qualifying ging es sehr eng zu und ich will morgen ein paar Plätze nach vorn kommen."
Christijan Albers: "Ich denke, wir haben im Qualifying das Maximum aus dem Auto herausgeholt. Erfreulich ist auch, dass meine Rundenzeiten recht konstant sind. Vielleicht ist im Rennen eine Überraschung möglich."
Ralf Schumacher: "Der 13. Startplatz ist kein so schlechtes Ergebnis, zumal ich hier auf dem Lausitzring noch nie am Start war und in der DTM nach drei Rennen - besser zwei Rennen und drei Runden ja immer noch ein Lehrling bin."
Alexandre Prémat: "Ich bin zufrieden. Ein fehlerloses Qualifying. Die 2007er-Audi liegen sehr, sehr dicht beieinander und ich bin mit dabei. Mit einem guten Start und einer erfolgreichen Strategie sollte es möglich sein, wie in Mugello zu punkten."
Markus Winkelhock: "Das Auto war nicht schlecht, aber ich hatte mir etwas mehr versprochen. Leider kam ich im zweiten Qualifying auf meiner schnellen Runde in den Windschatten von Oliver Jarvis und mein Auto begann zu untersteuern."
Mike Rockenfeller: "Zehnter ist nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte. Das erste Qualifying lief gut. Leider ist mir im zweiten Durchgang Jamie Green vors Auto gefahren und hat mir meine schnelle Runde kaputt gemacht."
Oliver Jarvis: "Freitag und heute morgen hatte ich noch einige Probleme, sodass wir die Abstimmung geändert haben. Das hat sich ausgezahlt. Ich bin mit dem Qualifying-Ergebnis zufrieden."
Bernd Schneider: ""Die ersten beiden Teile des Qualifyings liefen gut; das Auto war perfekt und ich hatte guten Grip. Deshalb bin ich enttäuscht, dass ich im dritten Teil nicht weiter nach vorne kam. Leider kennen wir den Grund dafür noch nicht."
Tom Kristensen: "Mein Audi hatte tolle Bodenhaftung und fuhr sich sehr aggressiv. Leider bin ich im ersten Qualifying kurz ins Kiesbett gekommen und habe mir dabei den Unterboden beschädigt. Danach waren keine ganz schnellen Zeiten mehr möglich."
Martin Tomczyk: "Das Qualifying war in Ordnung. Zwar sind wir nicht ganz vorn, aber Mercedes ist auf dem Lausitzring immer stark. Das gilt natürlich besonders, wenn sie zehn Kilo leichter sind."
Jamie Green: "Ich hatte auf mehr als Platz fünf gehofft und wäre gerne näher an der ersten Startreihe mit Paul und Bruno. Glückwunsch an Paul zu seiner ersten Pole in der DTM – das weckt Erinnerungen, denn hier habe ich meine Premieren-Pole geholt."
Mattias Ekström: "Auch wenn ich es nicht ganz nach vorn geschafft habe, bin ich glücklich. Das Auto war noch nie besser in diesem Jahr und ich freue mich schon jetzt auf das Rennen."
Timo Scheider: "Wir wussten vorher, dass wir hier ein schweres Leben haben werden. Nicht nur wegen des höheren Gewichts, sondern auch, weil diese Strecke dem Mercedes schon traditionell besser liegt."
Bruno Spengler: "Der zweite Platz geht in Ordnung, auch wenn mir die Pole lieber gewesen wäre. Aber ich will morgen versuchen, mit einem guten Start in Führung zu gehen und dann zu gewinnen."
Paul di Resta: "Ich freue mich riesig über meine erste Pole in der DTM. Alles lief bisher perfekt. Meine Longruns bei den Tests gestern waren schnell und konstant. Danke an mein Team, alle haben einen super Job gemacht."
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