1. Tom Lüthi (Dynavolt Intact GP, Kalex): Erster Sieg für Tom Lüthi nach der Rückkehr in die Moto2! Bereits am Start geht er von Platz vier aus an Sam Lowes und Marcel Schrötter vorbei und liegt somit auf dem zweiten Rang. Mehrmals versucht er in der Folge, am Führenden Alex Marquez vorbeizugehen, zunächst aber ohne Erfolg. Erst in Runde neun kann er die Spitze übernehmen, von da an lässt Lüthi aber nichts mehr anbrennen und fährt einen souveränen Sieg in.
2. Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP, Kalex): Marcel Schrötter legt von der Pole Position einen echten Raketenstart hin und fährt mit einigen Motorradlängen Vorsprung auf Kurve eins zu. Dort verbremst er sich aber und muss sowohl Alex Marquez als auch Tom Lüthi vorbeilassen. In der Folge fährt Schrötter lange in Lauerposition auf Rang drei. Als Lüthi die Führung übernimmt und schnell eine Lücke aufmacht, verpasst Schrötter etwas den Anschluss. Er kann einige Runden später zwar auch Marquez überholen, Lüthi ist aber bereits enteilt. Rang zwei fährt Schrötter aber trocken nach Hause und sorgt so für einen Doppelsieg von Dynavolt Intact GP.
14. Domi Aegerter (MV Agusta Idealavoro Forward): Der MV-Agusta-Pilot legt in Austin einen echten Raketenstart hin. Von P29 aus macht er direkt elf Ränge gut. Im weiteren Rennverlauf arbeitet er sich langsam aber stetig nach vorne und darf sich am Ende als 14. über zwei WM-Punkte freuen.
16. Jesko Raffin (RW Racing, NTS): Beherztes Rennen von Jesko Raffin in Austin, der Lohn dafür bleibt aber aus. Er macht von Startplatz 21 Position um Position gut, als 16. verpasst er am Ende aber die Punkteränge knapp.
18. Philipp Öttl (Red Bull Tech3, KTM): Ordentliche Vorstellung von Philipp Öttl! Er geht nur vom 25. Rang aus in das Moto2-Rennen von Austin, macht aber sieben Positionen gut und beendet den GP als 18. Er ist damit zweitbester KTM-Pilot.
19. Lukas Tulovic (Kiefer Racing, KTM): Auch für Lukas Tulovic geht es im Rennen von Austin um sieben Plätze nach vorne, das Duell der deutschen Moto2-Rookies verlor er gegen Philipp Öttl aber um 0,133 Sekunden. Für sein allererstes Rennen in Austin aber eine gute Leistung.
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