Stefan Bradl (Platz 8, MotoGP, Repsol Honda): Stefan Bradl liefert im verregneten MotoGP-Rennen von Le Mans starke Leistungen ab. Nur von Rang 21 ins Rennen gestartet, macht er zu Beginn des Rennens Positionen gut und geht auf Punktekurs. Später im Rennen kommen ihm die vielen Stürze an der Spitze zugute, sodass er als Achter ins Ziel kommt und ebenso viele WM-Punkte aus Le Mans mitnimmt.
Tom Lüthi (Platz 5, Moto2, Liqui Moly Intact GP): Startplatz 13 für Lüthi. In der Startphase macht er Boden gut und schnappt sich P10. Nach Stürzen von Fahrern vor ihm geht es für den Schweizer am Ende des Rennens sogar noch vor in die Top-5.
Marcel Schrötter (Platz 11, Moto2, Liqui Moly Intact GP): Mit Platz 18 ist der Start für Schrötter nicht ideal. Er schlägt sich zu Beginn des Rennens aber gut und profitiert auch von Stürzen vor ihm. Gegen Rennende hat der Deutsche aber gegen Joe Roberts, Somkiat Chantra und Co. ein Nachsehen und kommt als Elfter ins Ziel.
Jason Dupasquier (Platz 17, Moto3, CarXpert PrüstelGP): Dupasquier geht als 29. in das Rennen in Le Mans. Im Rennverlauf profitiert er von einigen Stürzen im Feld. Er kämpft sich schließlich auf Rang 17 vor und verpasst damit die Punkte knapp.
Maximilian Kofler (Platz 21, Moto3, CIP Green Power): Für Kofler beginnt der Frankreich-GP auf dem 30. und vorletzten Rang. In der Startphase macht er einige Positionen gut, bevor er dann wieder abreißen lassen muss. Letztendlich kommt er als 21. ins Ziel, nachdem vor ihm einige Piloten crashen. Auf der Strecke lässt er allerdings nur Deniz Öncü hinter sich.
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