Motorsport-Magazin.com stellt die Fahrer und Teams der Monster Energy NASCAR Cup Series 2019 vor. Der Fokus liegt auf Vollzeit-Fahrern und -Teams. Einige Cockpitwechsel und fünf Rookies sorgen für ein spannendes Feld., Foto: LAT Images
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Motorsport-Magazin.com stellt die Fahrer und Teams der Monster Energy NASCAR Cup Series 2019 vor. Der Fokus liegt auf Vollzeit-Fahrern und -Teams. Einige Cockpitwechsel und fünf Rookies sorgen für ein spannendes Feld.

#00 Landon Cassill: StarCom Racing hat für 2019 einen Charter gekauft und geht mit Richard Childress Racing eine technische Allianz ein. Cassill kehrt in den Chevrolet #00 zurück. Mit Wayne Carroll bekommt er einen Crewchief, mit dem er 2018 bereits bei drei Rennen zusammengearbeitet hat., Foto: LAT Images
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#00 Landon Cassill: StarCom Racing hat für 2019 einen Charter gekauft und geht mit Richard Childress Racing eine technische Allianz ein. Cassill kehrt in den Chevrolet #00 zurück. Mit Wayne Carroll bekommt er einen Crewchief, mit dem er 2018 bereits bei drei Rennen zusammengearbeitet hat.

#1 Kurt Busch: 2019, in seiner möglicherweise letzten Saison im Cup, startet Busch für Chip Ganassi Racing. Der Champion von 2004 unterschrieb einen Vertrag für eine Saison. Sponsor Monster Energy kommt mit zu Chip Ganassi Racing. Busch wird in seiner 20. Saison im Cup den Chevrolet #1 pilotieren und folgt damit auf Jamie McMurray. In den letzten fünf Jahren ging Busch in der #41 für Stewart-Haas an den Start., Foto: LAT Images
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#1 Kurt Busch: 2019, in seiner möglicherweise letzten Saison im Cup, startet Busch für Chip Ganassi Racing. Der Champion von 2004 unterschrieb einen Vertrag für eine Saison. Sponsor Monster Energy kommt mit zu Chip Ganassi Racing. Busch wird in seiner 20. Saison im Cup den Chevrolet #1 pilotieren und folgt damit auf Jamie McMurray. In den letzten fünf Jahren ging Busch in der #41 für Stewart-Haas an den Start.

#2 Brad Keselowski: Der Champion von 2012 und sein Crewchief Paul Wolfe haben 2018 ihre Verträge mit Team Penske um mehrere Jahre verlängert., Foto: LAT Images
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#2 Brad Keselowski: Der Champion von 2012 und sein Crewchief Paul Wolfe haben 2018 ihre Verträge mit Team Penske um mehrere Jahre verlängert.

#3 Austin Dillon: Mit Danny Stockman Jr. bekommt Dillon 2019 einen neuen, aber vertrauten Crewchief. Mit ihm gewann er seine Titel in der Xfinity und der Truck Series. Ansonsten bleibt bei der #3 von Richard Childress Racing alles beim Alten., Foto: LAT Images
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#3 Austin Dillon: Mit Danny Stockman Jr. bekommt Dillon 2019 einen neuen, aber vertrauten Crewchief. Mit ihm gewann er seine Titel in der Xfinity und der Truck Series. Ansonsten bleibt bei der #3 von Richard Childress Racing alles beim Alten.

#4 Kevin Harvick: Beim Champion von 2014 gibt es keine Veränderungen. Unklar ist, ob sein Vertrag mit Stewart-Haas Racing über die Saison 2019 hinausgeht., Foto: LAT Images
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#4 Kevin Harvick: Beim Champion von 2014 gibt es keine Veränderungen. Unklar ist, ob sein Vertrag mit Stewart-Haas Racing über die Saison 2019 hinausgeht.

#6 Ryan Newman: Nach fünf Jahren bei Richard Childress Racing pilotiert Newman 2019 die #6 von Roush Fenway Racing, die sich 2018 Trevor Bayne und Matt Kenseth teilten. Newmans neuer Crewchief, Scott Graves, war bis Ende 2018 bei Joe Gibbs Racing., Foto: LAT Images
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#6 Ryan Newman: Nach fünf Jahren bei Richard Childress Racing pilotiert Newman 2019 die #6 von Roush Fenway Racing, die sich 2018 Trevor Bayne und Matt Kenseth teilten. Newmans neuer Crewchief, Scott Graves, war bis Ende 2018 bei Joe Gibbs Racing.

#8 Daniel Hemric (Rookie): Innerhalb von Richard Childress Racing steigt Hemric von der Xfinity Series in den Cup auf und fährt 2019 um den Titel Rookie of the year. Hemric ersetzt Ryan Newman, der in die #6 von Roush Fenway Racing wechselt. Statt der #31 wird Hemric jedoch die #8 pilotieren, die damit ein Vollzeit-Comeback im Cup feiert., Foto: LAT Images
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#8 Daniel Hemric (Rookie): Innerhalb von Richard Childress Racing steigt Hemric von der Xfinity Series in den Cup auf und fährt 2019 um den Titel Rookie of the year. Hemric ersetzt Ryan Newman, der in die #6 von Roush Fenway Racing wechselt. Statt der #31 wird Hemric jedoch die #8 pilotieren, die damit ein Vollzeit-Comeback im Cup feiert.

#9 Chase Elliott: Der beliebteste Cup-Pilot der Saison 2018 steht bis einschließlich 2022 bei Hendrick Motorsports unter Vertrag. Als Crewchief fungiert weiterhin Alan Gustafson., Foto: LAT Images
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#9 Chase Elliott: Der beliebteste Cup-Pilot der Saison 2018 steht bis einschließlich 2022 bei Hendrick Motorsports unter Vertrag. Als Crewchief fungiert weiterhin Alan Gustafson.

#10 Aric Almirola: 2019 wird seine zweite Saison im Ford von Stewart-Haas Racing. Wie lang sein Vertrag läuft, ist nicht bekannt., Foto: LAT Images
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#10 Aric Almirola: 2019 wird seine zweite Saison im Ford von Stewart-Haas Racing. Wie lang sein Vertrag läuft, ist nicht bekannt.

#11 Denny Hamlin: Bis einschließlich 2020 steht er bei Joe Gibbs Racing unter Vertrag. Ab 2019 muss sich Hamlin jedoch auf einen neuen Crewchief einstellen, denn Mike Wheeler wechselt zu Leavine Family Racing. Hamlins neuer Crewchief ist Chris Gabehart, der innerhalb des Teams aus der Xfinity Series aufsteigt., Foto: LAT Images
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#11 Denny Hamlin: Bis einschließlich 2020 steht er bei Joe Gibbs Racing unter Vertrag. Ab 2019 muss sich Hamlin jedoch auf einen neuen Crewchief einstellen, denn Mike Wheeler wechselt zu Leavine Family Racing. Hamlins neuer Crewchief ist Chris Gabehart, der innerhalb des Teams aus der Xfinity Series aufsteigt.

#12 Ryan Blaney: Nachdem er vor der Saison 2018 einen Vertrag über mehrere Jahre abschloss, liegt Blaneys Zukunft bis auf weiteres beim Team Penske. Bereits in seiner ersten Saison mit dem Team gelang Blaney ein Sieg, der zweite in seiner Karriere., Foto: LAT Images
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#12 Ryan Blaney: Nachdem er vor der Saison 2018 einen Vertrag über mehrere Jahre abschloss, liegt Blaneys Zukunft bis auf weiteres beim Team Penske. Bereits in seiner ersten Saison mit dem Team gelang Blaney ein Sieg, der zweite in seiner Karriere.

#13 Ty Dillon: Der Enkel von Richard Childress und jüngere Bruder von Austin Dillon pilotiert auch 2019 den Chevrolet mit der Startnummer 13 im Team Germain Racing., Foto: LAT Images
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#13 Ty Dillon: Der Enkel von Richard Childress und jüngere Bruder von Austin Dillon pilotiert auch 2019 den Chevrolet mit der Startnummer 13 im Team Germain Racing.

#14 Clint Bowyer: Auch 2019 fährt Bowyer den Ford #14 von Stewart-Haas Racing. Ob sein Vertrag über die Saison hinausgeht, ist nicht bekannt., Foto: LAT Images
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#14 Clint Bowyer: Auch 2019 fährt Bowyer den Ford #14 von Stewart-Haas Racing. Ob sein Vertrag über die Saison hinausgeht, ist nicht bekannt.

#15 Ross Chastain: Der Chevrolet von Premium Motorsports mit der Startnummer 15 wird auch 2019 von Chastain pilotiert., Foto: LAT Images
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#15 Ross Chastain: Der Chevrolet von Premium Motorsports mit der Startnummer 15 wird auch 2019 von Chastain pilotiert.

#17 Ricky Stenhouse Jr.: 2019 geht Stenhouse Jr. erneut für Roush Fenway Racing im Ford #17 an den Start. Die Laufzeit seines Vertrags ist nicht bekannt., Foto: LAT Images
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#17 Ricky Stenhouse Jr.: 2019 geht Stenhouse Jr. erneut für Roush Fenway Racing im Ford #17 an den Start. Die Laufzeit seines Vertrags ist nicht bekannt.

#18 Kyle Busch: Der Champion von 2015 bestreitet eine weitere Saison im Toyota #18 von Joe Gibbs Racing. Eine Vertragsverlängerung ist laut Busch schon so gut wie fix., Foto: LAT Images
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#18 Kyle Busch: Der Champion von 2015 bestreitet eine weitere Saison im Toyota #18 von Joe Gibbs Racing. Eine Vertragsverlängerung ist laut Busch schon so gut wie fix.

#19 Martin Truex Jr.: Der Champion von 2017 war zu einem Teamwechsel gezwungen, nachdem sich Furniture Row Racing nach der Saison 2018 aus dem Cup zurückzog. Truex übernimmt bei Joe Gibbs Racing die #19 von Daniel Suarez., Foto: LAT Images
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#19 Martin Truex Jr.: Der Champion von 2017 war zu einem Teamwechsel gezwungen, nachdem sich Furniture Row Racing nach der Saison 2018 aus dem Cup zurückzog. Truex übernimmt bei Joe Gibbs Racing die #19 von Daniel Suarez.

#20 Erik Jones: Bis auf seinen neuen Teamkollegen bei Joe Gibbs Racing, Martin Truex Jr., bleibt bei Jones alles beim Alten., Foto: LAT Images
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#20 Erik Jones: Bis auf seinen neuen Teamkollegen bei Joe Gibbs Racing, Martin Truex Jr., bleibt bei Jones alles beim Alten.

#21 Paul Menard: 2019 wird seine zweite Saison im Ford #21 von Wood Brothers Racing., Foto: LAT Images
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#21 Paul Menard: 2019 wird seine zweite Saison im Ford #21 von Wood Brothers Racing.

#22 Joey Logano: Noch bis einschließlich 2023 steht der amtierende Champion beim Team Penske unter Vertrag und pilotiert damit langfristig den Ford #22., Foto: LAT Images
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#22 Joey Logano: Noch bis einschließlich 2023 steht der amtierende Champion beim Team Penske unter Vertrag und pilotiert damit langfristig den Ford #22.

#24 William Byron: Der Rookie of the year 2018 bekommt für seine zweite Saison im Cup einen neuen Crewchief: Chad Knaus. Dieser führte Jimmie Johnson zu sieben Titeln und 81 Siegen., Foto: LAT Images
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#24 William Byron: Der Rookie of the year 2018 bekommt für seine zweite Saison im Cup einen neuen Crewchief: Chad Knaus. Dieser führte Jimmie Johnson zu sieben Titeln und 81 Siegen.

#32 Corey LaJoie: Der Spross einer Rennfahrerdynastie startet 2019 für Go Fas Racing und pilotiert den Ford Mustang #32 Vollzeit. 2018 absolvierte LaJoie ein Teilzeitprogramm in der #72 von TriStar Motorsports. Die #32 wurde mit dem Wechsel von Matt DiBenedetto zu Leavine Family Racing frei. LaJoies Crewchief wird Randy Cox, mit dem er bereits in seiner Rookiesaison 2017 bei BK Racing zusammengearbeitet hat., Foto: LAT Images
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#32 Corey LaJoie: Der Spross einer Rennfahrerdynastie startet 2019 für Go Fas Racing und pilotiert den Ford Mustang #32 Vollzeit. 2018 absolvierte LaJoie ein Teilzeitprogramm in der #72 von TriStar Motorsports. Die #32 wurde mit dem Wechsel von Matt DiBenedetto zu Leavine Family Racing frei. LaJoies Crewchief wird Randy Cox, mit dem er bereits in seiner Rookiesaison 2017 bei BK Racing zusammengearbeitet hat.

#34 Michael McDowell: 2019 bestreitet der Veteran seine zweite Saison für Front Row Motorsports im Ford #34. 2018 erzielte er mit Startplatz 23 im Jahresdurchschnitt das beste Qualifyingergebnis in der Geschichte des Teams. 2019 bekommt McDowell mit Drew Blickensderfer einen neuen Crewchief. Blickensderfer war von 2012 bis 2018 für Richard Petty Motorsports tätig., Foto: LAT Images
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#34 Michael McDowell: 2019 bestreitet der Veteran seine zweite Saison für Front Row Motorsports im Ford #34. 2018 erzielte er mit Startplatz 23 im Jahresdurchschnitt das beste Qualifyingergebnis in der Geschichte des Teams. 2019 bekommt McDowell mit Drew Blickensderfer einen neuen Crewchief. Blickensderfer war von 2012 bis 2018 für Richard Petty Motorsports tätig.

#36 Matt Tifft (Rookie): Der Aufsteiger aus der Xfinity Series bestreitet 2019 seine allerersten Cup-Rennen. Er pilotiert die #36 von Front Row Motorsports, die 2019 als drittes Auto hinzukommt. Sein Crewchief wird Mike Kelley, der zuvor in der Xfinity Series für Roush Fenway Racing arbeitete., Foto: LAT Images
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#36 Matt Tifft (Rookie): Der Aufsteiger aus der Xfinity Series bestreitet 2019 seine allerersten Cup-Rennen. Er pilotiert die #36 von Front Row Motorsports, die 2019 als drittes Auto hinzukommt. Sein Crewchief wird Mike Kelley, der zuvor in der Xfinity Series für Roush Fenway Racing arbeitete.

#37 Chris Buescher: 2017 unterschrieb der Texaner bei JTG Daugherty Racing einen Vertrag über mehrere Jahre. Wie lange genau er die #37 noch pilotieren wird, ist aber unklar., Foto: LAT Images
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#37 Chris Buescher: 2017 unterschrieb der Texaner bei JTG Daugherty Racing einen Vertrag über mehrere Jahre. Wie lange genau er die #37 noch pilotieren wird, ist aber unklar.

#38 David Ragan: Auch 2019 pilotiert er den Ford #38 von Front Row Motorsports. Seth Barbour ist weiterhin Ragans Crewchief., Foto: LAT Images
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#38 David Ragan: Auch 2019 pilotiert er den Ford #38 von Front Row Motorsports. Seth Barbour ist weiterhin Ragans Crewchief.

#41 Daniel Suarez: Der Mexikaner folgt bei Stewart-Haas Racing auf Kurt Busch, der zu Chip Ganassi Racing wechselte. Suarez bestreitet 2019 seine dritte Saison im Cup., Foto: LAT Images
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#41 Daniel Suarez: Der Mexikaner folgt bei Stewart-Haas Racing auf Kurt Busch, der zu Chip Ganassi Racing wechselte. Suarez bestreitet 2019 seine dritte Saison im Cup.

#42 Kyle Larson: Details zu seinem Vertrag mit Chip Ganassi Racing gibt es nicht. Die einzige Neuerung für 2019 sollte sein Teamkollege Kurt Busch sein., Foto: LAT Images
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#42 Kyle Larson: Details zu seinem Vertrag mit Chip Ganassi Racing gibt es nicht. Die einzige Neuerung für 2019 sollte sein Teamkollege Kurt Busch sein.

#43 Darrell Wallace Jr.: Bubba, wie er allgemein genannt wird, pilotiert bis einschließlich 2020 den Chevrolet #43 für NASCAR-Legende Richard Petty. Mit Derek Stamets bekommt Bubba 2019 einen neuen Crewchief. Stamets war zuvor leitender Ingenieur bei Richard Petty Motorsports. Drew Blickensderfer, Bubbas Crewchief in der Saison 2018, hat das Team verlassen und arbeitet nun bei Front Row Motorsports als Crewchief von Michael McDowell., Foto: LAT Images
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#43 Darrell Wallace Jr.: Bubba, wie er allgemein genannt wird, pilotiert bis einschließlich 2020 den Chevrolet #43 für NASCAR-Legende Richard Petty. Mit Derek Stamets bekommt Bubba 2019 einen neuen Crewchief. Stamets war zuvor leitender Ingenieur bei Richard Petty Motorsports. Drew Blickensderfer, Bubbas Crewchief in der Saison 2018, hat das Team verlassen und arbeitet nun bei Front Row Motorsports als Crewchief von Michael McDowell.

#47 Ryan Preece (Rookie): Auf AJ Allmendinger folgt in der #47 von JTG Daugherty Racing ein Cup-Rookie. Preece absolvierte 2018 ein Teilzeitprogramm in der Xfinity Series und steigt 2019 in den Cup auf., Foto: LAT Images
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#47 Ryan Preece (Rookie): Auf AJ Allmendinger folgt in der #47 von JTG Daugherty Racing ein Cup-Rookie. Preece absolvierte 2018 ein Teilzeitprogramm in der Xfinity Series und steigt 2019 in den Cup auf.

#48 Jimmie Johnson: Für den siebenfachen Champion beginnt 2019 ein neues Kapitel. Zum einen erfolgte Ende 2018 die Trennung von Crewchief Chad Knaus, dessen Job künftig Kevin Meendering übernimmt. Zum anderen verabschiedete sich der langjährige Sponsor Lowe's, auf den nun Ally Financial folgt. Johnsons Vertrag mit Hendrick Motorsports läuft bis einschließlich 2020., Foto: LAT Images
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#48 Jimmie Johnson: Für den siebenfachen Champion beginnt 2019 ein neues Kapitel. Zum einen erfolgte Ende 2018 die Trennung von Crewchief Chad Knaus, dessen Job künftig Kevin Meendering übernimmt. Zum anderen verabschiedete sich der langjährige Sponsor Lowe's, auf den nun Ally Financial folgt. Johnsons Vertrag mit Hendrick Motorsports läuft bis einschließlich 2020.

#51: Aufgrund der Menge an bereits gemeldeten Fahrern beschränken wir uns auf eine Aufzählung: Justin Marks, Cole Custer, Harrison Rhodes, Timmy Hill, Cody Ware, BJ McLeod, Chris Cook, Ray Black II. Bereits 2018 wechselte Rick Ware Racing sowohl in der #51, als auch in der #52 häufig die Fahrer., Foto: LAT Images
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#51: Aufgrund der Menge an bereits gemeldeten Fahrern beschränken wir uns auf eine Aufzählung: Justin Marks, Cole Custer, Harrison Rhodes, Timmy Hill, Cody Ware, BJ McLeod, Chris Cook, Ray Black II. Bereits 2018 wechselte Rick Ware Racing sowohl in der #51, als auch in der #52 häufig die Fahrer.

#52: Rick Ware Racing hat sich einen zweiten Charter gesichert und geht damit auch mit der #52 Vollzeit an den Start. Einer der Piloten ist Cody Ware. Wie bei der #51 wird es wohl zahlreiche Wechsel geben., Foto: LAT Images
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#52: Rick Ware Racing hat sich einen zweiten Charter gesichert und geht damit auch mit der #52 Vollzeit an den Start. Einer der Piloten ist Cody Ware. Wie bei der #51 wird es wohl zahlreiche Wechsel geben.

#77 Quin Houff/tba: Spire Motorsports hat den Charter von Furniture Row Racing gekauft und will Vollzeit im Cup an den Start gehen. Als erster Pilot, der etwa die Hälfte der Rennen bestreitet, wurde Cup-Neuling Quin Houff bekannt gegeben., Foto: quinhouff.com
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#77 Quin Houff/tba: Spire Motorsports hat den Charter von Furniture Row Racing gekauft und will Vollzeit im Cup an den Start gehen. Als erster Pilot, der etwa die Hälfte der Rennen bestreitet, wurde Cup-Neuling Quin Houff bekannt gegeben.

#88 Alex Bowman: Hendrick Motorsports hat den Vertrag mit Bowman bis einschließlich 2020 verlängert. Der Nachfolger von Dale Earnhardt Jr. in der #88 hat sich also bewährt., Foto: LAT Images
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#88 Alex Bowman: Hendrick Motorsports hat den Vertrag mit Bowman bis einschließlich 2020 verlängert. Der Nachfolger von Dale Earnhardt Jr. in der #88 hat sich also bewährt.

#95 Matt DiBenedetto: Der US-Amerikaner mit italienischen Wurzeln pilotiert 2019 nicht mehr die #32 von Go Fas Racing, sondern wechselt in die #95 von Leavine Family Racing. Kasey Kahne zog sich aus gesundheitlichen Gründen zurück und wurde in den letzten Saisonrennen 2018 von Regan Smith vertreten. Leavine Family Racing wechselt von Chevrolet zu Toyota und geht eine technische Allianz mit Joe Gibbs Racing ein., Foto: LAT Images
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#95 Matt DiBenedetto: Der US-Amerikaner mit italienischen Wurzeln pilotiert 2019 nicht mehr die #32 von Go Fas Racing, sondern wechselt in die #95 von Leavine Family Racing. Kasey Kahne zog sich aus gesundheitlichen Gründen zurück und wurde in den letzten Saisonrennen 2018 von Regan Smith vertreten. Leavine Family Racing wechselt von Chevrolet zu Toyota und geht eine technische Allianz mit Joe Gibbs Racing ein.

#97 Tanner Berryhill (Rookie): Obaika Racing bestreitet 2019 die erste Vollzeitsaison im Cup, wenn auch ohne Charter. Tanner Berryhill wird den Toyota Camry #97 pilotieren. Berryhill absolvierte bereits 2018 zwei Starts für Obaika Racing im Cup. 2019 wird seine erste volle Saison, womit er um den Titel Rookie of the year kämpfen darf. Sein Crewchief ist Dan Stillman. Den geplanten Start bei den Daytona 500 musste Obaika Racing kurzfristig absagen., Foto: LAT Images
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#97 Tanner Berryhill (Rookie): Obaika Racing bestreitet 2019 die erste Vollzeitsaison im Cup, wenn auch ohne Charter. Tanner Berryhill wird den Toyota Camry #97 pilotieren. Berryhill absolvierte bereits 2018 zwei Starts für Obaika Racing im Cup. 2019 wird seine erste volle Saison, womit er um den Titel Rookie of the year kämpfen darf. Sein Crewchief ist Dan Stillman. Den geplanten Start bei den Daytona 500 musste Obaika Racing kurzfristig absagen.