1. ETAPPE: LIMA - PISCO
Die Dakar startet am 6. Januar in der peruanischen Hauptstadt Lima. Von dort geht es entlang der Küste für 273 Kilometer nach Pisco. In die Gesamtwertung fließt aber nur ein 31 Kilometer langes Teilstück am Ende der Etappe ein.
2. ETAPPE: PISCOAm 7. Januar steht die erste Loop-Etappe mit Start und Ziel in Pisco an. 267 der 273 Kilometer fließen in die Gesamtwertung ein.
3. ETAPPE: PISCO - SAN JUAN DE MARCONA
Auch am dritten Tag bleibt die Dakar im Flachland der Küstennähe. Gleich zu Beginn stehen 296 Wertungskilometer an, ehe es auf eine 208 Kilometer lange Verbindung ins Biwak geht.
4. ETAPPE: SAN JUAN DE MARCONA
Der zweite Loop ist für den 9. Januar geplant und führt die Dakar erstmals ins Gebirge. 114 Kilometer Verbindung bereiten die Piloten auf 330 Kilometer Sonderprüfung vor. Dabei geht es von fast 0 auf über 2.000 Meter Seehöhe und wieder retour.
5. ETAPPE: SAN JUAN DE MARCONA - AREQUIPA (AUTO)
Auf der 5. Etappe trennen sich die Wege von Motorrädern/Quads und Autos/Trucks zum ersten Mal. Die Autos fahren eine längere Verbindung und dann eine kleine Loop-Wertung von 268 Kilometern, ehe es an der Küste ohne Zeitnahme nach Arequipa geht.
5. ETAPPE: SAN JUAN DE MARCONA - AREQUIPA (MOTO)
Die Verbindung der Motorräder und Quads ist deutlich kürzer und auch die Streckenführung eine etwas andere. Über 1.750 Höhenmeter geht es am 10. Januar aber weder für Zwei-, noch für Vierräder.
6. ETAPPE: AREQUIPA - LA PAZ
Am 11. Januar geht es von Peru nach Bolivien. 760 Kilometer stehen an - 313 davon fließen in die Gesamtwertung ein. Der Etappenstart erfolgt auf rund 4.500 Meter Seehöhe und unterschreitet bis ins Ziel 3.800 Meter nicht.
7. ETAPPE: LA PAZ - UYUNI
Nach einem Ruhetag geht es am 13. Januar von La Paz nach Uyuni. 727 Kilometer (425 davon gewertet) sind auf über 3.500 Meter Seehöhe zu bewältigen. Die Trucks fahren eine rund 50 Kilometer kürzere Route. Im Biwak darf über Nacht nicht geschraubt werden, da die Etappe die erste einer Marathon-Stage ist.
8. ETAPPE: UYUNI - TUPIZA
Der zweite Teil der Marathon-Stage führt die Teilnehmer am 14. Januar für 498 gewertete Kilometer durch die Dünen des bolivianischen Hochplateaus. Als zweitlängste Sonderprüfung und unter den Bedingungen der Marathon-Stage-Regeln könnte hier bereits eine Vorentscheidung fallen.
9. ETAPPE: TUPIZA - SALTA
Entlang der bolivianisch-argentinischen Grenze geht es am 15. Januar 755 Kilometer durch das Hochland Boliviens. Allerdings werden nur 242 Kilometer gewertet - eine Verschnaufpase nach der Marathon-Stage. Der Zielort Salta liegt bereits in Argentinien.
10. ETAPPE: SALTA - BELEN
Auf eine über 400 Kilometer lange Verbindung folgt eine 373 Kilometer lange Sonderprüfung. Dabei geht es endlich auch wieder ins Flachland und unter 1.000 Meter Seehöhe.
11. ETAPPE: BELEN - CHILECITO (AUTO)
In den Sanddünen von Fiambala drehen die Autos und Trucks eine 280 Kilometer lange Sonderprüfung ab und müssen davor und danach über 450 Kilometer Verdindung fahren.
11. ETAPPE: BELEN - FIAMBALA (MOTO)
Die Motorräder hingegen bleiben in Fiambala, weil die Etappen 11 und 12 deren zweite Marathon-Stage bilden.
12. ETAPPE: CHILECITO - SAN JUAN (AUTO)
Für die Autos und Trucks steht am drittletzten Tag die längste Sonderprüfung der gesamten Dakar auf dem Programm: satte 523 Kilometer.
12. ETAPPE: FIAMBALA - SAN JUAN (MOTO)
Die Motorräder müssen im zweiten Teil ihrer zweiten Marathon-Stage hingegen nur 375 Wertungskilometer in den argentinischen Sand brennen. In San Juan treffen sich Zwei- und Vierräder wieder im gemeinsamen Biwak.
13. ETAPPE: SAN JUAN - CORDOBA (AUTO)
Am 19. Januar weicht die Route von Motorrädern und Autos ein letztes Mal voneinander ab. Die Autos und Trucks fahren 369 Kilometer Sonderprüfung und eine Gesamtdistanz von 929 Kilometern.
13. ETAPPE: SAN JUAN - CORDOBA (MOTO)
Die Motorräder hingegen bestreiten 424 gewertete Kilometer, aber nur 907 Kilometer insgesamt.
14. ETAPPE: CORDOBA
Am Finaltag steht nur noch eine 120 Kilometer lange Ehrenrunde in Cordoba auf dem Programm.
diese Dakar Rallye Bilderserie