Vorhang zu - wer ist der nächste, Renault, Toyota...?

Was ist eure Meinung, welcher Hersteller wird als nächstes das Handtuch werfen?
Ich glaube das es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Konzern die Notbremse zieht. Also ich glaube als nächstes werden Renault und Toyota aussteigen, die Frage ist nur ob es in 2 Monate oder in 6 Monaten soweit ist.
Die wahren Auswirkungen der WWK werden im alltäglichen Leben erst in einigen Monaten massiv zu spüren sein. Die F1 wird dann sowieso die kleinste Sorge sein.

Exige81 hat geschrieben:

Was ist eure Meinung, welcher Hersteller wird als nächstes das Handtuch werfen?
Ich glaube das es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Konzern die Notbremse zieht. Also ich glaube als nächstes werden Renault und Toyota aussteigen, die Frage ist nur ob es in 2 Monate oder in 6 Monaten soweit ist.
Die wahren Auswirkungen der WWK werden im alltäglichen Leben erst in einigen Monaten massiv zu spüren sein. Die F1 wird dann sowieso die kleinste Sorge sein.

Ich glaub nicht, dass ein Hersteller innerhalb der Saison oder unmittelbar vor Saisonbeginn aussteigt.Die Hersteller betreiben auch in wirtschaftlich guten Zeit ein F1 Team nicht weil sie so gerne Geld verbrennen, sondern weil es als PR Gründe lohnt. Jedenfalls wenn das Team erfolgreich ist. (Und wenn es nicht zu viel Einheitteil gibt und Hersteller nur noch ihr Logo auf Einheitsauto kleben dürfen). Von daher wäre Toyota ein Kandidat für eine Ausstieg. Bei Renault kommt es auf den Erfolg an, den sie nächstes Jahr haben werden. Bei den beiden könnte ggf. ein Ausstieg zum Ende der Saison 09 kommen (Renault ist ja schon mehrfach ausgestiegen und wieder eingestiegen)

Die Budgets auch der Hersteller werden sicher kleiner werden. Auch ohne den Einheitswahn in der F1. (Das wird vermutlich auch Auswirkungen auf die Fahrergehälter haben.).

Mr_Mutt hat geschrieben:

Exige81 hat geschrieben:

Was ist eure Meinung, welcher Hersteller wird als nächstes das Handtuch werfen?
Ich glaube das es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Konzern die Notbremse zieht. Also ich glaube als nächstes werden Renault und Toyota aussteigen, die Frage ist nur ob es in 2 Monate oder in 6 Monaten soweit ist.
Die wahren Auswirkungen der WWK werden im alltäglichen Leben erst in einigen Monaten massiv zu spüren sein. Die F1 wird dann sowieso die kleinste Sorge sein.

Ich glaub nicht, dass ein Hersteller innerhalb der Saison oder unmittelbar vor Saisonbeginn aussteigt.Die Hersteller betreiben auch in wirtschaftlich guten Zeit ein F1 Team nicht weil sie so gerne Geld verbrennen, sondern weil es als PR Gründe lohnt. Jedenfalls wenn das Team erfolgreich ist. (Und wenn es nicht zu viel Einheitteil gibt und Hersteller nur noch ihr Logo auf Einheitsauto kleben dürfen). Von daher wäre Toyota ein Kandidat für eine Ausstieg. Bei Renault kommt es auf den Erfolg an, den sie nächstes Jahr haben werden. Bei den beiden könnte ggf. ein Ausstieg zum Ende der Saison 09 kommen (Renault ist ja schon mehrfach ausgestiegen und wieder eingestiegen)

Die Budgets auch der Hersteller werden sicher kleiner werden. Auch ohne den Einheitswahn in der F1. (Das wird vermutlich auch Auswirkungen auf die Fahrergehälter haben.).

Ich befürchte die Spirale ist schon im Gange, täglich kommen Meldungen
über den Abbau von Arbeitsplätzen, zusammenbrechende Börsenkurse oder von Unternehmen vor dem Bankrott.
Das verunsichert viele, die Leute haben Angst vor der Zukunft, kaufen nur das Notwendigste. Weniger Konsum->kein Umsatz und keine Aufträge für Firmen=Bankrott der Unternehmen , Arbeitslose, Staatsbelastung.
Sollten zB Renault im ersten Halbjahr des nächsten Jahres nur mehr halb so viele Autos verkaufen dann müssen sie den Stecker ziehen, genauso
BMW, Mercedes, Toyota.
Ich wünsch es mir nicht, aber ich befürchte Honda wird nicht der einzige Hersteller bleiben der 2009 nicht mehr dabei sein wird.

Wird alles auf die Lage der Weltwirtschaft ankommen. Ein F1-Engagement kann auch ganz schnell zur Negativwerbung werden. Selbst wenn der Rennstall vorne mitfährt, sogar Siege und die WM holt.
Wenn es aufgrund der Wirtschaftslage zu Entlassungen in den Automobilwerken der Hersteller kommt, ist ein F1 Rennstall, der Millionen und Abermillionen verschlingt ganz schnell ein ziemlicher Klotz am Bein. Nicht unbedingt wegen dem Geld. Eher halt wegen der Negativpublicity in Form von "die Hauen fürs Rennen Geld ohne Ende raus, entlassen aber auf der anderen Seite ihre Mitarbeiter".

Aber auch, wenns kein Automobilhersteller ist, ich würde auf Williams oder gegebenenfalls auf STR tippen. Wenn es Redbull schlechter gehen sollte, aufgrund der Weltwirtschaftskrise, schließen die wohl eher STR als RedBull.

Naja dass Toyota und Renault in den nächsten 2-3 Jahren aussteigen könnten, das war eigentlich auch schon vor der Finanzkrise thematisiert worden.

Also ich würde es auch gar nicht so schlimm finden, wenn statt den Herstellern erstmal Privatteams kommen würden, die von vornherein schon deutlich weniger Geld ausgeben würden. Ich will wieder so Typen wie Eddie Jordan, Ken Tyrrell oder Colin Chapman und nicht so Typen wie Haug, Theissen oder Howett.

Ich glaub bei Red Bull muss man sich keine Sorgen machen (1,49 je 200ml Dose und die haben ja jetzt auch noch Red Bull Cola schmeckt nicht gut und auch viel zu teuer)

172 hat geschrieben:

Eher halt wegen der Negativpublicity in Form von "die Hauen fürs Rennen Geld ohne Ende raus, entlassen aber auf der anderen Seite ihre Mitarbeiter".

Sowas ähnliches gabs auch jahrelang bei den Banken und es hat niemanden gestört. Nur wurde da nicht Geld ohne Ende für Rennen rausgehauen sondern es wurden viele Leute entlassen um die Kosten zu senken. Hauptsache die Dividende stimmt für die Aktionäre.

MichaelZ hat geschrieben:

Also ich würde es auch gar nicht so schlimm finden, wenn statt den Herstellern erstmal Privatteams kommen würden, die von vornherein schon deutlich weniger Geld ausgeben würden. Ich will wieder so Typen wie Eddie Jordan, Ken Tyrrell oder Colin Chapman und nicht so Typen wie Haug, Theissen oder Howett.

Warum sollte ausgerechnet in der Königsklasse ein Privatteam-Konzept funktionieren, dass in jeder anderen Serie scheitert??? So lange es Werke gibt, die sich engagieren, tut man sich nun mal schwer, diese zu schlagen - egal ob das in der 250er WM so ist oder in Le Mans. Selbst im Kartsport tust Du Dich gegen die Werke schwer. Also lieber 7 Werke auf hohem Niveau als die LeMans-Farce der letzten 8 Jahre oder diese abgehalfterte ChampCar-Serie mit Einheits-Panoz usw...

was mich persönlich nevt an der ganz hersteller-misere ist, dass sie erstmal ein gut laufendes privatteam kaufen, ohne ende geld investieren und dann komplett aussteigen...renault hat benetton gekauft, honda - bar, bmw - sauber...das ist der eigentliche schandtat von honda bzw. der hersteller: kaufen, kaufen, kaufen und dann merken, dass es teuer wird und aussteigen. deswegen sind mosley und co. auch drauf aus alles billiger zu machen, weil sie genau davor angst haben! hätten jetzt honda und co. ein komplett eigenes team aufgebaut, dann wäre es ja auch was anderes wenn sie wieder aussteigen, weil dann ja auch logischerweise mehr autos im feld sind.

bei renault bin ich mir auch ziemlich sicher, dass sie aussteigen werden, wenn sie nicht die geforderte garantie für kostensenkung und leistungsgleichheit erhalten. das ist ja lange schon bekannt.

der nächste hersteller könnte aber aus ganz anderen gründen aussteigen. die finanzierung bei ferrari, toyota, bmw (und mercedes) ist mit sicherheit in trockenen tüchern. sollten sie aber gezwungen werden irgendwann ein einheitschassis einzusetzen, dann sehe ich da aber schwarz;-)

mal sehen, wie es in der zukunft so aussieht...das ende der f1 ist sowieso schon besiegelt. in 50 jahren gibt es nur noch die formel-hybrid, wenn überhaupt

Mav05 hat geschrieben:

MichaelZ hat geschrieben:

Also ich würde es auch gar nicht so schlimm finden, wenn statt den Herstellern erstmal Privatteams kommen würden, die von vornherein schon deutlich weniger Geld ausgeben würden. Ich will wieder so Typen wie Eddie Jordan, Ken Tyrrell oder Colin Chapman und nicht so Typen wie Haug, Theissen oder Howett.

Warum sollte ausgerechnet in der Königsklasse ein Privatteam-Konzept funktionieren, dass in jeder anderen Serie scheitert??? So lange es Werke gibt, die sich engagieren, tut man sich nun mal schwer, diese zu schlagen - egal ob das in der 250er WM so ist oder in Le Mans. Selbst im Kartsport tust Du Dich gegen die Werke schwer. Also lieber 7 Werke auf hohem Niveau als die LeMans-Farce der letzten 8 Jahre oder diese abgehalfterte ChampCar-Serie mit Einheits-Panoz usw...

Das Privatteam-Konzept hat fast 50 Jahre lang funktioniert. Williams ist vor 12 Jahren noch Weltmeister geworden mit einem Budget, mit dem heute wohl nicht mal 3 Rennen bestreiten könnte. Erst als die ganzen Hersteller kamen, sind die Kosten explodiert. Und dass eine Serie mit Charakteren wie Jordan, Tyrrell oder so besser funktioniert als mit Haug und Theissen, die nichts anderes als Hampelmänner irgendwelcher Konzern-Chefs sind, die jederzeit die Lust verlieren können, ist klar. Ein Eddie Jordan oder ein Ken Tyrrell haben komplett für den eigenen Rennstall gekämpft, da war noch Herz dahinter, das war ihr Lebenswerk. Das ist schon ein Unterschied zu dem Groß der aktuellen Teams jetzt. Das muss man schon sehen.

@ferrari fan: Volle Zustimmung!

Ich ahne schon, dass bald Williams und Force India den Laden dicht machen. Das Problem mit den zu hohen Kosten hängt auch damit zusammen, dass wir demnächst die SCHLIMMSTE Wirtschaftskrise seit den 1920ern bekommen werden.

ReinhardThorbi hat geschrieben:

Ich ahne schon, dass bald Williams und Force India den Laden dicht machen. Das Problem mit den zu hohen Kosten hängt auch damit zusammen, dass wir demnächst die SCHLIMMSTE Wirtschaftskrise seit den 1920ern bekommen werden.

Force India könnte ich mir auch vorstellen. Vijay Mallya hat in Interviews schon gesagt, dass seine Geschäfte sehr schlecht gingen. Der Bierverkauf (Kingfisher) ginge noch. Aber seine Fluglinie würde die ganzen Gewinne aus dem Bierverkauf auffressen... Leute, mehr saufen um die F1 zu retten

172 hat geschrieben:

ReinhardThorbi hat geschrieben:

Ich ahne schon, dass bald Williams und Force India den Laden dicht machen. Das Problem mit den zu hohen Kosten hängt auch damit zusammen, dass wir demnächst die SCHLIMMSTE Wirtschaftskrise seit den 1920ern bekommen werden.

Force India könnte ich mir auch vorstellen. Vijay Mallya hat in Interviews schon gesagt, dass seine Geschäfte sehr schlecht gingen. Der Bierverkauf (Kingfisher) ginge noch. Aber seine Fluglinie würde die ganzen Gewinne aus dem Bierverkauf auffressen... Leute, mehr saufen um die F1 zu retten

Mit dem saufen geb ich dir recht, würden wir in Zeiten wie diesen unser
Geld nicht Hamstern, sondern ausgeben, würde die Wirtschaft erst gar nicht straucheln.
Haut's euer Geld auf den Kopf, ausi mit der Marie, kauft's euch neue Autos, Computer, Mikrowellen, Mixer, Fenster&Vorhänge a neues Radl......
Am besten heimische Produkte, dann gibt's keine Wirtschaftskrise!!

ReinhardThorbi hat geschrieben:

Ich ahne schon, dass bald Williams und Force India den Laden dicht machen. :( Das Problem mit den zu hohen Kosten hängt auch damit zusammen, dass wir demnächst die SCHLIMMSTE Wirtschaftskrise seit den 1920ern bekommen werden. :shock: :evil: :(

OT

Ich glaub es weiß einfach niemand wie sich die Sache entwickeln wird. Vor einem Jahr haben die Wirtschaftexperten alle gemeint, die jahrelange Weltweite Boomphase sei strukturell aus sicherern Beinen und keine Blase wie der die Internetblase vor 2000. Jetzt reden die selben Experten alle von der schlimsten Katastrophe seit 1929. Ich glaub das einzige auf das man sich verlassen kann ist die Erkenntnis, das die Experten einfach keine Ahnung von dem haben was passieren wird. Vielleicht gibts wirklich ne extreme und jahrelange Weltwirtschaftkriese. Aber vielleicht sieht die Sache in einem Jahr schon wieder viel entspannter aus. Panikmache ist glaub ich jedenfalls eher kontraproduktiv auch wenn einen die Unsicherheit natürlich nervös machen kann.

Evtl. ganz interessant in dem Kontext. EIn Interview mit dem BMW-Deutschlandchef Philipp von Sahr zur wirtschaftlichen Situation von BMW und der Autoindustrie allgemein.

"Wir befinden uns nicht in einer Krise" (mit "wir" meint er BMW)

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/B ... 71,2679318

Mr_Mutt hat geschrieben:

Evtl. ganz interessant in dem Kontext. EIn Interview mit dem BMW-Deutschlandchef Philipp von Sahr zur wirtschaftlichen Situation von BMW und der Autoindustrie allgemein.

"Wir befinden uns nicht in einer Krise" (mit "wir" meint er BMW)

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/B ... 71,2679318

Das sehen andere-klick- aber ganz anders!

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Stammwerk macht Pause
BMW spürt die Krise

Die Krise in der deutschen Automobilindustrie weitet sich aus. Daimler und BMW reagieren mit weiteren Zwangspausen auf den Einbruch der Autonachfrage, wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" berichtet.

Natuerlich wird kein Auto hersteller mit seinen wirtschaftlichen problemen "hausieren gehen", das kann dem absatz nur noch mehr schaden.
Aber ich denke das kein autokonzern der momentan schlechten wirtschaftlichen 'Lage' entkommen kann!

Dieser BMW-Typ da widerspricht sich ja selbst.

Erst sagt er: "Diesmal befinden wir uns in der bislang wohl größten Krise der Automobilindustrie."

Dann sagt er bissel weiter unten: "Um es klar zu sagen: Die BMW Group befindet sich nicht in einer Krise."

Ja was denn nun?!?

172 hat geschrieben:

Dieser BMW-Typ da widerspricht sich ja selbst.

Erst sagt er: "Diesmal befinden wir uns in der bislang wohl größten Krise der Automobilindustrie."

Dann sagt er bissel weiter unten: "Um es klar zu sagen: Die BMW Group befindet sich nicht in einer Krise."

Ja was denn nun?!? :roll:

Wo ist der Widerspruch. Nur weil es der Branche insgesamt schlecht geht, muss es ja nicht jedem einzelnen Hersteller so gehen. (Das es derzeit auch für BMw keine wirklich gute Situation ist, ist dabei natürlich sowieso klar). Aber sicher stellt er die Situation seines eigenen Ladens zu positiv als zu negativ dar. Wollte ja auch gar nicht sagen, dass ich glaube dass er recht hat, ich fands trotzdem interessant zu lesen, was ein BMW-Cheffe derzeit so zu dem Thema zu verlautbaren hat.

Klar was es Erbsenzählerrei von mir. Ich meinte ja auch das Gleiche wie Du. Das Interview klingt mir ziemlich nach Durchhalteparole.

ja, wer wird der naechste sein???

Mosley spricht in raetseln; er ist ja ueberzeugt das noch ein team aussteigen wird vor saison-beginn.
Ich glaube nicht, das es renault sein wird!

Aber egal; es waere schade um jedes team.....

Mallya muss jetzt wohl auch den guertel enger schnallen.
Die weltwirschaftskrise erreicht jetzt auch die Airline Kingfisher.Im vergangenen Jahr hat Vijay Mallya noch ein 80-Millionen-Euro-Budget für sein Formel-1-Team Force India auf die Beine gestellt, doch diese Summe dürfte für 2009 nach unten korrigiert werden.

Sogar die Gehaelter seiner Mitarbeiter musste er um 20 Prozent kuerzen.
Kingfisher hat im vierten Quartal 2008 einen Verlust in neunstelliger Höhe erwirtschaftet.
Nun scheint Mallya gezwungen zu sein, 25 Prozent der Anteile an Kingfisher zu verkaufen.

BMW wird die Tatsache, daß sie keinen wirklichen Kleinwagen zu einem vernünftigen Preis im Sortiment haben, noch arg in Bedrängnis bringen.
Der Mini ist ebenso furchtbar überteuert. Nach dem ersten Quartal 2009 werden wir es wissen.

Auch Mclaren Mercedes ist nicht sicher-klick

Die Formel-1-Welt zittert immer mehr vor den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Sport. Die neuesten Spekulationen umgeben Mercedes-Benz. Das Unternehmen sitzt seit Mitte der 90er mit McLaren in einem Boot und erlebte in dieser Zeit viele Erfolge. Die sinkenden Absatzzahlen auf dem Automarkt und die Schwierigkeiten, in denen McLaren in der Formel 1 steckt, könnten Mercedes jedoch aus der Königsklasse vertreiben. Diese Entscheidung würde nicht von der Motorsportabteilung getroffen, sondern von ganz oben.
Die schlechten Nachrichten werden von der schlechten Leistung und den Kontroversen von McLaren in der Formel 1 verstärkt. Lewis Hamilton und Sportdirektor Dave Ryan wurden angeklagt, die FIA-Rennkommissare in Australien belogen zu haben. Hamilton sagte, dass er nur den Anweisungen des Teams gefolgt sei, wie er das immer mache.

und es gibt immer noch leute, die denken es waere nicht gravierend, in der F1 zu luegen.

ceniza hat geschrieben:

Auch Mclaren Mercedes ist nicht sicher-klick

Die Formel-1-Welt zittert immer mehr vor den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Sport. Die neuesten Spekulationen umgeben Mercedes-Benz. Das Unternehmen sitzt seit Mitte der 90er mit McLaren in einem Boot und erlebte in dieser Zeit viele Erfolge. Die sinkenden Absatzzahlen auf dem Automarkt und die Schwierigkeiten, in denen McLaren in der Formel 1 steckt, könnten Mercedes jedoch aus der Königsklasse vertreiben. Diese Entscheidung würde nicht von der Motorsportabteilung getroffen, sondern von ganz oben.
Die schlechten Nachrichten werden von der schlechten Leistung und den Kontroversen von McLaren in der Formel 1 verstärkt. Lewis Hamilton und Sportdirektor Dave Ryan wurden angeklagt, die FIA-Rennkommissare in Australien belogen zu haben. Hamilton sagte, dass er nur den Anweisungen des Teams gefolgt sei, wie er das immer mache.

und es gibt immer noch leute, die denken es waere nicht gravierend, in der F1 zu luegen.

Du machst es dir relativ einfach indem nur einen Teil zitierst. D3en anderen lässt du besser weg, passt dir nicht was da steht. Aber sorge dich nicht, andere können auch lesen und sind dann in der Lage, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das ist nicht jedem vergönnt und so mancher hier liegt ständig daneben mit abstrusen Mutmaßungen....

Werke werden verschwinden-klick

Berger glaubt, dass mittelfristig alle Hersteller verschwinden. "Es wird dann wieder eine Formel 1 wie in den 80er und 90er Jahren. Dann fahren Williams, McLaren und Jordan für 45 Millionen pro Jahr wieder gegeneinander. Die Fans werden wieder über den Sport selbst diskutieren, über tolle Überholmanöver, über die Fahrer, und nicht mehr über Karbonbremsen oder anderen technischen Kram."

ob das dann noch die formel 1 ist, die die fans lieben - diese frage sei in den raum gestellt.