Ob es daran liegt, das er kurz vor dem aus seiner karriere stehen koennte oder vielleicht will er es ja such einfach mal los werden.
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im brasilianischen Fernsehen hat er aber schon einmal einen Vorstoß gewagt und über das Rennen von Österreich 2002 gesprochen, als er Michael Schumacher den Sieg überlassen musste.
Fuer Barrichello koennte das eine gute einnahmequelle fuer seine "Zeit danach" werden.
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Über Funk sei ihm damals neben dem bekannten Ausspruch "Let Michael pass for the championship" auch gesagt worden: "Weißt du, dass Michael hinter dir ist? Es ist wichtig für die Weltmeisterschaft."
Wie muss sich der Brasilianer damals gefuehlt haben?
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im TV-Programm Fantastico meinte Barrichello weiter, dass er acht Runden lang mit dem Kommandostand gesprochen habe, bevor ihm schließlich ein Ultimatum gestellt wurde. "Die Intensität der Unterhaltung nahm mit jeder Runde zu. Und dann wurde mir gesagt, ich solle an meinen Vertrag denken. Für mich war es dann klar - nimm deinen Fuß vom Gas oder du kannst nach Hause gehen", sagte er.
also wenn das stimmt, dann grenzt das an erpressung!
Kann man einen fahrer nicht auf andere art zur "kooperation" bewegen?
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habe er Schumacher danach gefragt, ob er mit der Entscheidung des Teams etwas zu tun gehabt hätte. "Er sagte mir, er hatte nichts damit zu tun, aber ich habe die Dokumente zu Hause, um zu beweisen, dass er über alles Bescheid wusste, was passiert ist", sagte der Noch-Honda-Pilot.
fuer Schumacher,- 'sollten' diese dokumente existieren und 'sollte' der Brasilianer sie aus der schublade holen!