Laut gary Anderson, in einer der letzten Motorsport aktuell, sollen die Ferraris durch den Scheitelpunkt deutlich mehr zu untersteuern als die McLaren. Der Ferrari holt seine Zeit auf der Bremse, und beim Rausbeschleunigen. Der McLaren soll auf die Renndistanz die Hinterreifen mehr verschleißen als der Ferrari. Das spricht wiederrum dafür, daß McLaren eine hecklastigere Gewichtsverteilung hat als der Ferrari. Dadurch ist zwar die Vorderachse agiler, und untersteuert weniger, aber auf die Renndistanz werden die Hinterreifen durch das Mehrgewicht mehr beansprucht.
Der F2008 ist sicherlich schon sehr gut zu fahren. Ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass er eine gute t hat. Woran kann das liegen? Zu erst mal: Alles ist jetzt vom Fahrer abhängig. Aber man hat sicherlich versucht, dem Fahrer soviel arbeit, wie möglich abzunehmen. Aber soviele Möglichkeiten gibt es gar nicht. Außer, man benutz ein mechanisches Hilfssystem. Man könnte also Energie bei niedrigen geschwindigkeiten auffangen und diese mechanisch speichern. Bei höheren Geschwindigkeiten könnte man diese dann wieder frei geben.
Das wäre ja dann schon eines der KERS, und die sind erst ab 2009 erlaubt. Eigentlich sagen wirklich alle Piloten von Ferrari-Motoren eine sehr angenehme Fahrbarkeit nach...