Analyse der Testfahrten in Silverstone:
1. Fernando Alonso (Renault)
2. Alexander Wurz (McLaren Mercedes)
3. Vitantonio Liuzzi (Red Bull Cosworth)
4. Giancarlo Fisichella (Renault)
5. Ricardo Zonta (Toyota)
6. Ralf Schumacher (Toyota)
7. Nico Rosberg (BMW Williams)
8. Antonio Pizzonia (BMW Williams)
9. Heikki Kovalainen (Renault)
10. Christian Klien (Red Bull Cosworth)
11. Olivier Panis (Toyota)
12. Anthony Davidson (Jordan Toyota)
13. Pedro de La Rosa (McLaren Mercedes V8)
14. Sakon Yamamoto (Jordan Toyota)
Bei Renault testete neben den beiden Stammpiloten Fernando Alonso und Giancarlo Fisichella auch Heikki Kovalainen. Der Finne blieb 2x mit einem Defekt, davon einmal mit Motorschaden liegen. Alonso war bei seiner Bestzeit mehr als 2,8 Sekunden schneller als die Pole Zeit beim England GP im Sommer! BMW Williams setzte die beiden Testfahrer Antonio Pizzonia und Nico Rosberg ein. Beide machten wohl einen ähnlichen Shoot-out wie Nick Heidfeld und Antonio Pizzonia am Anfang der Saison. Der Gewinner (Rosberg) darf dann ab Japan fahren, falls Heidfeld weiter verletzt ist. McLaren Mercedes setzte im Auto von Pedro de La Rosa einen V8 Motor ein. Am ersten Testtag kam dabei der Spanier mit Feuer im Heck zurück an die Box. Jordan Toyota testete den Briten Anthony Davidson, der für 2006 möglicherweise dort ein Cockpit bekommt und Sakon Yamamoto, der beim Japan GP als Freitagstestfahrer bei Jordan Toyota zum Einsatz kommt.
Analyse der Testfahrten in Barcelona
1. Jenson Button (BAR Honda)
2. Takuma Sato (BAR Honda)
3. James Rossiter (BAR Honda)
4. Enrique Bernoldi (BAR Honda)
5. Adam Carroll (BAR Honda)
Das BAR Honda Team fuhr jeden Tag mit 3 Autos, allerdings waren immer nur 2 Autos auf der Strecke, um die Testbeschränkung nicht zu umgehen. Adam Carroll und James Rossiter testeten ebenfalls. Beider dürften in der kommenden Zeit weitere Tests bestreiten und der schnellere wird dort Freitagstester 2006.