MichaelZ hat geschrieben:
Natürlich können diese Hersteller mögliche Erfolge für sich verbuchen. Denn sie bauen halt mal die Motoren, wie sie dann heißen, ist doch mal zweitrangig. Dass Motoren in der Formel-1 einen anderen Namen haben (Acer, Petronas, Playlife, Supertec, Arrows, ...) ist doch ein bekanntes Lied. Und finanziell wären eben ihre F1-Abenteuer so gedeckt. Wie gesagt, ich denke schon, dass es Interesse geben würde.
Dann frag mal einen der kein Internet oder Aufzeichnugnen zur Hand hat ,was der ARROWS Motor für einer war .
ZUr Blütezeit der kleinen Motorenschmieden in der F1 hatten wir auch noch freien Eintritt in den F1 -Hochadel . Da gabs eben einen,der meinte einen F1 bauen zu müssen/können und dabei auch gleich mit einem neuen Motor Geschichte schreiben zu müssen .Also suchte er sich einen "Dorfschmied" und der baute ihm einen Motor . Andre kamen in die F1 und keiner der etablierten Motorenbauer wollte ihm was liefern .
Wenn heute ein Team neu in die F1 kommt ,dann hat das 12 Jahre Planungs - und Anmelde/Bewerbungsphase hinter sich oder kauft ein vorhandenes Team auf . Neueinsteiger werden seit kurzem ja gleich vertraglich an einen Motorenhersteller gebunden damit der überhaupt rentabel arbeiten kann und nicht gleich wieder aussteigt .
Motorenhersteller werden mit Knebelverträgen der FIA / Bernie auf Jahre festgenagelt .
Die müssten doch bekloppt sein ,wenn sie sich auf so ein Abenteuer einlassen .
Was die großen Namen wie Lada und Tata betrifft so machen die das dann doch eher wie Mercedes .übernehmen den Schuppen und kanllen ihre Aufkleber an den Briefkasten oder aber sie machen das einzig sinnvolle und schließen sich mit einem der Motorenhersteller kurz die schon am Start sind .