Der Automobilweltverband FIA hat beim Deutschland GP im Rahmen des Freien Trainings die Autos der Teams BMW Sauber, Williams Cosworth, Red Bull Ferrari und MF1 Toyota mit einem neuen Sicherheitssystem ausgerüstet, das 2007 obligatorisch zum Einsatz kommen könnte. Ein GPS-Sender an Bord des Autos ortet dessen Position, wodurch die Rennleitung Flaggensignale auf elektronischem Wege in das Auto des Piloten per Lichtdiode auf das Lenkrad senden kann, wenn sich der Fahrer in einer Gefahrenzone befindet. Die Piloten tragen zudem Elektroden, mit deren Hilfe ab der Saison 2008 Daten über die Vitalfunktionen des Fahrers übermittelt werden sollen, zum Beispiel der Herzschlag. Das medizinische Personal hätte so schon vor dem Eintreffen am Unfallort wichtige Informationen über den Zustand des Fahrers vorliegen.
Das finde ich sehr sinnvoll!