Nachdem Renault-Chefingenieur Pat Symonds Ferraris Heckflügel als nicht reglementkonform bezeichnete, da sich dieser bei hohen Geschwindigkeiten angeblich verbiege und dadurch einen geringeren Luftwiderstand bietet, gerät nun auch Renault selbst in das Visier des Automobilweltverbandes FIA, das berichtet 'auto, motor und sport'.
Die FIA sei demnach überrascht gewesen, wie Renault in der Lage gewesen sei, per Simulationsrechnung festzustellen, was mit dem Ferrari-Heckflügel passiert. Fotobeweise sind aufgrund der Konstruktionsweise nicht möglich, auch die FIA-Belastungstests sind derzeit so ausgelegt, dass sie Ferrari nicht "entlarven" könnten.
Charlie Whiting, Technischer Delegierter der FIA, habe nun seine Bedenken in Bezug auf die Heckflügellösung von Renault geäußert - die oberen Seitenplatten seien etwas filigran geraten, könnten also auch bei hoher Belastung nachgeben.
Die FIA sei demnach überrascht gewesen, wie Renault in der Lage gewesen sei, per Simulationsrechnung festzustellen, was mit dem Ferrari-Heckflügel passiert. Fotobeweise sind aufgrund der Konstruktionsweise nicht möglich, auch die FIA-Belastungstests sind derzeit so ausgelegt, dass sie Ferrari nicht "entlarven" könnten.
Charlie Whiting, Technischer Delegierter der FIA, habe nun seine Bedenken in Bezug auf die Heckflügellösung von Renault geäußert - die oberen Seitenplatten seien etwas filigran geraten, könnten also auch bei hoher Belastung nachgeben.
zu renault -> wer selbst evtl. dreck am stecken hat, sollte lieber zuerst mal vor seiner eigenen türe kehren, herr symonds