Motorradfahrer stirbt bei der Dakar

Der spanische Amateur-Motorradfahrer J.M. Perez erlag in einem Krankenhaus in Alicante seinen schweren inneren Verletzungen, die er sich bei einem Sturz auf der 7. Etappe zugezogen hatte. Dies ist der 44.ste Todesfall in der 27-jährigen Geschichte der Rallye Dakar. Mein Beileid gilt seiner Familie.
Gruß Gimli

Und heute erwischte es Meoni, den 2-fachen Sieger! Es war seine letzte Dakar-Rallye, das hat er unlängst angekündigt. Tragisch ...

Todesfaelle bei Sport Events gleich welcher Art sind sicherlich zu bedauern, keine Frage.
Auf der anderen Seite duerfte wohl den meisten Sportlern - so auch Privatiers - zumindest einigermaßen bekannt sein, in welches Gefahren-Potential man sich begibt.

NightHawk hat geschrieben:

Todesfaelle bei Sport Events gleich welcher Art sind sicherlich zu bedauern, keine Frage.
Auf der anderen Seite duerfte wohl den meisten Sportlern - so auch Privatiers - zumindest einigermaßen bekannt sein, in welches Gefahren-Potential man sich begibt.

Sicher, NightHawk, da hast du wohl recht. Das Gleiche gilt aber auch für jeden von uns, wenn wir z.B. auf der Autobahn fahren kann das auch die letzte Fahrt sein. Trotzdem fahren wir Auto, so wie die Sportler ihrer Leidenschaft fröhnen. Deshalb ist es nicht weniger tragisch wenn so ein Todesfall eintritt.Vor allem als Motorsportfan leide ich da mit.
Gruß Gimli

Ausgerechnet Meoni! Die gute Seele des Dakar Biwak! Der Gute hat schon so oft die passenden Worte für tragische Unfälle anderer Fahrer gefunden, und jetzt hat es ihn selbst erwischt. Der Rally Raid-Sport hat heute eine ganz große Persönlichkeit verloren. Und das wenige Monate nach Richard Saincts tragischen Tod...