Der Dodge Charger Montoyas krachte in die Mauer und ging in Flammen auf. Der ehemalige Formel-1-Pilot (BMW-Williams und McLaren-Mercedes) entstieg dem Wrack aber unverletzt. Damit ging das Debüt des ehemaligen Formel-1-Piloten Juan Pablo Montoya in der Top-Liga der amerikanischen NASCAR (Nextel-Cup) gründlich aber "safe" in die Hose. Der mit einer Wildcard gestartete Brasilianer agierte mit wenig Fortune. Schade eigentlich, denn die NASCAR brummt und boomt. In Europa schaut man schon etwas neidisch zu. Motorsport auf hohem Level getarnt als Event. Das Rennen in Homestead gewann Greg Biffle vor Martin Truex jun. und einem von Johnsons Konkurrenten um den Titel, Rookie Denny Hamlin. (Quelle: Dem Link folgen )
Eins muss man Juan Pablo Montoya lassen, für spektakuläre Abflüge ist er immer zu haben, ob in der Champcar (ganz heavy damals), F1 oder jetzt in der NASCAR. Immer hat es meistens heftig geknallt und gescheppert. Allein schon wie der Bursche versucht diese Monster am Limit zu fahren und bisher muss man leider sagen mit wenig Erfolg, zollt mir trotzt dem Respekt ab. Ich glaube wirklich, dass s.g. Weicheier in der NASCAR nicht lange überleben können. Da gehört schon mehr dazu diese Monster nicht nur in Ovalen zu pilotieren und Monty ist zwar schon öfters jetzt mal in die Mauern gecrasht, aber er sagt selbst, dass das nicht so leicht ist. Der Versuch von ihm, ehrt ihn aber, finde ich. Sich mit über 40 jährigen Cowboys anzulegen, die schon ganz andere Manöver oder Unfälle hatten, das hat etwas, wie die ganze Serie sowieso. Gerade jetzt, in der s.g. Motorsportlosen Zeit oder Winterpause für uns Europäer. Also ich mache einen virtuellen Diener vor diesen Burschen und schau mir die Rennen der NASCAR immer öfter an. Keep racing!