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War das ein Privatteam von Lotus
Yesterday beantwortet Leserfragen !
Was hat es mit dem Team Ron Harris-Team Lotus auf sich?
War das ein Privatteam von Lotus
War das ein Privatteam von Lotus
Na ja, man hätte ja aber beispielsweise auch einen Ferrari auf dem Umschlag abbilden können... 
torino hat geschrieben:
Was hat es mit dem Team Ron Harris-Team Lotus auf sich?
War das ein Privatteam von Lotus
War das ein Privatteam von Lotus
Soweit ich mich erinnere war dass das werksunterstützte F2-, F3-, FJ-Team von Lotus (obwohl Lotus auch manchmal selbst nannte) - so ganz klar ist mir das selbst nicht...
torino hat geschrieben:
Ist Memphis nicht eine Tabakfirma? Da kann man das Plakat
irgendwie verstehen. Ein JPS Schriftzug wäre sicher nicht gerade
willkommen gewesen, aber den amtierenden WM abzubilden schon.
irgendwie verstehen. Ein JPS Schriftzug wäre sicher nicht gerade
willkommen gewesen, aber den amtierenden WM abzubilden schon.
Im Jahr 1973 war Niki Lauda ja schon recht aktiv in der F1 - den hätte man wahrscheinlich liebend gerne aufs Plakat gehievt. Nur fuhr er ja damals bei Marlboro BRM...
Bringt mich auf eine Idee: Auf den Plakaten zu den GPs (oder Programmheften) finden sich oft recht merkwürdige Abbildungen/Illustrationen. Kram mal ein bißchen in meinem Archiv.
Alfalfa hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
Was hat es mit dem Team Ron Harris-Team Lotus auf sich?
War das ein Privatteam von Lotus
War das ein Privatteam von Lotus
Soweit ich mich erinnere war dass das werksunterstützte F2-, F3-, FJ-Team von Lotus (obwohl Lotus auch manchmal selbst nannte) - so ganz klar ist mir das selbst nicht...
Das Ron Harris Team war das offizielle Lotus Junior Team .
Das fing 1963 an mit dem Lotus 27 . 1964 stieg das Team zum offiziellen Werksteam in Sachen Formel Junior auf und durfte in der Folgezeit auch die Lotus 35 in der F2/F3 bewegen . Lotus wollte seine
Teamkapazitäten nicht mehr als notwendig auf diese Klassen "verschwenden" und somit setzte das Team Ron Harris die Lotusfahrzeuge im Auftrag von Chapman ein . Harris konnte dabei auch auf die F1-Werksfahrer zurückgreifen .Irgendwann um 1966/67 endete dann die Zusammenarbeit
Nochmals danke an Alfalfa und LotusFan 
Das Bild stammt übrigens aus Oulton Park.
Das Bild stammt übrigens aus Oulton Park.
Heute suche ich mal was: hat jemand ein Bild des Ortega Marlboro Ecuador F2 Teams von 1974? Fahrer waren Guillermo Ortega und Fausto Morello, Tim Schenken fuhr ein drittes Auto, aber das sah wohl anders aus (komplette Marlboro-Lackierung). Die eingesetzten Fahrzeuge waren Surtees TS15. Das Team fuhr nur 1974 und war ziemlich erfolglos...
@torino; Vielen, vielen Dank! 
Die beiden Farbfotos kannte ich, die sind von www.race-cars.com
Das s/w-Bild ist mir allerdings neu - da sieht man auch etwas mehr von der Lackierung. Das ist wieder Schenken.
Suche immer noch nach Bildern der beiden Chaoten aus Ecuador...
Vielleicht ergibt sich ja mal was. Ich weiss, das ist eine ziemlich schwierige Anfrage...
Die beiden Farbfotos kannte ich, die sind von www.race-cars.com
Das s/w-Bild ist mir allerdings neu - da sieht man auch etwas mehr von der Lackierung. Das ist wieder Schenken.
Suche immer noch nach Bildern der beiden Chaoten aus Ecuador...
Vielleicht ergibt sich ja mal was. Ich weiss, das ist eine ziemlich schwierige Anfrage...
@Alfalfa: Du könntest Glück haben in Argentinien, ich sende Dir
die Adresse über PM.
die Adresse über PM.
Aus racing-reserach.de
Jedenfalls hatte Dennis für 1974 bereits neue Pläne, für Marlboro baute er ein F2-Team mit Surtees-Autos auf, mit dem Fahrer aus Ecuador aufgebaut werden sollten. Doch die Fahrer Marello und Ortega waren keine Talente, nur der auch eingesetzte Tim Schenken konnte überzeugen. Das in Mindenheim stationierte und von England aus geleitete Team versprach keine Zukunft. So ließ er alles fallen und begann eine neue, eigenständige Unternehmung, bei der er nicht nach Plänen anderer arbeiten mußte. Da es dadurch keinen Partner und Hauptsponsor gab, konnte er sich einen eigenen Namen ausdenken, für 1975 war es das "Project Three", nicht einfallsreich, aber zutreffend. Für Ron Dennis galt Rondel als "Project One", die später entstandene, aber parallel laufende Unternehmung mit Motul wertete Dennis als "Projekt Two". Mit "Project Three" baute er ein F2-Team um Brambilla und andere italienische Fahrer mit March-Autos und deren Sponsoren auf. Doch auch diese Geschichte verlief nicht nach Dennis’ Vorstellungen. Über den Winter zog er aus den Gomm-Räumen, die man mit Rondel bezogen hatte, aus und in die Pool Road von Woking um. Damit gründete er "Project Four Racing". Betätigungsfeld war weiterhin die Formel 2, anfangs setzte Dennis March-Autos und ab der 2. Saisonhälfte 1976 Ralt-Autos von Tauranac ein, der ihm seinerzeit bei Rondel unterstützt hatte. 1978 wurde auf March zurückgewechselt, Eddie Cheever und Ingo Hoffmann waren die Fahrer, auf die Dennis in diesen 3 Jahren sich konzentrierte. Ende 1978 tat sich Dennis mit Creighton Brown zusammen, der bis dahin ein ICI gesponortes F2-Team betrieb, und 1979 setzte Dennis mit Sponsor ICI March-Autos für Derek Daly und Stephen South ein. Für Marlboro hatte er in der Formel 3 ein Team aufgebaut, das innerhalb von "Project Four Racing" lief. Für die von BMW initiierte ProCar-Championship bei F1-Grand Prix übernahmen Osella und Project Four die Produktion und Vorbereitung der BMW M1, wobei Dennis’ Firma bedeutend fleißiger war und einen Zusatzauftrag erhielt. Gemeinsam mit Marlboro wurde auch ein M1 für Lauda eingesetzt. Zu dieser Zeit sah Dennis seinen Ehrgeiz bei den unteren Serien gestillt und es lockte ihn der Aufstieg in die Formel 1. Er hielt Ausschau nach den seiner Meinung nach besten Konstrukteuren und sah sie in Gordon Murray, Patrick Head und John Barnard. Murray blieb bei Brabham, Head bei Williams. Barnard schaute sich in Woking in der Pool Road um, sah einen M1 und war von den leichten Carbon-Fiber-Teilen begeistert. Wenig später offerierte er Dennis, daß er ihm ein Kohlefaser-Chassis bauen wolle, dafür aber ein riesiges Budget benötige. Die Gefahr des Verzettelns war groß, weil F3, F2 und ProCar noch liefen, Dennis wollte sich am besten nur noch auf die Formel 1, das große Ziel, konzentrieren. Marlboro hatte großes Vertrauen in Dennis und unterstützte das gewagte Barnard-Auto, das den Namen MP 4 - für Marlboro Project Four - erhalten sollte. Das Marlboro-Team McLaren war heruntergekommen und so arrangierte Marlboro, daß Dennis’ Project Four 1980 in McLaren aufging. Nachdem Dennis 1981 die alleinige Führung von McLaren übernommen hatte, begann sein Aufstieg zu einem der erfolgreichsten F1-Teamchefs. Wenn man so will, gab es 1984 für Project Four den ersten WM-Sieg, indem Niki Lauda mit dem McLaren MP 4/2 TAG Porsche Weltmeister wurde.
Jedenfalls hatte Dennis für 1974 bereits neue Pläne, für Marlboro baute er ein F2-Team mit Surtees-Autos auf, mit dem Fahrer aus Ecuador aufgebaut werden sollten. Doch die Fahrer Marello und Ortega waren keine Talente, nur der auch eingesetzte Tim Schenken konnte überzeugen. Das in Mindenheim stationierte und von England aus geleitete Team versprach keine Zukunft. So ließ er alles fallen und begann eine neue, eigenständige Unternehmung, bei der er nicht nach Plänen anderer arbeiten mußte. Da es dadurch keinen Partner und Hauptsponsor gab, konnte er sich einen eigenen Namen ausdenken, für 1975 war es das "Project Three", nicht einfallsreich, aber zutreffend. Für Ron Dennis galt Rondel als "Project One", die später entstandene, aber parallel laufende Unternehmung mit Motul wertete Dennis als "Projekt Two". Mit "Project Three" baute er ein F2-Team um Brambilla und andere italienische Fahrer mit March-Autos und deren Sponsoren auf. Doch auch diese Geschichte verlief nicht nach Dennis’ Vorstellungen. Über den Winter zog er aus den Gomm-Räumen, die man mit Rondel bezogen hatte, aus und in die Pool Road von Woking um. Damit gründete er "Project Four Racing". Betätigungsfeld war weiterhin die Formel 2, anfangs setzte Dennis March-Autos und ab der 2. Saisonhälfte 1976 Ralt-Autos von Tauranac ein, der ihm seinerzeit bei Rondel unterstützt hatte. 1978 wurde auf March zurückgewechselt, Eddie Cheever und Ingo Hoffmann waren die Fahrer, auf die Dennis in diesen 3 Jahren sich konzentrierte. Ende 1978 tat sich Dennis mit Creighton Brown zusammen, der bis dahin ein ICI gesponortes F2-Team betrieb, und 1979 setzte Dennis mit Sponsor ICI March-Autos für Derek Daly und Stephen South ein. Für Marlboro hatte er in der Formel 3 ein Team aufgebaut, das innerhalb von "Project Four Racing" lief. Für die von BMW initiierte ProCar-Championship bei F1-Grand Prix übernahmen Osella und Project Four die Produktion und Vorbereitung der BMW M1, wobei Dennis’ Firma bedeutend fleißiger war und einen Zusatzauftrag erhielt. Gemeinsam mit Marlboro wurde auch ein M1 für Lauda eingesetzt. Zu dieser Zeit sah Dennis seinen Ehrgeiz bei den unteren Serien gestillt und es lockte ihn der Aufstieg in die Formel 1. Er hielt Ausschau nach den seiner Meinung nach besten Konstrukteuren und sah sie in Gordon Murray, Patrick Head und John Barnard. Murray blieb bei Brabham, Head bei Williams. Barnard schaute sich in Woking in der Pool Road um, sah einen M1 und war von den leichten Carbon-Fiber-Teilen begeistert. Wenig später offerierte er Dennis, daß er ihm ein Kohlefaser-Chassis bauen wolle, dafür aber ein riesiges Budget benötige. Die Gefahr des Verzettelns war groß, weil F3, F2 und ProCar noch liefen, Dennis wollte sich am besten nur noch auf die Formel 1, das große Ziel, konzentrieren. Marlboro hatte großes Vertrauen in Dennis und unterstützte das gewagte Barnard-Auto, das den Namen MP 4 - für Marlboro Project Four - erhalten sollte. Das Marlboro-Team McLaren war heruntergekommen und so arrangierte Marlboro, daß Dennis’ Project Four 1980 in McLaren aufging. Nachdem Dennis 1981 die alleinige Führung von McLaren übernommen hatte, begann sein Aufstieg zu einem der erfolgreichsten F1-Teamchefs. Wenn man so will, gab es 1984 für Project Four den ersten WM-Sieg, indem Niki Lauda mit dem McLaren MP 4/2 TAG Porsche Weltmeister wurde.
torino hat geschrieben:
Aus racing-reserach.de
Jedenfalls hatte Dennis für 1974 bereits neue Pläne, für Marlboro baute er ein F2-Team mit Surtees-Autos auf, mit dem Fahrer aus Ecuador aufgebaut werden sollten. Doch die Fahrer Marello und Ortega waren keine Talente, nur der auch eingesetzte Tim Schenken konnte überzeugen. Das in Mindenheim stationierte und von England aus geleitete Team versprach keine Zukunft.
Jedenfalls hatte Dennis für 1974 bereits neue Pläne, für Marlboro baute er ein F2-Team mit Surtees-Autos auf, mit dem Fahrer aus Ecuador aufgebaut werden sollten. Doch die Fahrer Marello und Ortega waren keine Talente, nur der auch eingesetzte Tim Schenken konnte überzeugen. Das in Mindenheim stationierte und von England aus geleitete Team versprach keine Zukunft.
Stimmt so nicht ganz, das Team Ortega Marlboro Ecuador gab's schon vorher - man fuhr mit einem Porsche 908 Sportwagenrennen 1973 (oder auch schon 72) - das F2-Team sollte so eine Art Surtees-B-Werksteam sein. Ich möchte aber jetzt hier nicht zuviel diskutieren - ich brauche das ganze für einen größeren Bericht, den ich demnächst hier veröffentlichen möchte. Wenn wir hier schon alles ausbreiten, kann ich mir ja die Arbeit sparen...
...ach so, Danke für den Link. Muss ich mal in einer ruhigen Minute etwas durchforsten...
Ueber das Porsche Projekt gibt es auch einen Link.
http://raceshop.org/racecar/porsche/908/history.htm
Kräftig scrollen!
http://raceshop.org/racecar/porsche/908/history.htm
Kräftig scrollen!
Wer nicht scrollen mag, hier der Artikel, ich hoffe Alfalfa
ist mir nicht böse :
4. ECUADOR MARLBORO RACING TEAM 1973-1974
Porsche 908/02#018 was built as one of four original short tail Flunder spyders in 1969. It was entered by the factory in the 1969 Nurburgring 1000 Km race and was driven by Hans Herrmann and Rolf Stommelen to second place. It was sold, by the factory, to Freiherr Karl Von Wendt on October 3, 1969. Von Wendt entered the car in several races in 1970, often teamed with Willi Kauhsen. At the end of the season Von Wendt retired from racing and sold the car to Guillermo Ortega of the Ecuador Marlboro Racing Team.
The " 12 Hour Marlboro Race" conducted in September 1972, at Yaguarcocha, Ecuador, was organized by Marlboro and the Ecuador Auto Club. The Ecuador Marlboro Racing Team entry of Porsche 908/02-018 was severely damaged in a crash while being driven by Ortega. See the newspaper photo and translation of the caption into English, Ownership Documentation, pages 36 and 37. Lothar Ranft was the chief mechanic and sometime driver of the car and had previously worked as a factory race mechanic. A verbal estimate for the necessary repairs was given by the factory (about 30,000 to 35,000 Deutsche marks according to Lothar's recollection) and the damaged car was shipped to the factory. After seeing the damage the factory estimated cost of repairs was so expensive, (somewhere between 80,000 and 100,000 Deutsche marks, again according to Lothar's recollection) that the Ecuador Marlboro Racing Team opted to purchase another 908 for approximately the same cost as the anticipated repairs and use 908/02#018 for spare parts.
In 1973 Guillermo Ortega and the Ecuador Marlboro Racing Team purchased 908#022 from Hans Dieter Weigel. See Ownership Documentation, pages 30 and 31. The car was stored in Lothar Ranft's racing shop in Germany and never exported.
The Ecuador Marlboro Racing Team was planning to enter the preliminary four hour race at Le as well as the twenty-four hour race. However, time was of the essence and it would have been impossible to present and register the newly purchased 908#022 with the national sponsoring body, the Automobile Club of Ecuador, in time for the races. The necessary documentation would not have been received in time. Ranft made the decision to replace chassis number 908#022 with the chassis plate from the car which had been written off, 908/02#018, and which had the proper racing documentation. It was simply a matter of expediency. The team was trying to win races and chassis numbers were only to verify documentation. In 1973, both 908#022 and 908/02#018 were in short tail Flunder configuration so a chassis plate switch was easy.
The substitution of chassis plate 908/02#018 on original chassis 908#022 is also known by Hans Dieter Weigel. See Ownership Documentation, page 31.
In order to travel and race using "the official Racing document from the destroyed Porsche 908/02#018 issued by the Automobile Club from Ecuador "ANETA" ... [Lothar Ranft] replaced the chassis plate on chassis 908#022 with the aluminum chassis plate from the destroyed Porsche 908/02#018 because the Racing and the Travel Document "Carnet de Pasage" showed the No. 908/02#018! " See Affidavit in Ownership Documentation page 34.
In June 1973 Porsche 908#022 now bearing chassis number 908/02#018 was again entered in the Le 24 Hours Race, this time by the Ecuador Marlboro Racing Team and driven by Ortega and Fausto Merello. It carried number 4 and placed seventh overall.
After LeMans the car was raced in the Interseries by Lothar Ranft.
In June 1974, 908#022 was back at LeMans racing the twenty-four hours for an incredible fifth time. Porsche race number 17 was driver by Merello, Ortega and Ranft this time. Entered by the Ecuador Marlboro Racing Team, it retired in the tenth hour after being in 16th place during the preceding hour. The Ecuador Marlboro Racing Team was the fastest of the 8 cylinder cars.
Photo 17. Porsche 908#022 Le 1974 Note the inverted pyramid rear frame tubes, a remnant of modifications made to carry cameras at LeMans, 1970.
--------------------------------------------------------------------------------
5. SUBSEQUENT OWNERS 1974-PRESENT
In 1974, Porsche 908#022 was sold by the Ecuador Marlboro Racing Team to Kurt Lotterschmid who is a three time European Group C champion. Kurt sold the car shortly thereafter to August Deutsch. A new body by Felix Gmachmeier was put on the car and it was entered in several races.
The car with Gmachmeier bodywork intact was then bought in 1977 by Ray Brezinka of R&H Racing in Canada. See Ownership Documentation, page 38. He raced it in at least one Can Am race at Mid Ohio on June 11, 1978.
Bill Bradley Racing bought the car from Brezinka in 1980 and put it through a two year restoration to return the car to original factory 908/02 specifications. The original Flunder body was reunited with the chassis at this time. See Ownership Documentation, page 39, where Ray Brezinka requested August Deutsch to release the original body and wheels to the car's new purchaser, Bill Bradley. The work was done by Paddy O'Grady, an ex-factory mechanic, with assistance from the factory. The first outing after the restoration was at the Old-timer Grand Prix at the Nurburgring in 1982. Bill Bradley drove the car to victory.
Attwood Racing bought the car in August 1982. Richard Attwood and Mike Ostrournoff campaigned the car extensively in the Super Sports Series and other races from 1982 to 1987. They have provided documentation of at least 19 races with only 2 DNF's,
The car was bought by Frank Gallogoly in 1987 who had it for a few months before selling it to Kerry Morse. Morse entered and raced the car at the Monterey Historic Races in August, 1987. He sold it shortly thereafter to Dick Barbour who immediately resold it to Burkhard Von Schenck.
Bob Jordan purchased the car on January 15, 1989. The car was stripped to a bare frame and all components were refurbished or replaced with new old stock parts. It is interesting to note that physical evidence of modifications made to the car to carry cameras in 1970 remained visible 19 years later. The reassembly and completion were done in an extremely careful and sensitive manner to ensure a visually and mechanically accurate restoration. After consultation with several recognized Porsche authorities, the chassis plate worn by the car was returned to its original 908#022. The Carnet requirements which dictated the original chassis plate change obviously no longer applied.
This unique racing Porsche has participated in several historic races and shows. It never fails to draw a crowd or produce spectators who saw it raced by McQueen or Solar Productions.
Following its restoration the car has been maintained as close to new as possible with mechanical and cosmetic upkeep being performed as necessary.
In 2000 the car was purchased by JoeMr. Mundy. He and his son David have driven the car actively at race tracks across the United States since. He describes the car as “wonderful to drive.” It is a consistent crowd pleaser.
--------------------------------------------------------------------------------
908#022 RACE HISTORY
DATE CIRCUIT COUNTRY DRIVER(S) RACE FINISH
2/69 Daytona USA Stommelen/Ahrens 24 Hour DNF
2/70 Holtville USA Steve McQueen SCCA 1st
2/70 Riverside USA Steve McQueen SCCA DNF
3/70 Phoenix USA Steve McQueen SCCA 1st
3/70 Sebring USA McQueen/Revson 12 Hour 2nd OA 1st in class
6/70 LeMans France Linge/Williams 24 Hour 9th OA 2nd in class
71 Buenos Aires Argentina Weigel - -
4/71 Brands Hatch UK Weigel/Spoerry BOAC 1000km 10th
4/71 Monza Italy Weigel/Spoerry 1000km EBAURT DNF
5/71 Nurburgring Germany Weigel/Spoerry 1000km 25th
6/71 LeMans France Haldi/Weigel 24 Hour DNF
6/72 LeMans France KraussiWeigel 24 Hour DNF
6/73 LeMans France Merello/Ortega 24 Hour 7th
6/74 LeMans France Merello/Ortega/Ranft 24 Hour DNF
76 Mainz Finthen Germany Kurt Lotterschmid Interserie DNF
10/76 Hockenhein Germany Kurt Lotterschmid Interserie 6th
76 Nurburging Germany Kurt Lotterschmid Interserie 5th
6/78 Mid Ohio U. S. A. Ray Brezinka Can Am -
82 Nurburgring Germany Bill Bradley Oldtimer GP 1st
5/83 Monterey France Mike Ostroumoff Supersport 2nd
83 Phoenix Park Ireland Mike Ostroumoff Supersport 4th
83 Nurburgring Germany Mike Ostroumoff A&D Oldtimer GP 6th
8/83 Hockenheim Germany Richard Atwood Oldtimer/Supersport 1st
8/83 Zolder Belgium Mike Ostrournoff Europe F3 Support 6th
5/84 France Mike Ostrournoff Supersport DNF
7/84 Dallas U.S.A. Mike Ostrournoff F.I.G.P. 4th
8/84 Nurburgring Germany Mike Ostrournoff A&D Oldtimer 4th
5/85 Pau France Richard Atwood F3000 Supersport 1st
9/85 Spa Belgium Mike Ostroumoff Supersport 6th
5/86 Norkopping Sweden Mike Ostroumoff Supersport DNF
6/86 Silverstone U.K. Mike Ostroumoff - -
6/86 Nurburgring Germany Mike Ostroumoff F3000 9th
9/86 Donington U.K. Mike Ostroumoff Mike Ostroumoff 12th
86 Hungaroring Hungary Mike Ostrournoff F1 Support 6th
86 Osterreichring Austria Mike Ostrournoff F1 Support 7th
2/87 Cape Town South Africa Attwood/Ostroumoff Supersport 4th
3/87 East London South Africa Mike Ostrournoff Supersport 6th
3/87 Durban South Africa Mike Ostrournoff Supersport 5th
8/87 Monterey U.S.A. Kerry Morse Monterey Historic -
7/94 Road America U.S.A. Bob Jordan Chicago Historic Exhibition
3/95 Sebring U.S.A. Bob Jordan Sebring SVRA 1st
95 Road America U.S.A. Bob Jordan Chicago Historic Exhibition
4/97 Daytona U.S.A. Bob Jordan Daytona HSR Exhibition
--------------------------------------------------------------------------------
DRIVERS LIST OF PORSCHE 908-022
Rolf Stommelen Guillermo Ortega Kurt Ahrens
Fausto Merello Steve McQueen Lothar Ranft
Peter Revson Kurt Lotterschmid Herbert Linge
Ray Brezinka Jonathan Williams Bill Bradley
Hans Dieter Weigel Richard Attwood Dieter Spoerry
Mike Ostrournoff Claude Haldi Kerry Morse
Ernst Krauss Bob Jordan Willi Kauhsen
Joe Mundy and David Mundy
ist mir nicht böse
:
4. ECUADOR MARLBORO RACING TEAM 1973-1974
Porsche 908/02#018 was built as one of four original short tail Flunder spyders in 1969. It was entered by the factory in the 1969 Nurburgring 1000 Km race and was driven by Hans Herrmann and Rolf Stommelen to second place. It was sold, by the factory, to Freiherr Karl Von Wendt on October 3, 1969. Von Wendt entered the car in several races in 1970, often teamed with Willi Kauhsen. At the end of the season Von Wendt retired from racing and sold the car to Guillermo Ortega of the Ecuador Marlboro Racing Team.
The " 12 Hour Marlboro Race" conducted in September 1972, at Yaguarcocha, Ecuador, was organized by Marlboro and the Ecuador Auto Club. The Ecuador Marlboro Racing Team entry of Porsche 908/02-018 was severely damaged in a crash while being driven by Ortega. See the newspaper photo and translation of the caption into English, Ownership Documentation, pages 36 and 37. Lothar Ranft was the chief mechanic and sometime driver of the car and had previously worked as a factory race mechanic. A verbal estimate for the necessary repairs was given by the factory (about 30,000 to 35,000 Deutsche marks according to Lothar's recollection) and the damaged car was shipped to the factory. After seeing the damage the factory estimated cost of repairs was so expensive, (somewhere between 80,000 and 100,000 Deutsche marks, again according to Lothar's recollection) that the Ecuador Marlboro Racing Team opted to purchase another 908 for approximately the same cost as the anticipated repairs and use 908/02#018 for spare parts.
In 1973 Guillermo Ortega and the Ecuador Marlboro Racing Team purchased 908#022 from Hans Dieter Weigel. See Ownership Documentation, pages 30 and 31. The car was stored in Lothar Ranft's racing shop in Germany and never exported.
The Ecuador Marlboro Racing Team was planning to enter the preliminary four hour race at Le as well as the twenty-four hour race. However, time was of the essence and it would have been impossible to present and register the newly purchased 908#022 with the national sponsoring body, the Automobile Club of Ecuador, in time for the races. The necessary documentation would not have been received in time. Ranft made the decision to replace chassis number 908#022 with the chassis plate from the car which had been written off, 908/02#018, and which had the proper racing documentation. It was simply a matter of expediency. The team was trying to win races and chassis numbers were only to verify documentation. In 1973, both 908#022 and 908/02#018 were in short tail Flunder configuration so a chassis plate switch was easy.
The substitution of chassis plate 908/02#018 on original chassis 908#022 is also known by Hans Dieter Weigel. See Ownership Documentation, page 31.
In order to travel and race using "the official Racing document from the destroyed Porsche 908/02#018 issued by the Automobile Club from Ecuador "ANETA" ... [Lothar Ranft] replaced the chassis plate on chassis 908#022 with the aluminum chassis plate from the destroyed Porsche 908/02#018 because the Racing and the Travel Document "Carnet de Pasage" showed the No. 908/02#018! " See Affidavit in Ownership Documentation page 34.
In June 1973 Porsche 908#022 now bearing chassis number 908/02#018 was again entered in the Le 24 Hours Race, this time by the Ecuador Marlboro Racing Team and driven by Ortega and Fausto Merello. It carried number 4 and placed seventh overall.
After LeMans the car was raced in the Interseries by Lothar Ranft.
In June 1974, 908#022 was back at LeMans racing the twenty-four hours for an incredible fifth time. Porsche race number 17 was driver by Merello, Ortega and Ranft this time. Entered by the Ecuador Marlboro Racing Team, it retired in the tenth hour after being in 16th place during the preceding hour. The Ecuador Marlboro Racing Team was the fastest of the 8 cylinder cars.
Photo 17. Porsche 908#022 Le 1974 Note the inverted pyramid rear frame tubes, a remnant of modifications made to carry cameras at LeMans, 1970.
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5. SUBSEQUENT OWNERS 1974-PRESENT
In 1974, Porsche 908#022 was sold by the Ecuador Marlboro Racing Team to Kurt Lotterschmid who is a three time European Group C champion. Kurt sold the car shortly thereafter to August Deutsch. A new body by Felix Gmachmeier was put on the car and it was entered in several races.
The car with Gmachmeier bodywork intact was then bought in 1977 by Ray Brezinka of R&H Racing in Canada. See Ownership Documentation, page 38. He raced it in at least one Can Am race at Mid Ohio on June 11, 1978.
Bill Bradley Racing bought the car from Brezinka in 1980 and put it through a two year restoration to return the car to original factory 908/02 specifications. The original Flunder body was reunited with the chassis at this time. See Ownership Documentation, page 39, where Ray Brezinka requested August Deutsch to release the original body and wheels to the car's new purchaser, Bill Bradley. The work was done by Paddy O'Grady, an ex-factory mechanic, with assistance from the factory. The first outing after the restoration was at the Old-timer Grand Prix at the Nurburgring in 1982. Bill Bradley drove the car to victory.
Attwood Racing bought the car in August 1982. Richard Attwood and Mike Ostrournoff campaigned the car extensively in the Super Sports Series and other races from 1982 to 1987. They have provided documentation of at least 19 races with only 2 DNF's,
The car was bought by Frank Gallogoly in 1987 who had it for a few months before selling it to Kerry Morse. Morse entered and raced the car at the Monterey Historic Races in August, 1987. He sold it shortly thereafter to Dick Barbour who immediately resold it to Burkhard Von Schenck.
Bob Jordan purchased the car on January 15, 1989. The car was stripped to a bare frame and all components were refurbished or replaced with new old stock parts. It is interesting to note that physical evidence of modifications made to the car to carry cameras in 1970 remained visible 19 years later. The reassembly and completion were done in an extremely careful and sensitive manner to ensure a visually and mechanically accurate restoration. After consultation with several recognized Porsche authorities, the chassis plate worn by the car was returned to its original 908#022. The Carnet requirements which dictated the original chassis plate change obviously no longer applied.
This unique racing Porsche has participated in several historic races and shows. It never fails to draw a crowd or produce spectators who saw it raced by McQueen or Solar Productions.
Following its restoration the car has been maintained as close to new as possible with mechanical and cosmetic upkeep being performed as necessary.
In 2000 the car was purchased by JoeMr. Mundy. He and his son David have driven the car actively at race tracks across the United States since. He describes the car as “wonderful to drive.” It is a consistent crowd pleaser.
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908#022 RACE HISTORY
DATE CIRCUIT COUNTRY DRIVER(S) RACE FINISH
2/69 Daytona USA Stommelen/Ahrens 24 Hour DNF
2/70 Holtville USA Steve McQueen SCCA 1st
2/70 Riverside USA Steve McQueen SCCA DNF
3/70 Phoenix USA Steve McQueen SCCA 1st
3/70 Sebring USA McQueen/Revson 12 Hour 2nd OA 1st in class
6/70 LeMans France Linge/Williams 24 Hour 9th OA 2nd in class
71 Buenos Aires Argentina Weigel - -
4/71 Brands Hatch UK Weigel/Spoerry BOAC 1000km 10th
4/71 Monza Italy Weigel/Spoerry 1000km EBAURT DNF
5/71 Nurburgring Germany Weigel/Spoerry 1000km 25th
6/71 LeMans France Haldi/Weigel 24 Hour DNF
6/72 LeMans France KraussiWeigel 24 Hour DNF
6/73 LeMans France Merello/Ortega 24 Hour 7th
6/74 LeMans France Merello/Ortega/Ranft 24 Hour DNF
76 Mainz Finthen Germany Kurt Lotterschmid Interserie DNF
10/76 Hockenhein Germany Kurt Lotterschmid Interserie 6th
76 Nurburging Germany Kurt Lotterschmid Interserie 5th
6/78 Mid Ohio U. S. A. Ray Brezinka Can Am -
82 Nurburgring Germany Bill Bradley Oldtimer GP 1st
5/83 Monterey France Mike Ostroumoff Supersport 2nd
83 Phoenix Park Ireland Mike Ostroumoff Supersport 4th
83 Nurburgring Germany Mike Ostroumoff A&D Oldtimer GP 6th
8/83 Hockenheim Germany Richard Atwood Oldtimer/Supersport 1st
8/83 Zolder Belgium Mike Ostrournoff Europe F3 Support 6th
5/84 France Mike Ostrournoff Supersport DNF
7/84 Dallas U.S.A. Mike Ostrournoff F.I.G.P. 4th
8/84 Nurburgring Germany Mike Ostrournoff A&D Oldtimer 4th
5/85 Pau France Richard Atwood F3000 Supersport 1st
9/85 Spa Belgium Mike Ostroumoff Supersport 6th
5/86 Norkopping Sweden Mike Ostroumoff Supersport DNF
6/86 Silverstone U.K. Mike Ostroumoff - -
6/86 Nurburgring Germany Mike Ostroumoff F3000 9th
9/86 Donington U.K. Mike Ostroumoff Mike Ostroumoff 12th
86 Hungaroring Hungary Mike Ostrournoff F1 Support 6th
86 Osterreichring Austria Mike Ostrournoff F1 Support 7th
2/87 Cape Town South Africa Attwood/Ostroumoff Supersport 4th
3/87 East London South Africa Mike Ostrournoff Supersport 6th
3/87 Durban South Africa Mike Ostrournoff Supersport 5th
8/87 Monterey U.S.A. Kerry Morse Monterey Historic -
7/94 Road America U.S.A. Bob Jordan Chicago Historic Exhibition
3/95 Sebring U.S.A. Bob Jordan Sebring SVRA 1st
95 Road America U.S.A. Bob Jordan Chicago Historic Exhibition
4/97 Daytona U.S.A. Bob Jordan Daytona HSR Exhibition
--------------------------------------------------------------------------------
DRIVERS LIST OF PORSCHE 908-022
Rolf Stommelen Guillermo Ortega Kurt Ahrens
Fausto Merello Steve McQueen Lothar Ranft
Peter Revson Kurt Lotterschmid Herbert Linge
Ray Brezinka Jonathan Williams Bill Bradley
Hans Dieter Weigel Richard Attwood Dieter Spoerry
Mike Ostrournoff Claude Haldi Kerry Morse
Ernst Krauss Bob Jordan Willi Kauhsen
Joe Mundy and David Mundy
@torino; den Link hatte ich heute morgen auch entdeckt.
Solche Sachen lassen mich immer mit einer Mischung aus Begeisterung und Verzweiflung zurück. Und dann frage ich mich wozu ich mir oft so viel Mühe mache wenn es 2 Minuten googlen auch tun.
Solche Sachen lassen mich immer mit einer Mischung aus Begeisterung und Verzweiflung zurück. Und dann frage ich mich wozu ich mir oft so viel Mühe mache wenn es 2 Minuten googlen auch tun.
torino hat geschrieben:
@Alfalfa: Du könntest Glück haben in Argentinien, ich sende Dir die Adresse über PM.
Danke, wurde tatsächlich fündig. Das Auto sieht aber auch nicht anders aus als das von Schenken. Interessant dass diese (ziemlich talentlosen) Südamerikaner ein komplettes Marlboro-Auto gesponsort kriegten!
Alfalfa hat geschrieben:
@torino; den Link hatte ich heute morgen auch entdeckt.
Solche Sachen lassen mich immer mit einer Mischung aus Begeisterung und Verzweiflung zurück. Und dann frage ich mich wozu ich mir oft so viel Mühe mache wenn es 2 Minuten googlen auch tun.
Solche Sachen lassen mich immer mit einer Mischung aus Begeisterung und Verzweiflung zurück. Und dann frage ich mich wozu ich mir oft so viel Mühe mache wenn es 2 Minuten googlen auch tun.
Das stimmt, ich hatte gestern auch dieses Aha Erlebnis mit den
Plakaten. Ich hatte ein paar davon extra mit ins Geschäft genommen
und gescannt, dabei existiert eine Seite im Internet. Tja, wir werden
eben alt.
Alfalfa hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
@Alfalfa: Du könntest Glück haben in Argentinien, ich sende Dir die Adresse über PM.
Danke, wurde tatsächlich fündig. Das Auto sieht aber auch nicht anders aus als das von Schenken. Interessant dass diese (ziemlich talentlosen) Südamerikaner ein komplettes Marlboro-Auto gesponsort kriegten!
Es ist überhaupt interessant dort, es gab JPS Lotus mit Renault Motoren,
und andere spezielle Anfertigungen. Ich habe echt gestaunt.
...und die fast schlimmere Frage ist: tauschen sich hier nur 2-3 'Verrückte' (unter unednlich viel Mühe) untereinander aus - und alle anderen lässt das völlig kalt? Jetzt mal ehrlich: wen interessiert schon das Ortega Marlboro Ecuador F2-Team von 1974?! 
@Alfalfa:
Ich interessiere mich auf jeden Fall dafür. Ich bin sicher, dass es auch
noch andere Interessenten gibt. Wenn die neue Saison beginnt, werden
wir wahrscheinlich nur noch eine Handvoll hier sein, aber mich stört
das nicht, da ich mich mehr für die Vergangenheit der F1 und sonstigem
Motorsport interessiere. MichaelZ bildet unter den jungen Leuten eine
Ausnahmestellung, wofür ich ihn sehr achte.
Ich interessiere mich auf jeden Fall dafür. Ich bin sicher, dass es auch
noch andere Interessenten gibt. Wenn die neue Saison beginnt, werden
wir wahrscheinlich nur noch eine Handvoll hier sein, aber mich stört
das nicht, da ich mich mehr für die Vergangenheit der F1 und sonstigem
Motorsport interessiere. MichaelZ bildet unter den jungen Leuten eine
Ausnahmestellung, wofür ich ihn sehr achte.
torino hat geschrieben:
@Alfalfa:
Ich interessiere mich auf jeden Fall dafür. Ich bin sicher, dass es auch
noch andere Interessenten gibt. Wenn die neue Saison beginnt, werden
wir wahrscheinlich nur noch eine Handvoll hier sein, aber mich stört
das nicht, da ich mich mehr für die Vergangenheit der F1 und sonstigem
Motorsport interessiere. MichaelZ bildet unter den jungen Leuten eine
Ausnahmestellung, wofür ich ihn sehr achte.
Ich interessiere mich auf jeden Fall dafür. Ich bin sicher, dass es auch
noch andere Interessenten gibt. Wenn die neue Saison beginnt, werden
wir wahrscheinlich nur noch eine Handvoll hier sein, aber mich stört
das nicht, da ich mich mehr für die Vergangenheit der F1 und sonstigem
Motorsport interessiere. MichaelZ bildet unter den jungen Leuten eine
Ausnahmestellung, wofür ich ihn sehr achte.
Das unterschreibe ich zu 100 Prozent !
Montag, 23. Dezember 2024
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