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Yesterday beantwortet Leserfragen !

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Mittwoch, 30. Dezember 2009

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Danke AWE. Ich hab sowas schon vermutet. Falscher Fahrer im richtigen Auto. Die Frage für mich ist jetzt, ob ich hier eine Fehlproduktion auf dem Tisch stehen habe, die nur vereinzelt zu haben war, bis "die Chinesen" gemerkt haben, dass sie da Mist gebaut und den Vertrieb für das Modell gestoppt haben, oder ob das Teil nicht anders zu haben und so in Serie war. Vielleicht gibt's ja hier so ein paar Minichamps Experten.

Beitrag Mittwoch, 30. Dezember 2009
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lepluslent hat geschrieben:
Danke AWE. Ich hab sowas schon vermutet. Falscher Fahrer im richtigen Auto. Die Frage für mich ist jetzt, ob ich hier eine Fehlproduktion auf dem Tisch stehen habe, die nur vereinzelt zu haben war, bis "die Chinesen" gemerkt haben, dass sie da Mist gebaut und den Vertrieb für das Modell gestoppt haben, oder ob das Teil nicht anders zu haben und so in Serie war. Vielleicht gibt's ja hier so ein paar Minichamps Experten.



Die Chinesen würden das in 100 Jahren noch nicht merken
:D und Minichamps wahrscheinlich auch nicht .

Sowas passiert immer wieder

Ein großer Modellbauhersteller hat vor Jahren mal einen Trabant 601 auf den Markt gebracht der wunderschön war aber einen Fehler hatte . Da war ein Wartburg Armaturenbrett drin und keiner hats gemerkt .
Des Rätsels Lösung ,die haben einen einen alten Trabi gekauft und 100 % nachgekupfert .Dummerweise hatte der Vorbesitzer
seine Rennpappe schon vor Jahren mit einem umgebauten Wartburg Armaturenbrett "getunt "

Ich habe jetzt hier in meinem schweizer domizil die Minichamps Kataloge nicht zur Hand aber da musste mal ein bissel googeln und in Ebay schaun .

Frentzen hatte ja immer die 30 und Cesaris einen Helm mit grün rot weiss

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010

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Hab auch mal wieder eine Frage. Wie war das damals eigentlich so mit Tyrrell und Matra. Kann mich da jemand mal über deren Kooperation aufklären? Tyrrell setzte ne Zeit lang Matra-Chassis ein, aber Matra wurde doch teilweise auch von Tyrrell geleitet, oder? Oder wie war das damals doch gleich wieder?

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010
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MichaelZ hat geschrieben:
Hab auch mal wieder eine Frage. Wie war das damals eigentlich so mit Tyrrell und Matra. Kann mich da jemand mal über deren Kooperation aufklären? Tyrrell setzte ne Zeit lang Matra-Chassis ein, aber Matra wurde doch teilweise auch von Tyrrell geleitet, oder? Oder wie war das damals doch gleich wieder?


Als Tyrrell Ende der 50er mit dem aktiven Rennfahren aufhörte .gründete er die Tyrrell Racing Org. und managte zu erst andere Fáhrer mit ihren Privatwagen . Wenig später nutzte er seine guten Kontakte zu Cooper und managte deren Formel Junior Team .
Nebenbei war er auch in der F2 und F3 aktiv und da unter anderem auch bei Matra .
Als Cooper krank war übernahm er kurzfristig das F1 Team .
Als dann 1966 die Besitzverhältnisse bei Cooper änderten ,ging Tyrrell als F2 Teamchef zu Matra .
Sein großes Ziel mit Tyrrell Racing in die F1 zu gehen ergab sich mit Cosworth . Er konnte für 1968 einen Vertrag mit der motorenschmiede abschließen ohne zu wissen woher er dafür ein geeignetes Auto nehmen sollte .Geld um ein eigenes Chassis zu bauen hatte er nicht .

Irgendwie konnte er Matra überreden ihm kostenlos ein Matra F1 Chassis zur Verfügung zu stellen in das er den Cosworth inplantierte .

Nach dem Gewinn der WM 1969 drängte Matra darauf ,das Tyrrell die Hausmarke im Motorenbau einsetzen sollte ,was Tyrrell aber ablehnte . Daraufhin verweigerte Matra die weitere Lieferung von Chassis und Tyrrell musste kurzfristig bei March ein Chassis kaufen . Gleichzeitig entwickelte Tyrrell Racing den ersten Tyrrell
Rennwagen ,den 001/002 ( Bei Tyrrell war bis zum 005 die Typenbezeichnugn gleichzeitig die Chasis Nr. )

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010

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Ah interessant, Danke:)

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010

Beiträge: 45834
Wieso war Tyrrell eigentlich gleich so erfolgreich? Sieg im fünften Rennen, WM-Titel 1969?

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010
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MichaelZ hat geschrieben:
Wieso war Tyrrell eigentlich gleich so erfolgreich? Sieg im fünften Rennen, WM-Titel 1969?




Weil das auto so schnell war :-)

Als im April Clark tötlich verunglückte war die Leitfigur der Szene weg . Die neuen Wilden wie Ickx,Rindt,Amon oder auch Stewart kommen noch nicht so richtig aus den Puschen und der alte F1 Adel
Hill, Brabham ,Surtees und Hulme machen ihnen das Leben schwer .
Însgesamt war 1968 eine absolut unberechenbare Saison . Neben Clark verlor die F1 Mike Spance .Ludovico Scarfiotti und Jo Schlesser .Kamikazen-Renne wie das auf dem Nürburgring und die Spoiler-Exzesse taten ihr übriges . Die Saison war recht durcheinander gewürfelt und (fast) jeder durfe mal ganz vorne rumfahren ,

Ausserdem war der Matra mit dem Cosworth Motor ein sehr gutes Auto

Das Team Tyrrell war ja nun auch nicht das erst oder letzte Team das in der ersten Saiosn gleich mal ein paar Punkte setzen konnte .,

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010

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Trotzdem überrascht der sofortige Erfolg doch...

Ich denke, vieles kann auch Stewart angerechnet werden. Er war wirklich gut.

Beitrag Donnerstag, 28. Januar 2010

Beiträge: 4399
Neben dem sehr guten Matrachassis, das technisch sicher auf einem höheren Niveau (Matra = Luft- und Raumfahrtunternehmen) stand als der Lotus, sollte nicht vergessen werden das der Cosworth DFV Motor sicher auch seinen Anteil hatte.

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Beitrag Montag, 15. Februar 2010

Beiträge: 0
Ich werde aus diesem Satz nicht schlau, kann mir das mal jemand korrekt übersetzen? Das was in Rot geschrieben ist.

The following year he met Alfred Hoffmann, heir to the Hoffmann-La Roche pharmaceutical riches and motor racing fan, who funded a Type 35 Bugatti for the aspiring star. Chiron stole victory from the works teams at the Grand Prix du Comminges, and then Hoffmann's cosmopolitan and beautiful wife Baby, before joining Bugatti for 1927.

Danke

Beitrag Montag, 15. Februar 2010

Beiträge: 4399
Ich würde das folgender massen sehen, keine wörtliche Übersetzung.

Chiron hat den Werksteams ein schnippchen geschlagen dadurch das er Monte Carlo gewann, und zudem seinem Sponsor (der den Wagen zur verfügung stellte) gleich auch noch die Frau ausgespannt hat.

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Beitrag Montag, 15. Februar 2010
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Beiträge: 13287
bschenker hat geschrieben:
Ich würde das folgender massen sehen, keine wörtliche Übersetzung.

Chiron hat den Werksteams ein schnippchen geschlagen dadurch das er Monte Carlo gewann, und zudem seinem Sponsor (der den Wagen zur verfügung stellte) gleich auch noch die Frau ausgespannt hat.

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Diese französisch sprechenden Froschschenkelvertilger aber auch :-) Ich dachte doch glatt ,der kleine Prost wäre der einzige Schwerenöter gewesen ,der die Finger nicht von der Frau des Mannes lassen konnte ,der in fütterte .

Beitrag Dienstag, 16. Februar 2010

Beiträge: 0
bschenker hat geschrieben:
Ich würde das folgender massen sehen, keine wörtliche Übersetzung.

Chiron hat den Werksteams ein schnippchen geschlagen dadurch das er Monte Carlo gewann, und zudem seinem Sponsor (der den Wagen zur verfügung stellte) gleich auch noch die Frau ausgespannt hat.

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Danke schön, ich hatte mir das so gedfacht, war mir aber nicht sicher
hiess die Frau den Baby oder was soll das sein?

Beitrag Dienstag, 16. Februar 2010

Beiträge: 4399
Wahrscheinlich wahr es damals gepflogenheit eine schöne Frau Baby zu nennen, wenn ich nicht Irre wurde Caraciolas zweite Frau auch so genannt.
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Beitrag Mittwoch, 17. Februar 2010

Beiträge: 0
OK
Danke

Beitrag Mittwoch, 17. Februar 2010

Beiträge: 317
bschenker hat geschrieben:
wenn ich nicht Irre wurde Caraciolas zweite Frau auch so genannt..
Was natürlich auch daran gelegen haben könnte, dass es dieselbe Frau war. :wink:

Beitrag Mittwoch, 17. Februar 2010

Beiträge: 4399
Nun es ist einfach ein Kosename, wie z.B. "Mausi" der in Deutschland beliebt sein soll.

Aber so lernt man, hatte irgenwo im Kopf das die zweite Frau von Caracciola Baby genannt wurde, aber wie ich nun heraus gefunden habe, handelte es sich doch tatsächlich um dieselbe Frau.

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Beitrag Donnerstag, 18. Februar 2010

Beiträge: 266
AWE hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Wieso war Tyrrell eigentlich gleich so erfolgreich? Sieg im fünften Rennen, WM-Titel 1969?




Weil das auto so schnell war :-)

Als im April Clark tötlich verunglückte war die Leitfigur der Szene weg . Die neuen Wilden wie Ickx,Rindt,Amon oder auch Stewart kommen noch nicht so richtig aus den Puschen und der alte F1 Adel
Hill, Brabham ,Surtees und Hulme machen ihnen das Leben schwer .
Însgesamt war 1968 eine absolut unberechenbare Saison . Neben Clark verlor die F1 Mike Spance .Ludovico Scarfiotti und Jo Schlesser .Kamikazen-Renne wie das auf dem Nürburgring und die Spoiler-Exzesse taten ihr übriges . Die Saison war recht durcheinander gewürfelt und (fast) jeder durfe mal ganz vorne rumfahren ,

Ausserdem war der Matra mit dem Cosworth Motor ein sehr gutes Auto

Das Team Tyrrell war ja nun auch nicht das erst oder letzte Team das in der ersten Saiosn gleich mal ein paar Punkte setzen konnte .,



AWE hat schon einiges erklärt. 1968 war die F1 im Umbruch. Die Jahre, in denen der Brabham-Repco mit einfachem technischen Konzept überragte und 2 WM-Titel einfuhr, waren vorbei. Clark starb und ein Nachfolger für ihn wurde erst 1969 mit Jochen Rindt gefunden.

Auf dem Sprung zum Superstar standen neben Rindt eben Stewart, wohl auch Ickx und Amon. Amon wie immer auch 1968 mit falschem Fahrzeug unterwegs, Ickx bereits mit highlights wie seinem Sieg beim GP Frankreich, Stewart der kommende Mann, da er bereits 1966 begonnen hatte, GPs zu gewinnen.

1969 setzte Tyrrell den ausgereiften Matra ein, mit dem Nr.1-Fahrer Stewart Siege und Punkte sammelte. Die anderen kämpften mit technischen Problemen und den Flügeln.

Ich habe Stewart 1968 bei seinem GP-Sieg auf dem Ring gesehen: Beeindruckend! Als er am Schwalbenschwanz zum ersten Mal auftauchte, hatte er schon einen dicken Vorsprung, den er in den kommenden Runden bis auf 4 Minuten ausbaute. Er war meiner Meinung nach der Fahrer, den es in den Jahren 1968/1969 bis 1973 zu schlagen galt. Rindt wäre würdiger Herausforderer geworden, wäre er nicht zu früh verunglückt.

Und Tyrrell? Machte in den Anfangsjahren alles richtig. Zuerst die richitge Wahl des Fahrzeugs, dann über 3 bis 4 Jahre immer das beste oder zweitbeste Auto, zusammen mit dem besten Fahrer ein starkes Paket.

Gruß, gavamar

Beitrag Donnerstag, 18. Februar 2010

Beiträge: 266
Noch ein paar Sätze zu Stewart.

Unter dem Eindruck „zeitgenössiger“ Fahrer wie Prost, Senna, Schumacher, mit 3, 4 oder 7 WM-Titeln, mehr als 60 Poles etc. scheint Stewart ein wenig zurückzustehen, wie auch Jim Clark und selbst Fangio.

Liest man aber mal aufmerksam alte Rennbücher oder hatte sogar das Glück, diese Ära noch live erlebt zu haben, kann einschätzen wie „groß“ dieser Mann als Rennfahrer war.

Hilfreich wäre dazu, die Anzahl seiner Siege, seiner schnellsten Rennrunden, seiner Punkteausbeute in Relation zu den gefahrenen Kilometern (oder Rennteilnahmen) zu setzen. Ohne dass mir Zahlen hierzu vorliegen glaube ich, dürfte er auch im Vergleich mit Schumacher und den oben genannten Fahrern sehr gut abschneiden.

Gruß, gavamar

Beitrag Donnerstag, 18. Februar 2010

Beiträge: 4399
Nun Stewart ist sicher einer der grossen der F1, aber schon damals genügte das nicht.
Er hatte das Glück das Ken Tyrell, mit Matra einen fähigen Partner zur verfügung hatte und da Jochen Rindt 1968 noch mit dem Repcomotor unterwegs wahr wurde Stewart zuerst neben Clark von Ford (Cosworth) bevorzugt behandelt, was bessere Motoren bedeutet, siehe Rindt in der F2. Das wahr eine wesentliche hilfe für Stewarts durchbruch.
Jochen Rindt bekamm zwar 1969 dieselbe Behandlung, allerdings hatte sich Chapman auf den 4WD versteift, dadurch wahr der Lotus 49 nicht auf der höhe der Aufgabe. Währe er bei Brabham geblieben hätte er dieselbe behandlung gehabt aber dazu ein konkurenzfähiges Auto, wehr weiss die Change den Titel schon 1969 zu hollen wahr sehr gross.

Wie gross der Unterschied sein konnte zeigt der vergleich mit einem Privatfahrer bei dem im Training ein frisch revidierter Cosworth 1968 schaden nahm weil man auf geheiss des Kerzenmanns von Champion zu mager gefahren ist. Man fand bei McLaren ersatz, ebenfalls 1968 allerdings mit bereits 800km Einsatz, aber das genügte um mit vollem Auto (210l) 2sec schneller fahren zu können als im Training mit 40l.
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Beitrag Dienstag, 09. März 2010

Beiträge: 945
Als alter Statistiker stellen sich für mich am Sonntag in Bahrain ein paar Fragen zu den Teams.

Bestreitet nun Lotus seinem 490 WM-Lauf als Team (letztmals Australien 1994) bzw. zum 492 mal als Hersteller, oder muß man die Rechnung neu beginnen und das neue Lotus-Team auch als neues Team betrachten.

Bei Sauber stellt sich die Frage, ob es nun das 216 Rennen (das erste seit China 2005) ist, oder muß man bei BMW-Sauber weiterzählen, also das 71. Rennen.

Ich tendiere bei Lotus weiterzuzählen und bei Sauber das 216 Rennen zu rechnen.

Gibt es da was ofizielles?

Beitrag Dienstag, 09. März 2010

Beiträge: 45834
Also bei Lotus wird definitiv weitergezählt, das wurde mit der Chapman-Familie vereinbart bzw. die Chapman-Familie hat das als Auflage gemacht, damit Lotus den Lotus-Namen verwenden darf.

Wie es bei Sauber ist weiß ich nicht. Ich denke es wird aber von Sauber weitergezählt.

Beitrag Dienstag, 16. März 2010

Beiträge: 945
Sauber kreuzte in Bahrain mit einem komplett sponsorlosem Auto auf, mal abgesehen vom Bridgestone-Aufkleber, die aber nur als Ausrüster zählen.
Gab es in den letzten Jahren noch ähnliche Beispiele?
Der Honda RA 108 aus der Saison 2008 hatte auch keine Sponsoraufkleber, da stand ja nur das Earth Dreams auf dem Auto.

Beitrag Dienstag, 16. März 2010

Beiträge: 4399
Stimmt nicht, mal die Seitenplatten des hinteren Flügels anschauen.

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Beitrag Dienstag, 16. März 2010

Beiträge: 945
bschenker hat geschrieben:
Stimmt nicht, mal die Seitenplatten des hinteren Flügels anschauen.

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Hast natürlich recht, habs aber auch nicht entziffern können, da keine deutsche Schrift. Vielleicht kennt ja jemand die Geldquelle.

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