Bestätigt
Peterson hatte damals unglücklicherweise den Helm aufgelassen und das Lebensrettungssystem aktiviert , d.h. er bekam Sauerstoff zugeführt . Das hätte ihm auch das Leben gerettet ,wenn ihn die Ärzte nicht noch in der Nacht am Bein operiert hätten . Eine Aktion die jeder Medizinstudent ab dem zweiten Semester nicht mehr tun würde ,denn
dadurch konnte das bei der Verbrennunng von Polyester entstandene Clorgas und zusammen mit dem Sauerstoff
eingeatmet ,seine tötliche Wirkung erst entfalten . Ohne die OP in dem Zustand wäre Peterson wahrscheinlich heute noch am Leben . Lt. Gutachten war die Überlebenschance bei der Verletzung bei 96 %
Watkins der ab 1978 das medizinische System in der F1 auf Vordermann bringen sollte ,wurde von Uniformierten mit dem Gummiknüppel daran gehindert , Peterson zu helfen .Selbst Hunde wurden auf ihn gehetzt ,damit er nicht verhindern konnte ,das Peterson mit seinen 27 Knochenbrüchen an beiden Beinen auf einer Armeetrage hunderte Meter rumgezerrt wurde ,ehe überhaupt mal ein Krankenwagen erschien . Die Einlieferung ins Hospital und die Behandlung wurden zum absoluten Tollhaus , selbst aus dem OP berichteten TV Sender live . In den Fluren und dem
OP muss es ausgeschaut haben wie in einem Bierzelt frühs um halb vier .
Im nachhinein sprachen viele von einer öffentlichen Hinrichtung