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Überfalle auf F1-Fahrer

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Die Statistiken, die der Bürgermeister von São Paulo seit Jahren vorlegen kann, sind ermutigend: Die Kriminalitätsrate sinkt seit 1999 kontinuierlich und sehr stark, ist für die Größe der Stadt in Brasilien erstaunlich niedrig, im internationalen Vergleich aber trotzdem irrsinnig hoch. Organisierte Kriminalität, Drogenhandel, Diebstahl, Zwangsprostitution – all das ist auch ein Teil des täglichen Gesichts der Metropole.

Die F1-Szene bekommt das Jahr für Jahr bei ihrem Gastauftritt zu spüren. Meistens sind es allerdings relativ gesehen Bagatellen, wie gestohlene Computer oder andere Elektronikgeräte. Doch gestern Abend gab es einen heftigen Zwischenfall, als Weltmeister Jenson Button mit Maschinengewehren überfallen wurde. Der Brite blieb unversehrt, was er den Sicherheitsmaßnahmen des McLaren-Teams zu verdanken hat.

Zum Ablauf des Zwischenfalls: Button war zusammen mit Vater John, Manager Richard Goddard und Physiobetreuer Mike Collier auf dem Weg ins Hotel im Stadtteil Morumbi, als die Mercedes-Limousine im stockenden Verkehr von mehreren mit Maschinengewehren bewaffneten Personen überfallen wurde. Der Fahrer des Autos war allerdings ein ausgebildeter Polizist und reagierte deshalb blitzartig: Er fuhr los, beschädigte dabei mehrere Autos, konnte Button und Konsorten aber aus der Gefahrenzone befreien. Die Unfallopfer folgten der Limousine, um den Anspruch auf Versicherungsschaden geltend zu machen, doch noch wichtiger ist, dass keiner verletzt wurde.

McLaren bietet für die Teammitglieder ein umfassendes Sicherheitspaket an, das betrifft neben eigenem Sicherheitspersonal auch zwei bewaffnete Polizisten als Chauffeure. Die Limousine ist außerdem aus gepanzertem Glas. Den Mitgliedern ist es ferner untersagt, Teamkleidung öffentlich in São Paulo zu tragen, es ist also fraglich, ob den Tätern die Identität von Button bewusst war. In einer Pressemitteilung ließ das Team verlauten, dass die Behörden korrekt reagiert hätten und dem Team für das Rennen weiteres Sicherheitspersonal zur Seite stellt.

Der Start von Button beim Brasilien GP ist nicht gefährdet.




Gab es schon früher Überfälle auf F1-Fahrer?

Juan Manuel Fangio wurde einst gekidnappt...
Auf Channoch Nissany wurde vor ein paar Jahren geschossen...

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Auch Sauber überfallen
Die Bewertung des Brasilien GP ist stets positiv: Klassische und tolle Rennstrecke, herrliche Samba-Stimmung auf den Tribünen und unterhaltsame Rennen. Es wird keine Fans geben, die sich das Rennen nicht im Kalender wünschen. Doch für die F1-Involvierten ist die Show in Interlagos nicht immer mit Eitel Sonnenschein verbunden. Besonders dramatisch waren die Ereignisse gestern Abend, als Weltmeister Jenson Button überfallen wurde, dem Ganzen aber unverletzt entkam. Auch das Sauber-Team bestätigte nun einen Überfall auf drei Teammitglieder, auch bei dieser Attacke wurden die Opfer mit Maschinenpistolen bedroht. Zwar blieben auch die drei Sauber-Männer unversehrt, jedoch wurden zwei Rucksäcke mit Ausweisen, Handys und Bargeld gestohlen.

Am vergangenem Samstag, den 18. Juli 2009, ist der ehemalige GP-Pilot Ricardo Londono-Bridge in seinem Heimatland Kolumbien erschossen worden. Neben dem 59-Jährigen wurden noch 2 Partner von Londono-Bridge tot aufgefunden. Bisher konnte die Polizei den oder die Mörder noch nicht ausfindig machen, gut möglich, dass die Ermittlungen sie allerdings ins Drogenmilieu führt: Der zwielichtige Londono-Bridge wurden seit geraumer Zeit Kontakte zu Drogenbanden nachgesagt, bekam deshalb auch immer wieder ärger mit der Staatsregierung, die 2000 sogar den Großteil seiner Immobilien gepfändet hatten, weil er die sich mit Drogen erwirtschaftet haben soll.

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Anders finden sich aber auch in der Formel-1 immer wieder zwielichtige Gestalten: 1989 verlor Gerald Larrousse seinen Teilhaber Didier Calmes, weil der den Liebhaber seiner Frau erschossen hat und ins Gefägnis musste. Später fiel Larrousse auch noch auf Rainer Walldorf herein, den es in Wirklichkeit gar nicht gab, denn dahinter verbarg sich Klaus Walz, der selbst als Rennfahrer bei nicht zur WM zählenden F1-Rennen mitfuhr und sich bei Larrousse nun einkaufte. Walz wurde in mehreren Ländern wegen Vierfach-Mordes gesucht. Und dann gibt es auch noch die bekannteste Krimi-Geschichte eines F1-Fahrers: Bertrand Gachot wanderte 1991 ins Gefägnis, weil er einen Taxifahrer Pfefferspray ins Auge sprühte - damit war auch sein Jordan-Cockpit frei und ging an Michael Schumacher.

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Zum Fangio-Kidnapping 1958:

Vor dem Kuba-GP, ein Rennen für Sportwagen, haben Rebellen unter der Führung von Fidel Castro Juan-Manuel Fangio in Geiselhaft genommen. 26 Stunden wurde der Argentinier gefangen genommen, aber nie ernsthaft bedroht. Die Rebellen wollten Fangio nicht verletzten oder gar töten, sondern lediglich Druck auf den kubanischen Staatschef Fulgencio Batista ausüben. Fangio erzählte nach der Geiselnahme, dass er während seiner Gefangenschaft Motorsport schauen durfte und sogar die Erlaubnis bekam, im Radio zu verfolgen, was im Kuba-GP so passieren würde. Aber das lehnte Fangio ab.

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Noch nen paar zwielichtige Gestalten. Über F1-Fahrer kenn ich leider(oder lieber glücklicherweise) keine Überfälle. Allerdings wurde Toyota in Brasilien 2006 mal ziemlich heftig ausgeraubt, ich glaube da war die halbe Einrichtung ratzeputze weg.

Dieser Klaus Walz war allgemein ziemlich gerissen. Sein Haus in Frankreich wurde mal von der Polizei umstellt und gefangen genommen. Er gab vor, noch schnell einige wichtige Dokumente aus seinem Schreibtisch zu holen, und zückte dann ne Handgranate und drohte sie zu zünden sollte er nicht freies Geleit bekommen. Dann hat er einen Kommissar als Geisel genommen, ist mit ihm nach Deutschland gefahren, hat sich dann der Granate entledigt und den kommisar am Auto gefesselt zurückgelassen. Einen Monat später wurde er in Deutschland nach einer Neun-Stunden-Schießerei getötet.

Auch interessant ist die Story von Fernando Gonzalez Luna. Er gab bekannt, ein Team names Gonzalez Luna Associates(GLAS) zu beginnen. Anfang 1990 sah es so aus, als wäre alles bereit für eine Teilnahme 1991, angebliche hatte er Lamborghini überedet, ihm sowohl Motoren als auch Chassis. Tatsächlich baute Lamborghini ein Chassis für GLAS und GLAS bekam Zuschüsse von knapp 20 Millionen Dollar... aber im Juni 1990 verschwand Fernando Gonzalez Luna spurlos, und das Geld mit ihm.
Das Chassis & der Motor wurden dann für das Modena Team benutzt, um nicht alles umsonst getan zu haben.

Und dann gabs da noch einen Spion, allerdings fällt mir gerade nix dazu ein. Hat jemand mehr Ahnung?


Bei Überfall fällt mir allerdings auch spontan ein postiver Überfall ein. Die Story von dem Fan, der Michael Schumacher bei einer Foto-Session in Monza 1996 "überfiel" und ihn abknutschte. Schade dass ich das Bild online nicht finde, habs in einem Buch. Der Kommentar von Michael: "Der Kerl hätte sich wenigstens rasieren können." :lol:
Heinz-Harald Frentzen: "Tanja und ich, wir werden Papa!"

Formel 1-Tippspielteam: Hansa-Rostock-Ferrari-YouTube-Team

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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CaoCao hat geschrieben:
Und dann gabs da noch einen Spion, allerdings fällt mir gerade nix dazu ein. Hat jemand mehr Ahnung?


Meinst du William Grover-Williams ???

Er arbeitete (nach seiner Rennfahrerzeit) gegen die Nazis. Er rekrutierte auch den Rennfahrer Robert Benoist. Beide wurden von den Nazis im KZ Sachsenhausen hingerichtet.

Aber die beiden gehören sicherlich nicht in die Kategorie "Zwielichtige Gestallten" oder so. Jeder der etwas gegen das braune Regime getan hat gehört definitiv zu den guten.
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Sonntag, 07. November 2010
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Helmpflicht99 hat geschrieben:
CaoCao hat geschrieben:
Und dann gabs da noch einen Spion, allerdings fällt mir gerade nix dazu ein. Hat jemand mehr Ahnung?


Meinst du William Grover-Williams ???

Er arbeitete (nach seiner Rennfahrerzeit) gegen die Nazis. Er rekrutierte auch den Rennfahrer Robert Benoist. Beide wurden von den Nazis im KZ Sachsenhausen hingerichtet.

Aber die beiden gehören sicherlich nicht in die Kategorie "Zwielichtige Gestallten" oder so. Jeder der etwas gegen das braune Regime getan hat gehört definitiv zu den guten.




Ich gehe mal eher davon aus das er Roy Winkelmann meint der seine Racing Leidenschaft ja angeblich aus den Gewinnen einer kleinen Bowling-Bahn bestritt aber gleichzeitig auf den Gehaltslisten der CIA ganz weit oben stand .

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

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Helmpflicht99 hat geschrieben:
Meinst du William Grover-Williams ???

Er arbeitete (nach seiner Rennfahrerzeit) gegen die Nazis. Er rekrutierte auch den Rennfahrer Robert Benoist. Beide wurden von den Nazis im KZ Sachsenhausen hingerichtet.

Aber die beiden gehören sicherlich nicht in die Kategorie "Zwielichtige Gestallten" oder so. Jeder der etwas gegen das braune Regime getan hat gehört definitiv zu den guten.


Über das Thema gibt es ja ein tolles Buch von Jo Saward.

Beitrag Sonntag, 07. November 2010

Beiträge: 45679
AWE hat geschrieben:
Ich gehe mal eher davon aus das er Roy Winkelmann meint der seine Racing Leidenschaft ja angeblich aus den Gewinnen einer kleinen Bowling-Bahn bestritt aber gleichzeitig auf den Gehaltslisten der CIA ganz weit oben stand .


Wusste ich noch gar nicht. Danke für die Info.

Beitrag Montag, 08. November 2010

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Roy Winkelmann war mir auch neu. Hab nen bisschen gesucht und Don Nichols, den Gründer von Shadow Racing Cars, gefunden. Der scheint auch Industriespionage für die CIA betrieben zu haben, weiß ich aber nicht genau. Was genaueres?
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Beitrag Montag, 08. November 2010

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Naja das ist jetzt eigentlich nicht wirklich das Thema, hab nur mal drei Beispiele genannt, dass es ja auch durchaus anders geht. Aber ich würd schon eher den Thread-Titel behandeln...

Lucas di Grassi hat erzählt, dass ihm vor ein Monat jemand die Pistole an die Schläfe gehalten hat und seine Armbanduhr erpresst hat - auch in Sao Paulo.

Beitrag Freitag, 26. November 2010

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In der britischen Hauptstadt London treibt seit einigen Wochen eine Gangster-Gruppe ihr Unwesen und überfällt dabei reiche Leute. In dieser Woche wurde F1-Boss Bernie Ecclestone und dessen Lebensgefährtin Fabiana Flosi Opfer der Räuber. Sie erbeuteten Schmuckstücke im Wert von insgesamt 230.000 Euro. Noch schlimmer: Ecclestone wurde beim Raubüberfall offenbar niedergeschlagen und getreten, sodass der 80-Jährige Brite mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Inzwischen ist er wieder entlassen. Noch in Interlagos spottete Ecclestone mit augenscheinlich schwachsinnigen Argumenten über den Raubüberfall auf den Ex-Weltmeister Jenson Button. Möglicherweise haben die Geschehnisse am Mittwochabend die Meinung Ecclestones darüber verändert.

Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Wenn ich jetzt sage, dass es da mal nicht den Falschen traf, werde ich sicher wieder gesteinigt.
Spain 1999
Press Reporter: Mika, the perfect flags to lights victory. It looked very easy, was it?
Mika Häkkinen: Oh yeah, it was so easy, you can't believe it.
[long pause, silence]
Mika Häkkinen: No, it wasn't.
( http://www.youtube.com/watch?v=rRIq3UhoB-M )

Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Wünschen tu ich sowas keinem, von dem her finde ich die Aussage schon unpassend.

Aber Fakt ist: Ecclestone muss langsam weg!

Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Nene, dass hat mit Wünschen nichts zu tun. Interpretiere da bitte nichts rein, was da nicht steht.
Button zu sagen, er soll sich mal nicht so anstellen und dann wenige Wochen selbst überfallen zu werden, hat irgendwie was von Ironie des Schicksals.
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Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Okay anders formuliert: Es trifft immer den falschen, weil sowas keinen treffen soll.

Beitrag Freitag, 26. November 2010
AWE AWE

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Der kleine Unterscheid ist allerdings das Button mit eionem Auto voll
anderer Männer unterwegs war und die in angreifenden nur von weitem sah wärend in London ein 80jähriger laufender Meter überfallen und zusammengeschlagen wurde .
Wenn Button nun sagen würde ,na der Bernie sieht halt aus wie eine lederne Schmucktüte dann nenne ich das schwarzen britischen Humor ,wenn du hier schreibst das es nicht den falschen traf ,dann hab ich da nur einen saublöden Geschmack auf der Zunge

Beitrag Freitag, 26. November 2010

Beiträge: 45679
Naja ich persönlich bin ja der Meinung (ja sowas solls geben), dass Kimika damit nur provozieren will, weil hier halt nicht unbedingt ihre Freunde sind. Sonst hätte sie das ja im entsprechenden Thread im Allgemein-Forum gepostet.

Beitrag Freitag, 26. November 2010
AWE AWE

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MichaelZ hat geschrieben:
Naja ich persönlich bin ja der Meinung (ja sowas solls geben), dass Kimika damit nur provozieren will, weil hier halt nicht unbedingt ihre Freunde sind. Sonst hätte sie das ja im entsprechenden Thread im Allgemein-Forum gepostet.




Hier ist halt das "Altpapier-Forum " :drink:

Beitrag Freitag, 26. November 2010

Beiträge: 3569
Nein, ich mein das schon ganz ernst. Mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Nicht nur, weil der laufende Meter es schafft, einen Fotografen zu schubsen, der ihn aus einem unersichtlichen Grund gestört hat. Sondern auch, weil es nicht wirklich beruhigend ist, im Auto sitzend mit Schusswaffen bedroht zu werden. Wenn das passiert, mag es zwar nicht mit einem Zusammenschlag vergleichbar sein, es berechtigt aber auch keinen Bernie Ecclestone das runterzureden.

Zumal der genug Geld hat, um sich gegen soetwas entsprechend abzusichern.
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Beitrag Freitag, 26. November 2010
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Kimika hat geschrieben:
Nein, ich mein das schon ganz ernst. Mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Nicht nur, weil der laufende Meter es schafft, einen Fotografen zu schubsen, der ihn aus einem unersichtlichen Grund gestört hat. Sondern auch, weil es nicht wirklich beruhigend ist, im Auto sitzend mit Schusswaffen bedroht zu werden. Wenn das passiert, mag es zwar nicht mit einem Zusammenschlag vergleichbar sein, es berechtigt aber auch keinen Bernie Ecclestone das runterzureden.

Zumal der genug Geld hat, um sich gegen soetwas entsprechend abzusichern.



Montoya hat einen Fotografen umgehauen , Kimi hat mal einen schmerzhaft auf den Fuss getreten . Schumi 2 hat sogar mal ne Frau umgerannt und Schumi 1 ist einem 10 jährigen Fan übern Fuss gefahren .

Wenn der laufende Meter nicht Bernie gewesen wäre , hätte der Fotograf wohl etwas anders reagiert als sich schupsen zu lassen .

Deine Logik ist allerdings bestechend , Weil der 80 jährige Greis ,genug Kohle hat um 10 aufgepumpte Testosteron geschwängerte Bodygards um sich zu scharren und das nicht tut , hat es nicht den falschen getroffen .

Auf die Idee das dass was Bernie da bzgl. Button ab gelassen hat sowas wie tiefschwarzer .britischer Humor sein könnte ,kommst natürlich nicht .Wäre ja auch das erste mal das Bernie seine tiefschwarze Seite zum besten gibt .

Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Ich denke wir tun Kimikas Aussagen einfach mal als "persönliche Meinung" ab (wie immer man diese Meinung auch findet) und kommen wieder zum Thema zurück.
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Beitrag Freitag, 26. November 2010

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Ja, und die ganzen Fahrer taten das aus Versehen oder vorsätzlich? Das Schubsen war kindisch und vorsätzlich.

Nein, ich denke, wer genug Kohle hat, muss es nicht darauf ankommen lassen. Sowas kann man vermeiden, oder aber man behängt sich nicht mit 230.000 Euro-Schmuck. Mich wundert diese Naivität.

Von mir aus kann Bernie jetzt seinen tiefschwarzen, britischen Humor auf sich selbst anwenden.

Übrigens: Ab damit ins Allgemein, ist für die Altkleidersammlung zu aktuell. :D
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