was mich in dem Zusammenhang interessieren würde welchen technischen Nutzen das ganze eigentlich hätte haben sollen .
Wenn sie immer drin sind dann ist das wohl einer der dämlichsten ideen gewesen die man haben kann .kleine Bleikugeln in einer Menge das sie Gewichtsmässig überhaupt eine Rolle spielen dürften bei den Fliehkräften wohl zu einer kaum kalkulierbaren Masse werden . Da wäre es dann doch wohl logischer gewesen man hätte einen Bleiblock fest montiert ,oder ?
Wenn sie angeblich beim Nachtanken erst eingebracht wurden dann stellt sich die Frage wieviel Volumen Bleikugeln ergeben das gleiche Gewicht wie eine entsprechende Menge Wasser und warum sollte man sich die Arbeit machen bleikugeln n ein Flüssigkeitssystem zu pumpen ,das weit mehr Nachteile bringt als wenn man eine entsprechnd größere Menge Wasser reinpumpt . Flüssigkeitstanks haben ab einer bestimmten Größe Prallbleche im inneren .Die verhindern das die Bewegung des Wassers innerhalb des Tanks zu stark wird und ein ungewünschtes Eigenleben des Wassers verhindert. Wenn ich allerdings Feststoffe in einen Tank pumpe dann wird dieses System der Prallbleche unmöglich gemacht . Die Festkörper würden am ersten Prallblech hängen bleiben und innerhalb weniger Augenblicke das Tanksystem verstopfen . Ausserdem müssten feste Stoffe wie Bleikugeln mit weit geringerem Druck eingeführt werden damit der Tank nicht gleich durchlöchert wird .
Da wäre es doch viel einfacher den Tank 10 Liter größer zu gestalten und 10 liter Flüssigkeit mehr ein zu pumpen . Oder sehe ich das falsch ?????