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Teams, die Fahrer nicht als WM wollen

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Mittwoch, 02. Juni 2010

Beiträge: 45834
Der Türkei GP 2010 hat gezeigt: Red Bull scheint deutlich mehr hinter Sebastian Vettel zu stehen, als hinter Mark Webber.

Für mich ist das irgendwo auch verständlich: Vettel wird seit Jahren von Red Bull gefördert, denn die Bullen verfügen ja über einen großen Nachwuchskader, der von Helmut Marko gecoacht wird (der äußerte sich übrigens am schärfsten gegen Webber nach der teaminternen Kollision) und daraus ist Vettel ein "Produkt". Red Bull erkennt, dass man 2010 gute Chancen auf den Titel hat, will den aber lieber mit einem Red-Bull-Zögling einfahren, als mit einem Fahrer, der wie Webber einfach nur für Red Bull fährt. Nach den zwei Siegen von Webber und seiner Performance in der Türkei, wollte Red Bull offenbar das Ergebnis schönen.

Scheinbar will Red Bull nicht Webber als Weltmeister, sondern das hauseigene "Produkt" Vettel.



Gab es solche Situationen schon in der Vergangenheit?
Mir fällt spontan 1999 ein. Michael Schumacher lag mit gebrochenen Bein im Bett und nun war plötzlich Eddie Irvine der WM-Kandidat von Ferrari - und Ferrari-Rennleiter Jean Todt stand unter Druck, denn noch immer blieb der erste WM-Titel für Ferrari seit 1979 durch Jody Scheckter aus. Zunächst schien Ferrari Irvine auch zu unterstützen: Mika Salo musste seinen Sieg in Hockenheim jedenfalls an Irvine abtreten, so auch Schumacher in Malaysia. Aber die Gerüchte, dass Ferrari lieber Schumacher als Weltmeister sehen wollte, sind hartnäckig. Klar, es gibt auch Gegenargumente, wie etwa die Tatsache, dass Ferrari in Malaysia gegen die Disqualifikation sich mit Händen und Füßen wehrte. Andernfalls wäre Häkkinen da schon Weltmeister geworden. Aber es gibt eben auch Vorkommnisse, die die These stützen: Wer erinnert sich nicht, an das vergessene Rad beim Boxenstopp auf dem Nürburgring bei Irvine? Wie kann sowas passieren? Auch schritt Ferrari nicht ein, als Schumacher ankündigte, in Suzuka nicht mehr Wasserträger zu spielen. Sicherlich ging das vor allem von Schumacher aus, aber auch Ferrari machte den Eindruck, als würden sie lieber auf 2000 warten und dort mit Schumacher Weltmeister zu werden. Immerhin war das Projekt Schumacher für Ferrari ja auch teuer.


Auch 1981 wollte Williams lieber Jones als Weltmeister statt Reutemann. Aber der Argentinier stellte sich quer und gewann beispielsweise in Brasilien. Danach gab es auch viel Stress. Aber da kann uns sicherlich wer anders mehr drüber erzählen.


Gibt es weitere Beispiele?


Beiträge: 563
ja 99 ist ein gutes Beispiel...

ich glaube jedem F1-Fan fällt da auch die Saison 2007 ein...McLaren wollte ja auch seinen Zögling Lewis Hamilton als Weltmeister sehen und man hatte manchmal das Gefühl, dass man gegen Alonso arbeitete...in Brasilien stand ja sogar extra ein FIA-Aufseher in der McLaren Box um zu sehen, ob alles mit rechten Dingen zugeht..

wie es ausgeht, weiß wohl jeder....Kimi schnappte sich den Titel
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Adrivo F1-Tippspiel-Champion 2010

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Black-Berserk hat geschrieben:
ja 99 ist ein gutes Beispiel...

ich glaube jedem F1-Fan fällt da auch die Saison 2007 ein...McLaren wollte ja auch seinen Zögling Lewis Hamilton als Weltmeister sehen und man hatte manchmal das Gefühl, dass man gegen Alonso arbeitete...in Brasilien stand ja sogar extra ein FIA-Aufseher in der McLaren Box um zu sehen, ob alles mit rechten Dingen zugeht..

wie es ausgeht, weiß wohl jeder....Kimi schnappte sich den Titel




Der Aufseher bei McLaren hatte wohl eher was damit zu tun
McLaren und Dennis den Ruf zu schädigen . Wäre McLaren wirklich auf der Fahrer Nr. 1 Schiene gefahren ,hätte man
Alonso bereits weit vor Ende der Saison vor die Tür gesetzt.
Jeder halbwegs gerade aus denkende Mensch ,hätte es ohne große Diskussion akzeptiert .

Von daher ist 2007 eher ein unpassendes Beispiel .

Aber unser Jubiläumsteam hat in Sachen - mit dem nicht -
ja schon die eine oder andere Erfahrung gemacht und das auch schon vor 1999 .
Ich erinnere da nur an J.M.Fangio der sogar seinen eigenen Mechaniker bezahlte ,damit sein rotes Geschoß überhaupt fuhr .


Beiträge: 4399
Es währe langsam an der Zeit das die Leute mit dem Stumpfsinn aufhöhren man hätte bei McLaren 2007 einen Fahrer bevorteilt.
Sicher hat man nach den Sommervorfällen, gehofft das es Hamilton schafft, aber keiner kann sagen das Alonso nicht bis zuletzt volle Unterstützung erhalten hatte.
McLaren hätte durchaus die Mittel gehabt Alonso zu benachteiligen, dann währe er aber ganz sicher nicht noch beim letzten Rennen ein Anwärter auf den Titel gewesen.

Es trifft aber zu das man andernorts Alonso künstlich bevorteilt hatte, wie übrigens auch Schumacher. Das soll aber nicht heissen das diese beiden nicht Fahren können.

Hamilton hat seit 2007 gezeigt das er keine Bevorteilung braucht, er kann Fahren und vor allem verwendet er auch seinen Kopf, auch wenn Ihn manchmal sein Kampfgeist übers Ziel schiessen lässt .

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Beiträge: 10785
bschenker hat geschrieben:
Es währe langsam an der Zeit das die Leute mit dem Stumpfsinn aufhöhren man hätte bei McLaren 2007 einen Fahrer bevorteilt.

Bevorteilt bzw. benachteiligt wohl eher nicht, aber mehr als Dienst nach Vorschrift war das sicher nicht mehr. Man denke nur an die beiden Regenrennen am Ende der Saison...
Spaetestens ab Indy wollte man Lewis als Champion und hatte damit irgendwie auch ne Parallele zu 88 und 89... Und auch David stand sicher in Sachen Teaminteresse immer im Schatten von Mika.
96 und 97 bei Williams war man sicher auch eher auf Villeneuves Seite, wenn auch nicht so krass...
Dazu kaemen sicher noch ALLE Schumacher Jahre, angefangen von 1992. Andretti Petterson usw. Eigentlich gab es doch eher selten Teamduelle auf gleichem Level ohne Praeferenzen...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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1967 wurde Dennis Hulme auf Brabham Weltmeister. Jack Brabham soll das sehr sauer aufgestoßen sein und Hulme fuhr 1968 dann für McLaren.
1950 soll Ferrari versucht haben den Wagen von Fangio zu sabotieren damit ein italienischer Fahrer Weltmeister wird. Fangio brachte dann persönliche Mechaniker mit zur Rennstrecke um unvorhersehbaren Vorfällen zu entgehen.


Beiträge: 0
Mav05 hat geschrieben:
Andretti Petterson usw. Eigentlich gab es doch eher selten Teamduelle auf gleichem Level ohne Praeferenzen...


Peterson hatte für 1978 einen Vertrag der ihn zur Nr. 2 machte und Peterson hat ihn auch eingehalten und nur Rennen gewonnen wo Andretti ausgefallen war.Peterson wurde zwar vom Team benachteiligt, zum Beispiel in Form das man ihm im Qualifing mit mehr Sprit auf die Strecke schickte, was ihn nicht daran hinderte in der Startaufstellung vor Andretti zu stehen. 1979 wollte er als Nr.1 zu McLaren wechseln.

1986 ließ sich Keke Rosberg angeblich vertraglich zusichern das er gleichwertiges oder besseres Material bekommt wie Alain Prost.

Beitrag Donnerstag, 03. Juni 2010

Beiträge: 45834
Black-Berserk hat geschrieben:
ja 99 ist ein gutes Beispiel...

ich glaube jedem F1-Fan fällt da auch die Saison 2007 ein...McLaren wollte ja auch seinen Zögling Lewis Hamilton als Weltmeister sehen und man hatte manchmal das Gefühl, dass man gegen Alonso arbeitete...in Brasilien stand ja sogar extra ein FIA-Aufseher in der McLaren Box um zu sehen, ob alles mit rechten Dingen zugeht..

wie es ausgeht, weiß wohl jeder....Kimi schnappte sich den Titel


Naja Monaco hätte eher das Gegenteil ausgedrückt.
Es gab eine ungünstige Formulierung von Dennis, als er gesagt haben soll "we are racing Alonso", die aber denke ich nicht so gemeint war.

Anonsten glaube ich nicht, dass eine Bevorzugung Hamiltons stattgefunden hat. Ich finds schade, dass die Fahrerpaarung nur ein Jahr Stand gehalten hat. Wäre ein hübsches Duell 2008 geworden...

Beitrag Donnerstag, 03. Juni 2010

Beiträge: 45834
Goodwood hat geschrieben:
1967 wurde Dennis Hulme auf Brabham Weltmeister. Jack Brabham soll das sehr sauer aufgestoßen sein und Hulme fuhr 1968 dann für McLaren.


Das hat mich auch ein bisschen gewundert, dass Hulme damals Weltmeister wurde. Weiß man dazu mehr? Ob Brabham irgendwas dagegen unternommen hat? Oder hat man Aussagen von Brabham zum Titelgewinn von Hulme?

Beitrag Donnerstag, 03. Juni 2010

Beiträge: 4399
Ob das mit Hulme zutrifft, glaube ich nicht so ganz, es wahr wahrscheinlich nicht so vorgesehen, hat sich aber so ergeben. Brabham kannte das potenzial von Hulme, schliesslich ist er ja bei Ihnen Fahrermässig aufgewachsen.
Das Hulme Ende Jahr zu McLaren wechselte dürfte wohl eher die Heimat von Bruce McLaren und Denis Hulme gewesen sein, nicht zu Sprechen von der CanAm wo Hulme seit 1966 für McLaren fuhr und allein durch diese wesentlich mehr Verdiente als bei Brabham. Bin mir eigentlich sicher das es eine freundschaftliche Trennung wahr.

Ausserdem hatte Brabham schon Jochen Rindt im Auge, von dem man hoffte das er als Fahrer den Platz von Brabham ein nehmen werde, was ja dann das Geld von Lotus verhindert hatte. Das hatte doch Jack Brabham bewogen bis 1970 weiter zufahren, erste Gerüchte über seinen Rückzug als Fahrer gab es schon 1968.

.

Beitrag Donnerstag, 03. Juni 2010

Beiträge: 820
@Goodwood:

Das Peterson eingebremst wurde ist kein geheimnis und wurde auch 1978 schon vermutet.
Allerdings ist es nicht zutreffend das Ronnie bei der Startaufstellung regelmäßig vorne stand.
Das Trainingsduell lautet nämlich 11-3 für Mario Andretti!Die letzten rennen fanden ja tragischerweise ohne Peterson statt, den ich damals nicht mochte. Weiss gar nicht wieso, heute sehe ich ihn ganz anders ein stiller sympathischer Fahrer mit einem unglaublichen Speed.

Beitrag Donnerstag, 03. Juni 2010
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Beiträge: 13287
Juergen hat geschrieben:
@Goodwood:

Das Peterson eingebremst wurde ist kein geheimnis und wurde auch 1978 schon vermutet.
Allerdings ist es nicht zutreffend das Ronnie bei der Startaufstellung regelmäßig vorne stand.
Das Trainingsduell lautet nämlich 11-3 für Mario Andretti!Die letzten rennen fanden ja tragischerweise ohne Peterson statt, den ich damals nicht mochte. Weiss gar nicht wieso, heute sehe ich ihn ganz anders ein stiller sympathischer Fahrer mit einem unglaublichen Speed.



Die Sympathien bei Lotus lagen schon eindeutig auf Andretti .
Natürlich war das damals noch etwas anders als es heute abläuft .
Das Peterson eingebremst wurde ,würde ich so nicht behaupten .
Vielmehr wurde er halt nicht ganz so gefördert wie Andretti und das hat natürlich auch eine Vorgeschichte denn eigentlich sollte Andretti ja bereits 1977 auf den Thron gehievt werden.
Da machte der Italo-amerikaner allerdings so viele Fehler ,das er am Ende nur dritter wurde . In dem Jahr fuhr er neben Gunnar Nilsson und bei aller Sympathie für den Schweden war der weder auf dem Level von Andretti noch von Peterson.
Der eine Schwede löste den anderen ab und Neuzugang Peterson hatte natürlich nicht den Einfluß den Andretti hatte.
Aber Chapman war natürlich auch Fuchs genug um zu sehen das ein US-Weltmeister für sein Team ganz andere Möglichkeiten bot als ein Weltmeister aus dem kühlen Schweden .
Das es damals auch noch ansatzweise sowas wie ein gutes Angestelltenverhältnis gab in dem der langjährige Mitarbeiter natürlich bessere Voraussetzungen bekam als der Neuling ,dürfte ebenfalls eine Rolle gespielt haben .

Also alles in allem ähnlich der heutigen Zeit wenn auch irgendwie ganz anders .


Beiträge: 1862
zu 99: also dass man lieber die wm verliert als irvine zum weltmeister zu machen, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. und ich bin beileibe kein schumi-fan.

was mir noch zum thema einfällt ist williams 86/87: da hat mansell dem team offen vorgeworfen, dass man nicht will, dass er wm wird - obwohl er klar der schnellere war.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

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Beiträge: 4496
Benway hat geschrieben:
zu 99: also dass man lieber die wm verliert als irvine zum weltmeister zu machen, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. und ich bin beileibe kein schumi-fan.

Ferrari wäre wohl auch Irvine recht gewesen aber einem gewissen Fahrer, der in Japan Irvine's Teamkollege war, wohl nicht wenn man sich ansieht, wie der in Suzuka gefahren ist.

Benway hat geschrieben:
was mir noch zum thema einfällt ist williams 86/87: da hat mansell dem team offen vorgeworfen, dass man nicht will, dass er wm wird - obwohl er klar der schnellere war.

Von Williams weiß ich nichts. Piquet soll 86 ein neues Differantial zuerst bekommen haben und auch eine Art aktive Aufhängung 1987, die das Fahren einfacher machen sollte. Piquet begründete das damit, daß er das alles allein getestet hatte.
Es gab aber Gerüchte, daß Honda die brasilianischen Fahrer bevorzugen soll, in diesem Fall Piquet.
Diese Gerüchte gabs später bei Senna und Prost bei McLaren auch, daß Honda den brasilianischen Fahrer bevorzugen sollte.


Beiträge: 45834
Ist Brasilien so ein großer Markt von Honda, oder woher rührt das?


Beiträge: 10785
Ich denke mal, dass es bei Honda nicht um Brasilien ging. Piquet hatte einfach den WM-Bonus und Mansel war halt der ewige Pechvogel.
Und bei Honda-Senna war es einfach Sennas Genialität, die sich Honda nicht entgehen lassen wollte. Sein Speed und sein Einsatz waren ja schon bei Lotus sagenhaft, weshalb man ihn dann ja auch unbedingt zu McLaren holte (wo Ron wohl eher noch etwas beleidigt war, dass er von Senna mal nen Korb bekommen hatte...).
Man sagte, die Japaner sahen in Senna sowas wie einen "modernen Samurai". Als dann Prost auch noch anfing, in seiner üblichen Art zu jammern und zu maulen fühlten die Japaner sich in ihrem Ehrgefühl gekränkt und öffentlich bloßgestellt und das Ding war gelaufen...
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Beiträge: 9403
CMR hat geschrieben:
Benway hat geschrieben:
zu 99: also dass man lieber die wm verliert als irvine zum weltmeister zu machen, das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. und ich bin beileibe kein schumi-fan.

Ferrari wäre wohl auch Irvine recht gewesen aber einem gewissen Fahrer, der in Japan Irvine's Teamkollege war, wohl nicht wenn man sich ansieht, wie der in Suzuka gefahren ist.

Benway hat geschrieben:
was mir noch zum thema einfällt ist williams 86/87: da hat mansell dem team offen vorgeworfen, dass man nicht will, dass er wm wird - obwohl er klar der schnellere war.

Von Williams weiß ich nichts. Piquet soll 86 ein neues Differantial zuerst bekommen haben und auch eine Art aktive Aufhängung 1987, die das Fahren einfacher machen sollte. Piquet begründete das damit, daß er das alles allein getestet hatte.
Es gab aber Gerüchte, daß Honda die brasilianischen Fahrer bevorzugen soll, in diesem Fall Piquet.
Diese Gerüchte gabs später bei Senna und Prost bei McLaren auch, daß Honda den brasilianischen Fahrer bevorzugen sollte.



ja, der Schumacher hat es gewagt, den Möchtegernweltmeister Irvine über eine Minute davonzufahren - also wirklich, er hätte schon langsamer fahren können, damit der Irvine auch mitkommt....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.


Beiträge: 45834
Naja ich denke, es geht eher um Japan. Da spielte Schumacher nicht mehr so toll mit...


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