thealonsof1 hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Die FIA hatte was dagegen, als man erkannte, dass immer mehr Teams auf 6 Räder rumrüsten. Wieso das ein Dorn im Auge der FIA war, weiß ich nicht mehr.
Diese Ansicht finde ich interessant! Irgentwie muss man doch ein F1 Auto mit seinem Golf in der Garage in Verbindung bringen.
Vielleicht wollte man es deshalb nicht. Find ich aufjedenfall gut so, derartige Mutationen will ich nicht im Rennsport sehen!
Die FIA wollte damals tatsächlich die Verbindung zum Serienauto nicht ganz verlieren und dreiachsige PKWs sind doch noch recht selten .
Die Tyrrell P 34 wurde ja damals auch nicht weiterentwickelt weil es keinen Reifenhersteller mehr gab der die kleinen Vorderreifen weiter entwickeln wollte. die Gerüchte das damals die FIA da ein großer Fürsprecher bei GoodYear war , konnten. ja nie ganz aus der Welt geschaffen werden .
Die Exoten unter den Rennwagen hatten es ja bekanntlich des öfteren schwer mit der FIA . Wie erinnern uns als die ersten Allrad-Autos kamen . Irgendwann wurde das verboten und nun dürfen nur noch die Hinterräder angetrieben werden . Als der Lotus 59 B mit Gasturbine kam .Irgendwann waren dann nur noch Hubkolbenmotren erlaubt und wenn wir aktuell schauen dann wird sagar die Bohrung und die Anzahl und Anordung der Zylinder vorgeschrieben .
Als Lotus mit seinem T86/88 kam ,war es das gleiche .die FIA befürchtete das alle Teams auf dieses inovative System umrüsten würden , die allseits bekannten weniger inovativen Teams jammerten lautstark und schwups griffen Balestre und Bernie ganz tief in die Trickkiste um das System zu verbieten .
Gerade die Exoten wie eben der Lotus 59 B ,der Lotus T86/88,der Tyrrell P 34 ,der March 2.4.0 ,der Williams FW 07E ,der Williams FW 08D,der Arrows A2 , der Cosworth F1 und und und waren für mich immer das Salz in dr Suppe ,die den Einheitsbrei den wir heute serviert bekommen erträglich machte .