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Renault-Teamchefs

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Donnerstag, 24. September 2009

Beiträge: 45691
Das ist die Liste der Renault-Teamchefs:

Jean Sage (1977-'78)
Gerard Larrousse (1977-'84)
Gerard Toth (1985)
Flavio Briatore (2002-2009)
Bob Bell (2009)

Was gibts über die zu sagen?
Besonders über Sage und Toth würde mich mehr interessieren.
Über Larrousse könnten wir vllt. sogar nen eigenen Thread aufmachen, denn der machte ja allerhand: Fuhr selbst F1-Rennen, dann Renault-Teamchef, später besaß er einen eigenen F1-Rennstall.

Also hat jemand Geschichten, Fakten, Anekdoten, Bilder etc. zu Sage, Toth`und evtl. Larrousse?

Beitrag Donnerstag, 24. September 2009

Beiträge: 10763
MichaelZ hat geschrieben:
Besonders über Sage und Toth würde mich mehr interessieren.


Was genau denn? Der Name der Madam, die dem Nr.1-Fahrer... Ähm, AWE, komm schon, rück raus mit der Sprache... :D) :D) :D)

Sorry für OT :wink:

Beitrag Donnerstag, 24. September 2009
AWE AWE

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Mav05 hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Besonders über Sage und Toth würde mich mehr interessieren.


Was genau denn? Der Name der Madam, die dem Nr.1-Fahrer... Ähm, AWE, komm schon, rück raus mit der Sprache... :D) :D) :D)

Sorry für OT :wink:



Da muss ich nicht mit der Sprache rausrücken ,denn so ein großes Geheimnis ist das mit Prost und seinem Abgang bei Renault nun auch wieder nicht .
Blos war es halt nicht so das Thema wie es das wahrscheinlich heute wäre weil halt der wettbewerb noch über dem Showeffekt in der F1 lag .
Prost hatte mit seinem nicht ganz unfreiwilligen Wechsel zu McLaren
ja auch Glück im Unglück ,Schließlich kam der MP 4 auf Touren was aber devinitiv nichts mit Prost zu tun hatte .
Der einzgie Verlier bei dem Seitensprung war übrigens John Watson der mit Dennis um die letzten 50 Cent beim Vertrag handeln wollte und den dann von Prost weggeschnappt bekam .
Selbst die Lady mit der Prost erwischt wurde soll ihrem Rernault Chef-Gatten hinterher wieder große Treue geschworen haben und wenn sie nicht mittlerweile gestorben sind dann kuscheln sie noch heute .
Der Name der Lady hat mich im übrigen nie interessiert und ich glaube auch das er überhaupt nicht veröffentlicht wurde .
F1 war damals halt noch Sport und kein Zirkus .

Wenn du im übrigen mal auf der Foren eigenen Datenbank nachschauen würdest .könntest du feststellen das Prost zu einem Zeitpunkt Renault verlassen hat ,als weder Sage noch Toth am Ruder waren

Beitrag Donnerstag, 24. September 2009

Beiträge: 4399
Selbst die Lady mit der Prost erwischt wurde soll ihrem Rernault Chef-Gatten hinterher wieder große Treue geschworen haben.


Wen man der französischen Literatur glauben kann, sollte dies nicht einmal so selten sein, sogar mehrmals im Leben (oder auch nur in der Ehe),
.

Beitrag Freitag, 25. September 2009

Beiträge: 45691
Wär trotzdem gut, wenn wir zum Thema kommen könnten. Wer mit wem wie im Bett war ist ja manchmal ganz interessant, aber ich finde, das muss nicht hier diskutiert werden... :wink:

Beitrag Freitag, 25. September 2009

Beiträge: 4399
Da man ja explicit über das Renaultteam spricht und den möglichen neuen Chef, eigentlich schon im Thema!

Beitrag Donnerstag, 01. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Ach kommt Leute, keine Geschichten über Sage, Larrousse oder Toth?

Beitrag Samstag, 03. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Okay dann breche ich hier mal das Eis. Zu Jean Sage:

- Geboren 1940
- Kämpft aktuell gegen Krebs (Lungenkrebs)
- Besitzt heute einen alten Talbot GP-Renner aus 1939. Damit konnte Harry Schell privat noch 1949 den Luxemburg GP gewinnen. Sage führt den Boliden selbst noch bei historischen Events vor, zuletzt auch gezeichnet von der Krankheit bei der Ernestal Classic 2009.
- War selbst Rennfahrer, 1962 begann er damit. Wurde Rallye-Pilot und verunglückte 1966 zusammen mit Gerald Larrousse schwer bei der Korsika-Rallye. Er zog sich einen Halswirbelbruch zu.
- 1977-1985 bei Renault
- 1977-1978 Teamchef

Beitrag Freitag, 09. Oktober 2009

Beiträge: 45691
In diesem Zusammenhang passt leider folgendes:

Bestürzung in der Motorsport-Szene: Der ehemalige Renault-F1-Teamchef Jean Sage hat den Kampf gegen den Lungenkrebs nicht gewonnen. Noch im Sommer präsentierte er sich kampfstark, nahm eine lange Reise zum Ernestal Classic auf sich. Bei historischen Events war Sage seit einigen Jahren zu Hause, einige historische Rennen wären ohne ihn als Veranstalter nie über die Bühne gegangen, teilweise nahm er selbst an den Rennen teil. Sage war vor allem fanatischer Ferrari-Sammler (Ironie, dass er aber bei Renault und nicht bei Ferrari Teamchef wurde), die Rennen bestritt er aber meistens mit einem Talbot-GP-Renner aus dem Jahre 1939. Harry Shell konnte damit noch 10 Jahre später den Luxemburg GP 1949 für sich entscheiden. Nette Worte und unglaublich viel gezollter Respekt aus dem Motorsportler-Umfeld bei der Ernestal Classic gaben Sage zwar neuen Mut und neue Kraft, das Rennen bestritt allerdings ein Mechaniker für ihn. Er war bereits zu schwach.

Sein 68-jähriges Leben prägte den Motorsport: In den 60er Jahren packte ihn das Renn-Virus. Zunächst wurde er Co-Pilot bei einigen Rallye-Rennen. Dabei schmiedete er auch Kontakt zu Gerard Larrousse, ebenfalls ein wichtiger Protagonist der F1-Geschichte. 1966 überlebten beide zusammen einen schweren Crash bei der Korsika-Rallye, Sage allerdings mit einem Halswirbelbruch, der seine Rennfahrerkarriere beendete. Die schritt bis dato voran: Er startete bereits bei einigen F3-Rennen.

Nachdem Jean Sage selbst keine Rennen mehr fahren konnte, wechselte er auf die andere Seite der Boxenmauer. 1973 gründete er gemeinsam mit Larrousse einen eigenen Rennstall für die Formel-2. Als 3. Teilhaber nahmen die beiden Paul Archambeaud aus der Schweiz auf. Auch er war ein absoluter Motorsport-Fan, hauptberuflich verkaufte er in der Schweiz Mercedes-Autos. Er war Hauptfinanzier. Der Rennstall nannte sich Ecurie Elf Switzerland und holte sich 1976 glatt den Titel. Es war ein historischer Triumph für das Team und Jean-Pierre Jabouille. Denn Jabouille wurde in seinem eigens konstruierten Rennwagen Meister! Bestückt war dieser Jabouille 2J mit einem Renault-Motor.

Das Team bildete im Prinzip auch den Grundstock des F1-Werkteams von Renault, das 1977 sein Debüt gab. Sage war dabei stets die rechte Hand von Larrousse, wurde 1977 und 1978 aber offiziell als Teamchef benannt. Jabouille war Fahrer des ersten F1-Renaults und entwickelte den Rennwagen auch mit. Sage blieb bis über den Renault-Ausstieg Ende 1985 hinaus bei Renault, suchte erst 1987 eine neue Herausforderung. Dann wechselte er zu seiner wahren Leidenschaft: Zu Ferrari. Allerdings nur ins französische Ferrari-Team von Charles Pozzi, das in der GT-Serie unterwegs war. 1989 und 1990 zählte Sage dort zur Führungsregie des Teams. Danach widmete er sich dem historischen Rennsport.

Beitrag Samstag, 10. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Mal eine Frage: Wer war eigentlich Teamchef bei Renault vor 1950, also zum Beispiel beim ersten GP 1906 in Frankreich, als Renault mit Ferenc Szisz ja sogar gewonnen hat?

Beitrag Samstag, 10. Oktober 2009

Beiträge: 4399
Ich habe zwar keine genauen Angaben, aber da zumindest bis 1903 zwei der 3 Brüder Renault an den Rennen selber am Steuer sassen ist anzunehmen das es Louis Renault das selber tat. Der Grund das die Renaults nicht mehr selber Rennen fuhren lag am tödlichen Unfall von Marcel Renault beim Rennen Paris - Madrid 1903. Da der andere Bruder Fernand sich 1906 gesundheitshalber aus der Führung zurück zog, bleibt eigentlich nur Louis selber. Glaube nicht das die Betriebe damals schon auf eine Art Organisiert wahren das es spezielle Entscheidungsleute für die Abteilungen gab.
Es gab wahrscheinlich schon sowas wie Vorarbeiter aber die technischen Entscheidungen wurden von Louis getroffen, ab 1906 auch die Aministrativen. Weiss allerdings nicht für wielange es so wahr, vermutlich bis zum, oder nach dem ersten Weltkrieg.
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Beitrag Samstag, 10. Oktober 2009
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Mal eine Frage: Wer war eigentlich Teamchef bei Renault vor 1950, also zum Beispiel beim ersten GP 1906 in Frankreich, als Renault mit Ferenc Szisz ja sogar gewonnen hat?


Na ich glaube kaum das damals irgenwelche Teamchefs gab .Damals gab es einen Fahrer der zusammen mit einem Kumpel oder Angstellten ein Vehikel baute bzw. ein gekauftes umbaute und dann gings los . Irgendwer hat einen Preis ausgesetzt ,die Fahrer haben von gehört /gelesen und fertig war der GP Einsatz .
Wenn Renault das als Hersteller zur PR nutzen wollte gab man einfach einem Fahrer ein Auto oder die Chefetagge fuhr selbst .

Selbst in den 50ern hat sich doch kaum einer ( zumindest der Nichtherstellerteams ) um einen Teamchef gescheert .

Ich glaube nicht mal in den 70ern gabs bei den kleinen Teamchefs . BSchenker wird das sicher noch viel besser wissen :-)

Beitrag Samstag, 10. Oktober 2009

Beiträge: 4399
Also sofern es etwas wie eine Entwicklungsabteilung gab, da wahr Louis Renault, der ja Ingenieur war, und zwei Freund ebenfalls Ingenieure massgebend. Soweit ich weiss wahr auch Ferenc Szisz dort ein Mechaniker.
Das es für die Rennen einen Teamleiter im heutigen Sinn gab bezweifle ich ebenfalls es ging eher um die Entscheidung vor dem Rennen welches Auto, respektiv deren Ausrüstung am besten geeignet währen. Es wahren Strecken auf denen der Fahrer mit seinem Mechaniker mit bordeigenen Mitteln schauen mussten durch zukommen.

In den 70er begann es bei den grösseren Teams mit Leitern wie Sie zuvor nur bei den Teams, sofern nicht privat, der Langstreckenrennen üblich wahren.
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Beitrag Sonntag, 11. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Danke so weit!

Beitrag Sonntag, 11. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Gerard Larrousse
Am 23. Mai 1940 erblickte Gerard Larrousse in der Nähe von Lyon in Frankreich das Licht der Welt. Dass Larrousse eines Tages eine der wichtigsten Figuren des französischen Motorsports werden sollte, wusste damals freilich noch keiner und konnte auch keiner erahnen. Anders als viele andere Motorsportler war seine Familie nicht ansatzweise im Motorsport verwurzelt.

Egal, ob Formel-1, Formel-2, Sportwagen, Tourenwagen, Rallye – immer wieder stolpert man über den Namen Gerard Larrousse. Seit fast 50 Jahren ist er im Motorsport involviert. In dieser Zeit packte er so viele an. Er fuhr selbst Rallye-Rennen, fuhr auch bei einigen wenigen Tourenwagen-Läufen, fuhr im Porsche-Werksteam auch Sportwagen. Er gewann mit Vic Elford die 12 Stunden von Sebring 1971, mit Henri Pescarolo 1973 und 1974 die 24 Stunden von Le Mans.

Henri Pescarolo ist nicht nur ein ehemaliger F1-Pilot, sondern besitzt seit einigen Jahren auch ein eigenes Rennteam, das vor allem beim 24-Studenrennen von Le Mans immer wieder die großen Werksteams ärgern kann. Larrousse besaß bekanntlich ebenfalls jahrelang einen eigenen Rennstall, sowohl in der Sportwagenszene, zuvor aber auch in der Formel-1. Nach einem Jahr bei Ligier gründete er zusammen mit Didier Calmels 1987 einen eigenen Rennstall, das Larrousse-Team. In den folgenden Jahren arbeitete Larrousse oftmals mit Partnern zusammen, alleine wollte er die Verantwortung offenbar nie tragen. Auch zu Zeiten, als er Teamchef bei Renault war, hatte er mit Jean Sage seine rechte Hand. Larrousse ging bei der Auswahl seiner Partner nicht immer sehr gewissenhaft vor: Erst Calmels und später auch ein weiterer Larrousse-Teilhaber (Rainer Walldorf) hatten große Probleme mit der Polizei. Dabei ging es nicht nur um Kavaliersdelikte, Calmels erschoss beispielsweise seine Ehefrau, Rainer Walldorf war eigentlich nur ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich in Klaus Walz ein Hoch-Krimineller.

Die falschen Partner, die meist als Geldgeber fungierten, brachten Larrousse in die eine oder andere Schwierigkeit. Das Team stand immer wieder kurz vor der Pleite. Immer wieder musste Larrousse deshalb Teile des Teams verkaufen, immer wieder versuchte Larrousse aber auch einen Merger mit anderen französischen Teams wie AGS oder DAMS. Und damit kann man den Bogen zu Henri Pescarolo wieder spannen: Auch die Franzosen, so besagen Gerüchte, planten einst eine Fusion beider Teams. Beide kannten sich aus Le-Mans-Zeiten gut, beide respektierten sich und beide wussten, wie man Rennteams führt. Auf Anfrage wollte Henri Pescarolo zu diesen Gerüchten allerdings bislang noch nicht Stellung nehmen.

Zurück zu der Rennfahrerkarriere von Gerard Larrousse, denn neben Sportwagen und Rallye begann er auch eine Formel-Karriere. Wie gut Larrousse war, zeigten Triumphe in der Formel-2, so gewann er sogar für seinen eigenen Rennstall Ecurie Elf Switzerland ein EM-Lauf der Formel-2. Das Team war das erste eigene Team von Larrousse und wurde gemeinsam mit Jean Sage, sowie Paul Archambeaud geführt. Daraus entstand später auch das Renault-F1-Team, für das Larrousse in den 70er und 80er Jahren als Teamchef verantwortlich war. Zwar konnte Renault unter Larrousse nie einen WM-Titel gewinnen, sehr wohl aber war man mit Alain Prost und René Arnoux zu Beginn der 80er Jahre nahe dran. Renault dominierte oft über Phasen, brach danach oder davor aber zu stark ein, um den Titel für sich zu entscheiden. Erfolgreich war Renault unter Larrousse aber sehr wohl in der Rallye-Szene und der Sportwagenszene. Auch darum kümmerte sich der Motorsport-Allrounder Larrousse.

Bevor Larrousse aber F1-Teamchef bei Renault und später bei seinem eigenen Team wurde, fuhr er selbst noch F1-Rennen. In der WM tauchte er allerdings nur zweimal auf, wobei man den Frankreich GP 1974 schnell abhandeln kann: Denn für sein Heimrennen konnte er sich nicht qualifizieren. So blieb der Belgien GP des gleichen Jahres auch das einzige WM-Rennen, bei dem Larrousse auch in der Startaufstellung stand. Das Rennen endete für ihn vorzeitig wegen eines Reifenschadens. Beides Male steuerte er einen Brabham Ford für die Scuderia Finotto, einem Rennteam von Martino Finotto aus der Schweiz, das noch bei 2 weiteren Rennen gemeldet war, mit Helmut Koinigg und Carlo Facetti aber nicht in die Startaufstellung kam.

Beitrag Sonntag, 11. Oktober 2009

Beiträge: 4399
MichaelZ hat geschrieben:
Gerard Larrousse
Bevor Larrousse aber F1-Teamchef bei Renault und später bei seinem eigenen Team wurde, fuhr er selbst noch F1-Rennen. In der WM tauchte er allerdings nur zweimal auf, wobei man den Frankreich GP 1974 schnell abhandeln kann: Denn für sein Heimrennen konnte er sich nicht qualifizieren. So blieb der Belgien GP des gleichen Jahres auch das einzige WM-Rennen, bei dem Larrousse auch in der Startaufstellung stand. Das Rennen endete für ihn vorzeitig wegen eines Reifenschadens. Beides Male steuerte er einen Brabham Ford für die Scuderia Finotto, einem Rennteam von Martino Finotto aus der Schweiz, das noch bei 2 weiteren Rennen gemeldet war, mit Helmut Koinigg und Carlo Facetti aber nicht in die Startaufstellung kam.


Also das Team Finotto wahr ein rein Italienisches Team. Die genauen Pläne die Finotto mit den beiden Brabhams BT42-5 und 6 hatte kenne ich nicht. Es gab im Spätherbst Testfahrten in Monza bei dem keiner so richtig mit dem Auto zurecht kam auch Martino Finotto selber nicht.
Ich weiss nicht wie Silvio davon Wind bekam, aber vermutlich steckte da Regazzoni dahinter, könnte aber auch Jürg Dubler gewesen sein, der spätere Teamleiter. Jedenfalls hatte Silvio Moser einen neuen Sponsor zur Hand der bereit wahr eine grössere Summe zu investieren. Nach zufriedenstellenden Tests in Monza gab es ein Abkommen mit Bretscher Storen. Ein Teil des Abkommens beinhaltete die Bewerberlizenz von Bretscher, aber das Team wahr das von Finotto und seinen Mechanikern in Italien und als Teanchef Jürg Dubler, der zugleich auch der Verbindungsmann zwischen dem Team und Bretscher war. Nach dem Unfall in Monza von Silvio Moser wurde das Auto mehreren Fahrern angeboten die gegen Bezahlung bei den GPs eingeschrieben wurden. Was genau nicht geklappt hat kann ich nicht Sagen ich hatte nie Kontakt mit diesem Team.
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Beitrag Montag, 12. Oktober 2009

Beiträge: 45691
Danke für die Infos, da steht das dann wohl falsch in der Datenbank der Konkurrenzseite.


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