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Polen im GP Sport

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Sonntag, 07. Januar 2007

Beiträge: 45812
Robert Kubica ist der erste Pole in der WM. Bereits vor 1950 gab es aber einen Polen, der relativ konkurrenzfähig war, der jedoch im GP Sport sein Leben verlor: Count Louis Zborowski. Auch gab es noch einige andere Polen, denn es gab auch ein GP Rennen in Polen. Auch der Deutsche Hans Stuck hatte eigentlich polnische Wurzeln und wurde auch in Polen geboren, ist jedoch Deutscher, fuhr teilweise auch mit österreichischer Lizenz, unter anderem deshalb, weil für Deutsche Rennsport lange verboten war. Das war eine Folge des dunkelsten Kapitels der Deutschen Geschichte.

Ich hoffe ich finde noch einiges zu diesem Thema - auch mit Hilfe von euch!

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2007

Beiträge: 176
da hast du jetzt aber 2 schlechte Beispiele angeführt:

Hans Stuck - polnische Wurzeln ?

Er entstammt einer aus der Schweiz ins badische Freiburg umgezogenen Industriellenfamilie, ihr ursprünglicher Name war "Stucki". Seine Eltern, Wilhelm u. Maria Stuck, hatten eine Nähseidenfabrik mit Filiale in Warschau und diese besuchten sie um die Weihnachtszeit des Jahres 1900.
Am 27. Dezember kam dann in einer Warschauer Klinik der kleine Hans zur Welt. Wilhelm Stuck war ein Mann mit fortschrittlichem Sinn und er war von der Automobilerfindung des Carl Benz angetan. Bald stand das erste Auto vor der Stuck-Villa. Auch den kleinen Hans interessierte die neuzeitliche Technik............


auch Graf Louis Zborowski hat m. E. ausser seiner polnischen Vorfahren nichts mit Polen zu tun.

Sein Vater Eliot (geb. 1958 in New York) war mit einer Urenkelin von William Backhouse Astor verheitratet u. lebte in Großbrittanien. Er fuhr um 1900 einige Autorennen bis er am 1.4.1903 beim Bergrennen "La Turbie" tötlich verunglückte.
Louis Zborowski (geb. 20.2.1885 in London) konnte sich, als Sohn einer wohlhabenden Familie, seiner Rennleidenschaft hingeben. Er baute mit seinem Team mehrere Aufsehen erregente Hubraumriesen, die "Chitty Bang Bang" und den Higham Special ("Babs"). 1922 übernahm der Graf die Finanzierung der damals noch jungen Firma "Aston Martin". Louis Zborowski fuhr jahrelang Rennen in Amerika und Europa und bekam 1924 die Möglichkeit einen Mercedes-Werkswagen zu fahren (Werksfahrer ?). Doch schon beim ersten Einsatz, dem Italian Grand Prix (Monza, 19.10.1924), verlor er bei einem High-Speed Unfall sein Leben.

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2007

Beiträge: 146
Der Titel is polnisch, und der Graf sah sich auch als Exil Pole an! Louis sein sohn sah sich wohl nicht mehr als Pole an, mehr als Amerikaner oder Weltbürger.

MZ
MZ (=EmZet) nicht verwandt und nicht verschwägert mit MichaelZ
www.v8thunder.com

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2007

Beiträge: 45812
Danke für die Infos, ich werde mich mit dem Thema noch intensiv beschäftigen, vielleicht kann jemand ja über Zborowski ein paar genauere Worte schreiben. Ich hoff ich kann heute noch mit dem Thema anfangen.

Beitrag Dienstag, 09. Januar 2007

Beiträge: 8060
Den bekanntesten habt Ihr hier noch gar nicht genannt; Alfons Kovaleski! Allerdings benutzte er dann in England einen ganz anderen Namen.... ->

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2007

Beiträge: 226
aber der ist doch nie gefahren ....

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2007

Beiträge: 8060
Soweit ich weiss ist er keine Rennen gefahren, aber der Thread heisst ja auch Polen im GP Sport - da steht nichts von polnischen Rennfahrer... :D)

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2007

Beiträge: 226
na ja und er hat schließlich auch mal einen F1 unter seinem Namen "verbessert" und auch genannt.

Nach Phantoms Ansätzen müßte auch A.Neubauer bei einem Tread Tschechien im GP-Sport genannt werden :D)


Beiträge: 313
Ich bin zwar in Deutschland geboren und lebe seit meiner Geburt dort,jedoch bin ich nicht Deutsch. Ob jemand Pole oda Deutscher oder was auch immer ist haengt von sich selbst ab. Fuer mich Robert Kubica der erste richtige POLE in der F1. Ich bin POLE und nicht Deutscher, Ich mache keinen Gebrauch von Deutscher Sprache zu Hause. Mittlerweile bin ich in den USA und spreche Englisch.Also kann ich 3 Sprachen sprechen!!! Egal wo ich bin oda lebe ich bin ein Pole,aber wenn jemand fragt was nun bin antworte ich ,dass ich ein deutscher POLE bin.

Hans Stuck magzwar da geboren sein, aba polnisch ist er noch lange nicht!!!!

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2007

Beiträge: 45812
keiner hat behauptet, dass Stuck ein Pole ist: Er ist nur in Polen geboren.

Beitrag Mittwoch, 10. Januar 2007

Beiträge: 45812
Hat jemand Infos zu Adam Potocki, der soll in den 60er und 70er Formel-3 und Formel-2 gefahren sein.

Beitrag Samstag, 13. Januar 2007

Beiträge: 45812
Ich bin grad am Thema dran, ich recherchiere sehr viel, bring aber nicht viel auf Papier, weil man im Netz über ein solch spezielles Thema kaum Infos findet. Über folgende Fahrer bräuchte ich noch ein paar Infos und vor allem die Vornamen: Hardegg (wurde beim Lwow GP 1931 hinter Hans Stuck 2. - ich glaube nicht dass er Pole ist) und Holuj (wurde bei besagtem GP 3., ist sicher Pole!). Ich wäre für jede Infos dankbar!

Beitrag Samstag, 13. Januar 2007

Beiträge: 45812
So, die ersten Ergebnisse meiner umfangreichen Ergebnisse sind da, es wird aber noch einiges mehr kommen:

Lwow Grand Prix
Einen passenden Anfang zu finden bei diesem Thema ist schwer. Am 8. September 1930 fand auf der 3,041 Kilometer langen Strecke der Lemburg GP oder auch Lwow GP genannt statt – der erste Grand Prix in Polen. Die Stadt, in welcher der Lwow bzw. Lemburg GP ausgetragen wurde, heißt Lviv. Heute liegt er in der Ukraine, zur damaligen Zeit jedoch noch in Polen. Der Grand Prix in Polen wurde neben Polen auch von Fahrern aus Deutschland, Österreich, Tschechoslowakei, Frankreich, Ungarn, Italien, Rumänien und noch einigen mehr. Der Rekordhalter der Strecke in Lwow ist ein Pole: Count Maurycy Potocki, Rundenrekord ist mit einer Zeit von 2:02,8 Minuten der Deutsche Rudolf Caracciola gefahren. Caracciola fuhr diese Runde beim Grand Prix 1932 mit seinem Alfa Romeo. Die Strecke in Lwow war sehr anspruchsvoll, vor allem weil der Asphalt sehr uneben war. Er bestand quasi nur aus Pflastersteinen und sogar Eisenbahnschienen!

Der GP ging über 17 Runden, was eine Gesamtdistanz von 51,697 Kilometer ergab. Vor dem Rennen wurden die Bugatti Piloten als Favoriten eingestuft, doch im Rennen zeigte Henryk Liefeldt, wo der Hacken hing: Er fuhr mit 2:12,1 Minuten nicht nur die schnellste Rennrunde, sondern gewann mit seinem Austro Daimler auch das Rennen. Mit auf das Podest durften Maurycy Potocki und Jan Ripper, die jeweils für Bugatti unterwegs waren. Liefeldt benötigte für das Rennen knapp eine Dreiviertelstunde – zur damaligen Zeit war das eine lächerliche Distanz, denn damals waren die Rennen weit länger als die Grand Prix Rennen der Neuzeit, die knapp über 300 Kilometer lang sind. Allerdings war das Rennen deshalb so anspruchsvoll, weil die Strecke in einem grauenhaften Zustand, aber auch der Streckenverlauf an sich war ein schwerer, wie sich der Michael Schumacher der 30er Jahre gut 20 Jahre später erinnerte: Auf die Frage, welche Strecke der Deutsche für schwer hält, antwortete der mehrfache GP Sieger: „Definitiv der Nürburgring (mit der Nordschleife versteht sich!), gleich gefolgt von Monaco, wobei, nein da war ja noch Lwow in den 30er Jahren.“ Caracciola muss es wissen, er gewann mit seinem legendären Mercedes nicht nur schon auf den Nürburgring und den Monaco GP, 1932 gewann er auf Alfa Romeo auch den Lwow GP. Am 7. Juni 1931 fand der nächste Lwow GP statt. Dabei gab es einen klaren Favoriten: Den in Warschau geborenen Mercedes Benz Fahrer Hans Stuck. Nennenswerte Konkurrenten hatte der Deutsche nicht, Ripper fuhr wie im Vorjahr mit, ansonsten sind die Fahrer wenig bekannt. Stuck gewann wie erwartet das Rennen vor 2 Bugatti Fahrer (Hardegg und S. Holuj). Stuck fuhr mit 2 Minuten 10 auch die schnellste Rennrunde und holperte damit 2 Sekunden schneller über die Strecke wie ein Jahr zuvor Liefeldt.

1932 gewann wieder ein Deutscher den Lwow GP. Wie bereits erwähnt siegte an jenem 19. Juni Alfa Romeo Pilot Rudolf Caracciola. Nach dem bereits im Vorjahr die Renndistanz angehoben wurde (50 Runden statt nur 17, was einer Renndistanz von etwas mehr als 152 Kilometer entsprach), ging der Grand Prix 1932 über 66 Runden, was mehr als 200 Kilometern entspricht. Hinter Caracciola kam Albert Broschek auf Mercedes Benz ins Ziel, die Top 3 wurden komplettiert von Laszlo Hartmann aus Ungarn, der mit einem Bugatti unterwegs war. Der Vorjahressieger Hans Stuck meldete sich auf einem Mercedes, kam jedoch nicht ins Ziel. 1933 erlebte der Lwow GP seinen Höhepunkt, als man ein gesundes Starterfeld hatte. Gesundes Starterfeld heißt, es fuhren einige Fahrer bei dem Rennen mit und neben Bugatti-, Alfa Romeo- Mercedes Rennern waren dieses Mal auch Maseratis zu betrachten. Guido Landi und Vittoria Orsini fuhren für Maserati dieses Rennen. Die dominierende Marke war allerdings Alfa Romeo. Es fuhren 4 Fahrer mit Alfa Romeo GP Boliden, 3 davon belegten auch die ersten 3 Plätze, nur Hans Ruesch fiel vorzeitig aus. Sieger des 304,1 Kilometer langen Rennens (und damit erreichte man heutiges GP Niveau; für diese Distanz musste der Kurs 100 Mal umrundet werden) war der Norweger Eugen Bjørnstad.

Ein GP Fahrer aus Norwegen ist ebenso selten, wie GP Fahrer aus Polen und noch hat es auch kein Norweger zu einem WM Rennen gebracht, aber Bjørnstad ist kein No- Name. Er begann seine GP Karriere Anfang der 30er Jahre für Bugatti, kaufte sich dann jenen Alfa Romeo, mit dem er eben diesen Lwow GP gewinnen konnte. Am Ende der Saison war Bjørnstad, der für einen sehr aggressiven Fahrstil bekannt war, noch auf einem ERA unterwegs. Neben dem Lwow GP 1933 konnte er auch noch weitere GP Rennen für sich entscheiden: Beim Finnland GP 1934 siegte er beispielsweise vor dem Deutschen Paul Pietsch Alfa Romeo) (der 1. Deutsche GP Fahrer bei einem WM Rennen) und dem Finnen Karl Alfred Ebb (Ford). Auch 1936 war er beim Finnland GP erfolgreich: Er siegte vor Per Victor Widengren aus Schweden (Alfa Romeo) und dem Finnen Alexi Patama (Ford). Neben solchen eher exotischen GP Rennen, wo viele der Weltelite nicht anwesend waren, fuhr Bjørnstad auch bei deutlich besser besetzten Rennen, wie dem Spanien GP, oder auch dem Vanderbilt Cup. Auch beim Tschechoslowakei GP war er öfter am Start.

Aber zurück zu unserem eigentlichen Thema. Hinter Bjørnstad beendeten den Lwow GP 1933 Renato Balestrero und Per Victor Widengren das Rennen auf den folgenden Rängen. Für den Sieg brauchte Bjørnstad etwas mehr als 3 Stunden und 40 Minuten. Mit Marie Luise Kozmian fuhr auch eine Frau bei dem GP Rennen mit; die Bugatti Fahrerin wurde jedoch nur 9. und war damit die letzte, die das Ziel erreichte. Auch für 1934 war ein Lwow GP in der Planung, aufgrund finanzieller Engpässe wurde das Rennen jedoch auf dem Höhepunkt gestrichen. Erst ab 1995 fanden wieder größere Rennen auf der Strecke statt, jedoch auch meist unbekannte Serien, wie die Formel-1 1600 oder Formel-1300. Am Rande des Lwow GP fuhren auch neben den GP Rennern auch die Tourenwagen, Sportwagen und Motorräder.

Beitrag Samstag, 13. Januar 2007

Beiträge: 226
MichaelZ hat geschrieben:
Ich bin grad am Thema dran, ich recherchiere sehr viel, bring aber nicht viel auf Papier, weil man im Netz über ein solch spezielles Thema kaum Infos findet. Über folgende Fahrer bräuchte ich noch ein paar Infos und vor allem die Vornamen: Hardegg (wurde beim Lwow GP 1931 hinter Hans Stuck 2. - ich glaube nicht dass er Pole ist) und Holuj (wurde bei besagtem GP 3., ist sicher Pole!). Ich wäre für jede Infos dankbar!

http://www.motorsportmemorial.org/focus.php?db=ct&n=881

Beitrag Samstag, 13. Januar 2007

Beiträge: 45812
Danke! Das sind brauchbare Infos!

Beitrag Sonntag, 14. Januar 2007

Beiträge: 45812
Naja ich mach mal weiter, sollte wer noch Infos zum nächsten Fahrer haben, kann alles gebrauchen!

Count Maurycy Potocki
Count Maurycy Potocki ist also der Rekordhalter auf der Rennstrecke, auf der der Lemburg GP ausgetragen wurde. 1930 fuhr er mit seinem Bugatti 37A die Rekordgeschwindigkeit von 88,2 km/h, auch wenn er im Rennen nur 4. wurde. Der Bugatti 37A wurde erstmals 1926 bei GP Rennen eingesetzt, war also bereits ein Gebrauchtwagen. Es gab einige Rennfahrer namens Potocki, zum Beispiel einen gewissen Adam Potocki, der in den 60er und 70er Jahren in der Formel-3 und Formel-2 fuhr. Dabei fuhr er 1968 in Rouen bei einem Formel-3 Rennen eine Pole Position ein – die erste Pole eines Polen bei einem bedeutenden Rennen, die 2. kam dann von Robert Kubica in der Formel Renault auf dem A1 Ring in Österreich. Auch war Adam Potocki in der Formel-2 1970 Teamkollege von Jean Pierre Jassaud. Count Maurycy Potocki feierte 1930 auch noch einen anderen Erfolg: Wer wurde polnischer Meister. Die polnische Meisterschaft setzte sich 1930 zusammen aus dem Lwow GP, sowie dem Tatra Rennen (ein Bergrennen mit GP Rennwagen), einem weiteren Monoposti Rennen (offizieller Name war Flat Race, ausgetragen in Lódz), Der Rallye Polen und einem Bergrennen in Polen, genauer in Ojców. Die anderen polnischen Meister waren Henryk Liefeldt 1927 und 1928, sowie Jan Ripper 1929. Count Maurycy Potocki siegte einen Tag vor dem Lwow GP 1930 bei einem 20 Kilometer Rennen in Lwow auf einem Austro Daimler (auch der Sieger des Lwow GP 1930, Henryk Liefeldt fuhr auf einem Austro Daimler) vor Franciszek Hulimka, der einen Lancia fuhr.

Beitrag Sonntag, 14. Januar 2007

Beiträge: 45812
Hat jemand noch Infos zu Henryk Liefeldt? Zum Lwow GP Sieger von 1930 habe ich nichts mehr weiteres gefunden, wie das, was ich in meinen beiden bisherigen Posts schon erwähnt habe.

Beitrag Montag, 15. Januar 2007

Beiträge: 226
Henryk Liefeldt *1894 - +1937
wurde auch zweiter beim Bergrennen Zbraslav-Jiloviste hinter Stuck (Austro-Daimler) und vor Caracciola (Mercedes), Hartmann (Bugatti)

Beitrag Montag, 15. Januar 2007

Beiträge: 45812
Danke für die Infos. Du scheinst dich mit dem Thema ja gut auszukennen, hast du irgendwelche Netzseiten dazu? Es gibt dazu ja auch Bücher, zumindest eines ist mit bekannt, allerdings nur in polnischer und englischer Sprache (auch noch andere exotische Sprachen wie ukrainisch oder so). Mich interessiert das Thema nämlich wirklich sehr.

Beitrag Dienstag, 16. Januar 2007

Beiträge: 226
Habe das alles aus irgendwelchen Quellen (Bücher, Net, Zeitschriften ...) zusammen geklaubt 8-)

Beitrag Donnerstag, 18. Januar 2007

Beiträge: 45812
Na dann hoff ich einmal , dass du mich weiter mit den Infos unterstützt in dem Thread, ich hoffe ich kann heute wieder weiterrecherchieren, bin momentan etwas im Stress, naja aber morgen is ja vielleicht schulfrei wegen dem Orkan und vorsichtshalber lern ich mal nichts für morgen :D)

Beitrag Donnerstag, 18. Januar 2007

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
Na dann hoff ich einmal , dass du mich weiter mit den Infos unterstützt in dem Thread, ich hoffe ich kann heute wieder weiterrecherchieren, bin momentan etwas im Stress, naja aber morgen is ja vielleicht schulfrei wegen dem Orkan und vorsichtshalber lern ich mal nichts für morgen :D)



Also Sturmfrei war bei uns früher aber noch was ganz anderes :-)

Beitrag Donnerstag, 18. Januar 2007

Beiträge: 45812
Also bisher sind meine Recherchen erfolglos! Ich bräuchte noch Infos zu folgenden Fahrern:

Jan Ripper
Franciszek Mycielski
Antoni Heller
Maria (Luise) Kozmianowa
Liptay
Bogucki
Skolimowski
Albert Broschek

Va. ob es Polen sind.

Danke im Vorraus!

Beitrag Donnerstag, 18. Januar 2007

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
Also bisher sind meine Recherchen erfolglos! Ich bräuchte noch Infos zu folgenden Fahrern:

Jan Ripper
Franciszek Mycielski
Antoni Heller
Maria (Luise) Kozmianowa
Liptay
Bogucki
Skolimowski
Albert Broschek

Va. ob es Polen sind.

Danke im Vorraus!



Was hast du denn vor Micha ? Willst du die Entstehung des Rades dokumentieren :-) Wenn ich ganz ehrlich bin, von dem meisten hab ich noch nie was gelesen geschweige denn gehört :-) Das muss dann doch schon etliche Jahre vor meiner Zeit gewesen sein :-)

Beitrag Donnerstag, 18. Januar 2007

Beiträge: 1862
jan ripper: wurde auf bugatti bei einem polnischen bergrennen 1930 in der tatra hinter stuck und vor graf potocki zweiter. im selben jahr wurde er beim lemberg-gp dritter. er war auch tatsächlich pole.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

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