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Mythen des Rennsports

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 182
Hallo,
die Entlarvung des Mythos der Entstehung um die Farbe der Silberpfeile wurde ja hier schon diskutiert. Mich würden weitere "Hinterfragungen" solcher Mythen interessieren.
Spontan fällt mir da das berühmte "warnende Handzeichen" von Pierre Levegh in Le Mans 1955 ein. Die meisten werden die Geschichte ja kennen, für alle die sie nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung:

Am Ende der 35. Runde der 24 h von LeMans am 27.6.1955 lag Mike Hawthorne im Jaguar knapp in Führung vor Fangio in einem Mercedes.
Die beiden liefen auf der Start/Zielgeraden auf Pierre Levegh/Mercedes und Lance Macklin/Austin auf. Der von Fangio unter Druck gesetzte Hawthorne überholte beide Nachzügler, aber dann fiel ihm scheinbar ein, dass er dringend einen Tank-Stopp machen müßte. Nach dem Überholmanöver bremste er seinen Jaguar brutal ab und steuerte die Boxen an (das war damals möglich, weil zwischen Rennstrecke und Boxen keine bauliche Abgrenzung vorhanden war). Das Verhängnis nahm seinen Lauf: Macklin mußte ein Ausweichmanöver nach links machen um Hawthorne auszuweichen, aber dort kreuzte er die Spur von Levegh und Fangio, der dahinter fuhr. Levegh touchierte Macklin und der Mercedes von Levegh raste nach links in die Streckenabgrenzung. Dort explodierte das Auto und der brennenden Motor und andere Teile wurden in die Zuschauer geschleudert. Pierre Levegh war sofort tot, mit ihm starben 80 Zuschauer.
Fangio kam wie durch ein Wunder durch die umherfliegenden Trümmer unbeschadet davon und erzählte folgendes nach dem Rennen (das unbeeindruckt durch die Katastrophe zu Ende gefahren wurde):
Kurz bevor Levegh in den Austin von Macklin fuhr hob er warnend die Hand, dies habe ihm (Fangio) das Leben gerettet.

Diese Geschichte von der "rettenden warnenden Hand" ist in sämtlichen Motorsportbüchern und natürlich auch immer wieder im Internet zu lesen.

Ist dieser Mythos wirklich wahr? Vor ein paar Jahren las ich ein Interview von Fangio in dem er behauptet hat, dass er diese Geschichte damals erfunden hat, um diesen trostlosen Tag eine positive Nuance zu geben. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe, aber vieleicht weiß hier jemand mehr dazu? Und wer kennt noch weitere Mythen die widerlegt werden können?

lg Monzagorilla

Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 182
Der Vollständigkeit-halber möchte ich noch folgendes nachtragen:

Mike Hawhtorne gewann das Rennen. Er lächelte auf den Siegerfotos (Er war sich wohl seines fatalen Manövers nicht bewußt). Er wurde auch nie gerichtlich belangt.

Aber Pierre Levegh wurde unverständlicherweise zum "Sündenbock" erklärt.

Mercedes zog nach dem Unfall seine Autos aus dem Rennen zurück und zog sich auch Ende 1955 als Werksteam aus dem Rennsport zurück.

In der Folge der Kastrophe von Le Mans wurden viele Rennen abgesagt, und in der Schweiz Motorsport überhaupt verboten!

lg Monzagrorilla

Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 190
Ich habe auch schon mehrfach von dem "helfenhaften Warnzeichen" gelesen, aber obs auch stimmt, würde mich ebenso interessieren. In sämtlichen Videos die ich finde konnte, war nur zu sehen wie Leveghs Mercedes in die Tribüne fliegt, der Unfallhergang war jedoch nicht dokumentiert.
Allerdings halte ich es für denkbar unwahrscheinlich, das Levegh in diesen Bruchteilen von Sekunden, wo er den Wagen von Macklin plötzlich unausweichlich vor sich sieht, noch die Zeit hat an seinen Hintermann zu denken und diesen zu warnen. In einer solchen prikären Situation würde jeder eher panisch versuchen seinen Wagen so gut es nur geht abbzubremsen und in eine andere Richtung zu lenken. Und Levegh hat dies auch wohl gemacht, denn ich kann mir ansonsten nicht erklären warum er derart weit in die Tribünen geschleudert wurde. Ich denke mal er hat sein Lenkrad voll nach links eingeschlagen um die Kollision nur irgendwie zu vermeiden. Doch dies ging schief und so kollidierte er mit Macklin. Dessen Auto wurde für Levegh zu Rampe und das Unglück nahm seinen Lauf.
Clark, Ascari, Senna-
Drei Jahrhundertrennfahrer, drei tragische Tode

Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 2281
ich kenne die geschichte zwar nicht aber ich würde dem nichts allzu mystisches abgewinnen können.

es kann sein dass man in solchen situationen als rennfahrer intuitiv den hintermann mit einem handzeichen zu warnen versucht, es kann aber auch sein dass die ganze geschichte nur erfunden ist.
Meine Postings wurden Bild mal gelesen und momentan tun das Bild Personen.

Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 182
I.P. hat geschrieben:
ich kenne die geschichte zwar nicht aber ich würde dem nichts allzu mystisches abgewinnen können.

es kann sein dass man in solchen situationen als rennfahrer intuitiv den hintermann mit einem handzeichen zu warnen versucht, es kann aber auch sein dass die ganze geschichte nur erfunden ist.


Naja, das war die größte Katastrophe des Motorsports, und das "mystische" hat Fangio mit seiner Geschichte reingebracht bzw. wurde das von den Journalisten "reißerisch" ausgeschlachtet: ... aber im letzten Augenblick riß er den Arm hoch um den hinter ihm fahrenden Fango zu warnen ..." fast von allen Motorsportjournalisten wurde das einfach übernommen.

lg Monzagorilla

Beitrag Sonntag, 10. Juni 2007

Beiträge: 0
In der Folge der Kastrophe von Le Mans wurden viele Rennen abgesagt, und in der Schweiz Motorsport überhaupt verboten!

lg Monzagrorilla[/quote]


Was vor ein paar Tagen wieder aufgehoben wurde! :wink:

Beitrag Montag, 11. Juni 2007

Beiträge: 45834
Höre von der Geschichte auch das erste Mal. Wir könnten eh erstmal ein paar Mythen zusammenstellen, denn egal ob war oder falsch: Toll sind die Geschichten allemal. :wink:

Beitrag Montag, 11. Juni 2007

Beiträge: 182
MichaelZ hat geschrieben:
Höre von der Geschichte auch das erste Mal. Wir könnten eh erstmal ein paar Mythen zusammenstellen, denn egal ob war oder falsch: Toll sind die Geschichten allemal. :wink:


Ok, hier der nächste Mythos: Warum mußte Alberto Ascari sterben?
Ein paar Tage nach seinen Sturz in das Hafenbecken von Monaco, im Jahr 1955, verunglückte Ascari bei privaten "Testfahrten" mit einem Ferrari in Monza tödlich.

In fast allen Motorsportpublikatiioen wird dieser Unfall, so oder so ähnlich, kommentiert: "Aus unerklärlichen Gründen kam er von der Strecke ab, überschlug sich und erlitt tödliche Verletzungen."

Ähnlich, wie später bei Jim Clarks Unfall, gab es viele Spekulationen: Arbeiter oder Kinder hätten die Strecke überquert oder Ascaris Krawatte (Er fuhr mit seinem Straßenanzug!) hätte, durch den Fahrtwind hochgewirbelt, seine Sicht behindert.

Viele Jahre später erzählte Luigi Villoresi, in dessen Armen Ascari an der Rennstrecke starb, die Wahrheit: "Es war ein Reifenplatzer! Aber Enzo Ferrari dessen Autos damals alle mit Reifen der Firma Engelbert ausgestattet wurden, wollte, dass niemand erfährt, dass Ferraris mit Reifen fahren, die schuld sind am Tod von Alberto Ascari."

Hat Luigi Villoresi wirklich die Wahrheit erzählt?

lg Monzagorilla

Beitrag Montag, 11. Juni 2007

Beiträge: 190
Der Tod von Ascari ist sowieso ein Mythos für sich.
Eigentlich wollte er diese Testfahrt gar nicht machen. Denn er war sehr abergläubisch. An einem 26. wollte er nie fahren, weil sein Vater an dem selben Tag gestorben ist. Außerdem hatte er seinen blauen Glücksbringer-Helm nicht dabei. Zudem starb sein Vater Antonio auch vier Tage nach einem bösen Unfall, den er jedoch überstanden hatte. Auch Alberto hatte vier Tage zuvor den legendären Sturz ins Monaco-Hafenbecken, den er wundersamerweise unbeschadet überstand.
Warum Ascari dann dennoch diese verhängnissvolle Fahrt angetreten hat bleibt mir ein Rätsel.
Unfalltheorien gibts natürlich einige: Wie angesprochen der Reifenplatzer und die Krawatte, dann auch die Theorie das er Bewusstlos wurde, da er seinen Monaco-Hafensturz noch nicht überwunden hatte.
Ascaris Unfall ist jedenfalls eines der größten Mythen der GP-Geschichte.

Genauso wie der von Clark und Senna. Darum auch meine Signatur :(
Zuletzt geändert von techer87 am Montag, 11. Juni 2007, insgesamt 1-mal geändert.
Clark, Ascari, Senna-
Drei Jahrhundertrennfahrer, drei tragische Tode

Beitrag Montag, 11. Juni 2007

Beiträge: 45834
Jepp, die Plattfußgeschichte von Ascari klingt noch am wahrscheinlichsten.

Ich hab kürzlich mal eine Geschichte in der Mysterieserie X-Faktor gesehen. Klar die Sendung is sehr zweifelhaft, aber da kam auch eine Rennsportgeschichte dran, die die Sendung als wahr bezeichnet. Und zwar soll in dieser ein Rennfahrer Testfahrten gefahren sein, als er plötzlich einen Fahrer auf einem Oltimer Bugatti sah. Der Fahrer aus dem Bugatti winkte immer wieder, er solle stehen bleiben, aber der Testfahrer schrie nur immer wieder zu seinem Renningenieur oder sowas, der solle wegfahren vor seinem Gesicht. Irgendwann trat der Bugatti Pilot auf die Bremse, deswegen musste der Testpilot auch bremsen, der Fahrer stieg aus, das Auto ging in die Luft. Als der Tester die Geschichte des Bugatti Fahrers seinem Ingenieur erzählt, sagt dieser, dass keiner auf der Strecke war. Aus den Erzählungen kam heraus: Der Bugatti Fahrer war der Vater des Ingenieurs, der bei einer ähnlichen Explosion Jahre zuvor in seinem Bugatti auf der gleichen Strecke starb. Ich halte die Geschichte für sehr zweifelhaft, bin mal gespannt, ob vllt. jemand dennoch was dazu sagen kann...

Beitrag Dienstag, 12. Juni 2007

Beiträge: 0
techer87 hat geschrieben:
Auch Alberto hatte vier Tage zuvor den legendären Sturz ins Monaco-Hafenbecken, den er wundersamerweise unbeschadet überstand.:(


bist du dir sicher, das er unverletzt war, i hab das anders in erinnerung... :?

Beitrag Dienstag, 12. Juni 2007

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Jepp, die Plattfußgeschichte von Ascari klingt noch am wahrscheinlichsten.

Ich hab kürzlich mal eine Geschichte in der Mysterieserie X-Faktor gesehen. Klar die Sendung is sehr zweifelhaft, aber da kam auch eine Rennsportgeschichte dran, die die Sendung als wahr bezeichnet. Und zwar soll in dieser ein Rennfahrer Testfahrten gefahren sein, als er plötzlich einen Fahrer auf einem Oltimer Bugatti sah. Der Fahrer aus dem Bugatti winkte immer wieder, er solle stehen bleiben, aber der Testfahrer schrie nur immer wieder zu seinem Renningenieur oder sowas, der solle wegfahren vor seinem Gesicht. Irgendwann trat der Bugatti Pilot auf die Bremse, deswegen musste der Testpilot auch bremsen, der Fahrer stieg aus, das Auto ging in die Luft. Als der Tester die Geschichte des Bugatti Fahrers seinem Ingenieur erzählt, sagt dieser, dass keiner auf der Strecke war. Aus den Erzählungen kam heraus: Der Bugatti Fahrer war der Vater des Ingenieurs, der bei einer ähnlichen Explosion Jahre zuvor in seinem Bugatti auf der gleichen Strecke starb. Ich halte die Geschichte für sehr zweifelhaft, bin mal gespannt, ob vllt. jemand dennoch was dazu sagen kann...


Die Geschichte hab i auch vor 1-2 Jahren mal gesehen...
Die Ganze Sendung ist sehr zweifelhaft.
von dem Fall, oder so einem ähnlichen Fall habe i allerdings noch nie was gehört.
I kenn mich zwar jetzt nicht so gut mit amerikanischen rennen aus, aber mir is keinerlei solche , oder solch ähnliche Gechichte bekannt.

Beitrag Dienstag, 12. Juni 2007

Beiträge: 182
Jean hat geschrieben:
techer87 hat geschrieben:
Auch Alberto hatte vier Tage zuvor den legendären Sturz ins Monaco-Hafenbecken, den er wundersamerweise unbeschadet überstand.:(


bist du dir sicher, das er unverletzt war, i hab das anders in erinnerung... :?


In irgendeinen thread hier, gibt es ein Foto von Ascari nach dem Unfall, da sieht er aus als hätte er einen Boxkampf hinter sich. Aber sonst dürfte er keine Verletzungen gehabt haben, er wurde zwar ins Spital gebracht, aber nach einer lautstarken Diskussion mit den Ärzten wieder entlassen. (Ohrenzeuge: Hans Herrmann, der lag nach seinem Trainingsunfall im Nebenzimmer von Ascari)

Lg Monzagorilla

Beitrag Dienstag, 12. Juni 2007

Beiträge: 45834
Ich glaube der Thread heißt "Dazu 2 Stürze ins Mittelmeer" oder so ähnlich, da sind auch glaub ich noch die anderen "Ab-ins-Hafen-Unfälle" aufgelistet und mit Bildern untermauert.

Beitrag Dienstag, 12. Juni 2007

Beiträge: 190
Monzagorilla hat geschrieben:
Jean hat geschrieben:
techer87 hat geschrieben:
Auch Alberto hatte vier Tage zuvor den legendären Sturz ins Monaco-Hafenbecken, den er wundersamerweise unbeschadet überstand.:(


bist du dir sicher, das er unverletzt war, i hab das anders in erinnerung... :?


In irgendeinen thread hier, gibt es ein Foto von Ascari nach dem Unfall, da sieht er aus als hätte er einen Boxkampf hinter sich. Aber sonst dürfte er keine Verletzungen gehabt haben, er wurde zwar ins Spital gebracht, aber nach einer lautstarken Diskussion mit den Ärzten wieder entlassen. (Ohrenzeuge: Hans Herrmann, der lag nach seinem Trainingsunfall im Nebenzimmer von Ascari)

Lg Monzagorilla



Ja OK, ich glaube er hatte eine gebrochene Nase und eine Gehirnerschütterung von seinem Monaco-Unfall davongetragen. Aber für damalige Verhältnisse kann man das schon als unversehrt bezeichnen.
Das Foto ist übrigens jenes hier https://www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.p ... ec3f014242
bis zur Mitte ca. runterscrollen
Clark, Ascari, Senna-
Drei Jahrhundertrennfahrer, drei tragische Tode

Beitrag Mittwoch, 13. Juni 2007

Beiträge: 0
techer87 hat geschrieben:
Monzagorilla hat geschrieben:
Jean hat geschrieben:
techer87 hat geschrieben:
Auch Alberto hatte vier Tage zuvor den legendären Sturz ins Monaco-Hafenbecken, den er wundersamerweise unbeschadet überstand.:(


bist du dir sicher, das er unverletzt war, i hab das anders in erinnerung... :?


In irgendeinen thread hier, gibt es ein Foto von Ascari nach dem Unfall, da sieht er aus als hätte er einen Boxkampf hinter sich. Aber sonst dürfte er keine Verletzungen gehabt haben, er wurde zwar ins Spital gebracht, aber nach einer lautstarken Diskussion mit den Ärzten wieder entlassen. (Ohrenzeuge: Hans Herrmann, der lag nach seinem Trainingsunfall im Nebenzimmer von Ascari)

Lg Monzagorilla



Ja OK, ich glaube er hatte eine gebrochene Nase und eine Gehirnerschütterung von seinem Monaco-Unfall davongetragen. Aber für damalige Verhältnisse kann man das schon als unversehrt bezeichnen.
Das Foto ist übrigens jenes hier https://www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.p ... ec3f014242
bis zur Mitte ca. runterscrollen


das war das was i meinte....

also i hab mal irgentwo gelesen, das sein tödlicher Unfall mit den Verlztzungen zusammen hin. "er war noch nicht fit gewesen..."
allerdings weiß i nicht mehr wo. :?
wenn i es noch mal finde stelle i es ein.
Und das er nicht fahren wollte hab i auch gelesen (in derselben quelle)

Beitrag Mittwoch, 13. Juni 2007

Beiträge: 182
So, jetzt zu einem Mythos, ganz anderer Art: Jeder hat wohl schon mal so eine Geschichte gehört: Was macht ein Rennfahrer wenn er während eines langen Rennens aufs Klo muss? Na, er pinkelt in seinen Overall!

Also ich weiß nicht was schlimmer ist: mit voller Blase sich auf das Rennen konzentrieren oder mit nasser Hose!

Aufgefallen ist mir jedenfalls, das F1-Piloten kurz vor dem Start nochmals kurz in ihrer Box verschwinden. :wink:

lg Monzagorilla

Beitrag Mittwoch, 13. Juni 2007

Beiträge: 45834
Naja die Fahrer gehen schon vor dem Rennen nochmal aufs Klo und ich mein in den eineinhalb Stunden wird man ja nicht unbedingt pinkeln müssen. Vor allem wenn man konzentriert ist, denkt man an sowas gar nicht. Also wenn ich 100% auf was konzentriert bin, fällt mir nich ein, dass ich pinkeln gehen muss und Formel-1 Fahrer müssen das Rennen über konzentriert sein. Also oft kommt das sicher nicht vor.

Beitrag Mittwoch, 13. Juni 2007

Beiträge: 0
Wir machen samstags immer Konditraining auf der Kartbahn und fahren 2 Stunden ohne Pause ich musste Pinkeln und hatte Schnupfen beides war dann wie weggeblasen.

Durch Konzentration vergisst der Körper das ganz einfach.

Beitrag Donnerstag, 14. Juni 2007

Beiträge: 45834
Genau, das meinte ich!

Aber euer Training möcht ich auch gern haben!

Beitrag Mittwoch, 04. Juli 2007

Beiträge: 45834
Einen ähnlichen Thread hatten wir bereits hier:

https://www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.php?t=12524


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