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Manfred von Brauchitsch gestorben

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Donnerstag, 27. März 2003

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Wir wussten damals nicht genau, wann die F2 von der FIA verabschiedet wurde, sind aber davon ausgegangen dass der 159SC # 002 (erster Einsatz Modena 29.09.47) eine Reaktion auf dieses neue Reglement war. Wenn das Ganze am 16.10.47 offiziell wurde, dann ist es aber nicht ausgeschlossen, dass vorher bereits einiges durchsickerte.

Beitrag Donnerstag, 27. März 2003

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Holger_Merten hat geschrieben:
Ich hatte ja versprochen, Herrn I. anzurufen und habe das auch heuete getan.


Holger, erst mal meinen Applaus, super, daß du in Kontakt gekommen bist. Du hast Recht, die Antworten bringen uns zunächst wohl noch nicht so unbedingt weiter, ist aber auch logisch, unsere Lücken liegen ja wohl eher im Detail und das klärt sich natürlich nicht beim ersten Gespräch.

Auf jeden Fall ist "Herr I." schon mal ein Volltreffer an sich, der richtige Mann für uns, sowohl von der Position her, als auch, daß er selbst Interesse am weiteren Forschen zu haben scheint. Die Zusammenhänge, die du geschrieben hast, decken sich ja auch weitestgehend mit dem, was uns auch bekannt ist.

Auf die Details geh ich (hoffentlich) später ein, bin noch im Büro und hab auch ein ziemlich gefülltes Wochenende vor mir, so daß ich nix versprechen kann. Aber ich wollte auf alle Fälle schon mal eine reaktion zeigen.

Beitrag Donnerstag, 27. März 2003

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Zuletzt geändert von deleted am Donnerstag, 22. Dezember 2011, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Donnerstag, 27. März 2003
Tom Tom

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Hi Holger,

danke für die erste Info, auch für dein Mail. Zunächst gleich eine Richtigstellung: Herr I. hat hoffentlich nichts dagegen, wenn ich ihm beim Namen nenne. Er heißt nicht Horst Illig, wie von mir am Telefon (mit Herrn Scholz) verstanden, sondern natürlich Horst Ihling. Obwohl das durch den Hinweis "ehemaliger Pressechef bei AWE" nicht mehr schwer zu erraten war.

Die Idee mit den Fragenkatalog gefällt mir. Im Archiv von Horst Ihling sollen sich ja auch viele "Lebensläufe" früherer Piloten befinden und somit wohl auch genügend Material über MvB und vermutlich auch Kurt Adolff, zu dessen Rennfahrerkarriere wir momentan weitere Unterlagen suchen.

An Alle: Gibt es zufällig schon Neues vom "Traditionsclub MvB" in Schleiz. Sie sind wahrscheinlich im Besitz (per Testament ?) der MvB - Rennunterlagen und Rennfotos, sprich sein Privatarchiv.
Gruß

Tom

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 543
So, jetzt will ich auf die Antworten mal etwas näher eingehen.

Holger_Merten hat geschrieben:

1.) „Dr. Ring“:

Das hatten wir schon herausgefunden, es handelt sich um ein Pseudonym. Der Mann kam aus dem Westen und hatte der DDR Regierung eingeredet, dass ein so junger und aufbrechender Start mit Motorsport viel Reputation und Ansehen gewinnen kann, also wurde das Rennkollektiv Johannistahal mit „Dr Rings“ Engagement und viel Geld seitens der DDR Regierung aufgebaut. Das viele Geld hat „Dr. Ring“ aber z.T. unterschlagen und wanderte in den Bau. >(Zur Identität konnte (oder wollte) mir Herr I. nichts sagen, HM.)


Prima, schon ein Stückchen weitergekommen. Bisher wußten wir nämlich noch nicht, wegen welchem Vergehen er einegbuchtet worden ist und das das überhaupt auch mit dem Motorsport und seinen Aktivitäten rund um das Rennkollektiv zusammengehangen hat. Außerdem ist es jetzt sicher, daß er weder identisch mit MvB noch mit Rosenhammer selbst war (diese Version hab ich nämlich auch schon mal irgendwo gelesen).

Diesem Herrn auf die Spur zu kommen dürfte wirklich schwer werden, weil ganz klar in der DDR die Tendenz bestanden hat, Erinnerungen an solche unliebsamen Personen ganz aus der Geschichte zu tilgen. Deswegen gibt´s auch nur diese vagen Andeutungen und leider nicht viel Konkretes über seine Rolle im Rennkollektiv (z.B. welche Position er gegenüber Rosenhammer hatte, der ja sowas wie die zentrale Figur in dem Team gewesen zu sein scheint). Und selbst diese Andeutungen scheinen zumeist auch mehr auf dem zu basieren, was damals in der West-Presse geschrieben worden ist.


2.) Das Rennkollektiv:

Das Rennkollektiv Johannisthal wurde nach „Dr. Rings“ Abgang an das professionelle Werk in Eisenach angegliedert, und zwar in und mit einer seriösen Rennabteilung.


Nun, das scheint nicht so ganz präzise formuliert. Wenn man die wenigen Informationen zusammenzählt, dann war Dr. Ring schon 1951 hinter Gittern. Das Rennkollektiv hat aber erst mal zwei Jahre selbständig weiterexistiert, bevor es 1953 zud er Fusion mit Eisenach kam (wo mittlerweile die Motorsportaktivitäten unabhängig vom Kollektiv wohl auch wieder aufgenommen worden sind). Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, daß die Zusammenlegung keine direkte Konsequenz aus dem Abgang von Dr. Ring gewesen ist.

Werksfahrer waren Barth (Topfahrer), Rosenhammer (Materialfahrer)


<grins>

Ja, sein Ruf war wohl nicht so besonders. Trotzdem war er an guten Tagen wohl in der Lage, Barth zu schlagen (z.B. Bernau 1953).

Thiel und Binner (Nachwuchsfahrer aus Dresden), Straubel war kein Werksfahrer.


Straubel war kein Werksfahrer des EMW-Rennkollektivs. Wohl aber war er 1952 Mitglied des Rennkollektivs Berlin-Johannisthal, aus dem das EMW-Tea, ja hervorgegangen ist (Diese Aussage hab ich übrigens von der Internet-Seite von Straubel-Motorpsort. Die Firma gibt´s also heute noch, aber leider haben sie auf meine Anfragen bisher nicht geantwortet). Daß er 1953 nicht mehr im Team war, KÖNNTE demnach damit zusammengehangen haben, daß er nicht von Berlin nach Eisenach mit umziehen wollte.

Nach 1953 waren die Wagen mit Porsche die schnellsten in der F2 und sehr erfolgreich.


Wenn man "F2" durch "1500er Sportwagen" ersetzt, dann stimmt das sogar. Die F2-Aktivitäten des Teams waren jedoch nicht allzu erfolgreich und kamen nach dem Auslaufen der Formel 1953 (und der Verlängerung ihrer Gültigkeit in der DDR um ein Jahr) dann auch zwangsweise ziemlich schnell zum Erliegen. Aber es stimmt, bei den Sportwagen haben sie kräftig mitgemischt und die Porsche-Konkurrenz bisweilen ganz schön ins Schwitzen gebracht.

Umso mehr ist es schade, daß bis heute in der Darstellung über den deutschen Nachkriegs-Motorsport immer nur von Mercedes, Porsche, manchmal sogar auch von Borgward und Veritas die Rede ist.

Naja, Geschichte ist eben immer auch Geschichte der Sieger, und ich versteh ja auch, daß die heute noch exitierenden Firmen gerne alleinige Träger der Tradition sind...

>(Ich wollte hier nicht noch spezifischer nachfragen, habe mit ihm vereinbart ihm einen schriftlichen Fragenkatalog zu schicken, den er beantworten kann. Uechtel, Du kannst schon mal anfangen, HM.)


Mach ich...


Das Thema ihn ins Forum einzuladen habe ich aufgenommen, ich denke aber, dass unsere Quelle kein Internetuser ist und nie hier auftauchen wird. :cry:


In der Tat zum heulen. Wenn man ihm doch einfach nur mal ein paar Diskussionen "live" vor Augen führen könnte, damit er sieht, was er verpaßt...

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 543
Auch dazu nochmal ein bißchen Kommentar von mir:

Holger_Merten hat geschrieben:
Hier mal mein Kommentar zum Typ 650.

1946 ist reichlich früh, ich weiss nicht, ich dneke aber dass es meien Theorie von 1948 –1950 bestätigt, ich weiss, dass der Wagen von Pirelli die reifen hatte, die die Russen mit Devisen aus Italien beschafft haben. Und auch andere Teile, die es in der DDR nicht gab. Allerdings gab es keine Beziehungen zu Eisenach. Es war die AU Mannschaft, die den Wagen aufbaute.

Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass das Fahrzeug eigentlich über lange Zeit gebaut wurde. Und zwar so:

Die Russen haben die AU MitarbeiterAufgefordert, den AU Typ E fertig zu entwickeln/bauen, resp. .auch noch mit Modifikationen auszustatten, später dann kristallisierte sich dann heraus, dass man damit auch noch Motorsport betreiben könnte, das Auto wurde also nochmals umkonstruiert auf die 2L Formel. Die Studien des Fahrzeugs zeigen ja am Modell ein anderes Heck. Und dann haben es auch noch die Entwickler auf den ostdeutschen Motorsport hin gedacht, deshalb die Zeichnung auf 8W mit dem BMW-Logo.


Wie gesagt, das BMW-Logo würd ich so erklären, daß die Auto Union-Entwicklungsabteilung als zentrale Entwicklungsstelle für Ostdeutschland eine Art Subunternehmen geworden ist, also sowohl für die u.a. aus der Auto Union hervorgegangene IFA als auch für das "russische" Automobilwerk in Eisenach. Und da die Russen eben in Eisenach DIREKT regiert haben (anders als in Chemnitz, Zwickau etc.) ist es eigentlich logisch, daß ein auf ihre Initiative gestartetes Projekt als BMW gelaufen ist, obwohl´s de facto wohl eine reine Auto Union Entwicklung gewesen ist und sonst nix mit Eisenach zu tun gehabt hat.

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 1477
uechtel hat geschrieben:
Diese Aussage hab ich übrigens von der Internet-Seite von Straubel-Motorpsort. Die Firma gibt´s also heute noch, aber leider haben sie auf meine Anfragen bisher nicht geantwortet.


Aber mir. Mail vom 7.12.2002:

Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für das große Interesse am ehemaligen Rennkollektiv Johannisthal, viele Anfragen werden an mich gerichtet, leider kann ich für eine Lückenlose Aufarbeitungder Vergangenheit und der meines Vaters Kurt Straubel nicht viel beitragen. Mein Vater ist 1983 auf seinen Wochenendgrundstück bei Göttingen tödlich verunglückt. Nur er wußte wo die EMW's , Veritas und Eigenbauten versteckt wurden. Wir sind 1958 nach Westdeutschland geflüchtet und haben eine lange Geschäftsaufbauphase hinter uns, da wurde die ehemalige Rennfahrerei nicht in den Vordergrund gestellt. Seit ca. 2-3 Jahren besteht erst ein größeres Interesse am DDR Rennsport. Sollten Sie mal nach Hannover oder Hameln kommen, können Sie mich oder meinen Bruder gerne im Geschäft besuchen.

Viele Grüße aus Hameln

Harald Straubel


Beitrag Freitag, 28. März 2003

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brun hat geschrieben:
- Die Pirelli-Reifen sind erst 1948 oder 1949 geliefert worden. Das Donington-Auto hatte diese Reifen nämlich noch drauf als es nach England kam, von daher weiß man welche Reifensorte es war. Ich habe den Artikel von Doug Nye worin er sagt das es die Pirellis aus dieser Zeit wahren.


Das wundert mich wiederum, denn die DDR hat ja ab 1953 im Werk Riesa die Produktion volkseigener Rennreifen aufgenommen, die auch sooooo schlecht wohl nicht gewesen sind!

Und wenn ich´s richtig verstanden hab, hat Authentizität beim Verkauf des Donington-Autos ja nicht unbedingt eine Rolle gespielt...

Ich wär also vorsichtig, aus dem damaligen Zustand des Autos irgendwas zu schließen.Ist es denn sicher, daß die Reifen die ganze Zeit drauf waren?

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 1477
Das Teil ist ja 1953 und später nicht mehr eingesetzt worden, also dürfte auch keine Veranlassung bestanden haben, Riesa-Reifen zu montieren.
Rumstehen konnte es ja auch auf Pirellis.

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 29
[quote="uechtel]Das wundert mich wiederum, denn die DDR hat ja ab 1953 im Werk Riesa die Produktion volkseigener Rennreifen aufgenommen, die auch sooooo schlecht wohl nicht gewesen sind!

Und wenn ich´s richtig verstanden hab, hat Authentizität beim Verkauf des Donington-Autos ja nicht unbedingt eine Rolle gespielt...

Ich wär also vorsichtig, aus dem damaligen Zustand des Autos irgendwas zu schließen.Ist es denn sicher, daß die Reifen die ganze Zeit drauf waren?[/quote]

Naja, wenn die 1952 das Auto nach Eisenach geschickt haben, gab es ja die Riesaer werke noch nicht. Wäre also nicht sooo merkwürdig wenn die einfach drauf geblieben sind, schließlich sind die Sokols nach 1953 kaum noch gefahren worden.

Die Reifen waren immer drauf - auf den Fotos die noch im Leipziger hinterhof gemacht sind (also als der Sokol noch in der DDR rumstand) kann man das Reifenmuster erkennen. Die Britishen Fotos zeigen dasgleiche.

Beitrag Freitag, 28. März 2003

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Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 543
Michael_Mueller hat geschrieben:
Das Teil ist ja 1953 und später nicht mehr eingesetzt worden, also dürfte auch keine Veranlassung bestanden haben, Riesa-Reifen zu montieren.
Rumstehen konnte es ja auch auf Pirellis.


okok, ich seh´s ja ein!

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 543
Holger_Merten hat geschrieben:
Wenn man ja ein bisschen zeit hat, kann man ja auch wirklich weiterkommen. Meinem Lieblingsthema Typ 650 bin ich jetzt weiter nachgestiegen und habe einen Konstrukteur aus der Zeit in Chemnitz ausfindig gemacht, und mit ihm telefoniert.

Wahnsinn. Aus welchen Löchern kriechen denn diese ganzen Leute plötzlich?

Und wieso antwortet mir nie jemand? <schluchz>

@Uechtel: In Chemnitz wurde nach seinen Aussagen aber auch rein gar nichts für die Eisenacher Rennwagen gebaut. Das stammt scheints alles aus Eisenach. "Das hoben die do selbaa gemocht."


Hab ich auch nie behauptet. Meine Aussage bezog sich einzig und allein auf den "BMW-Sokol" und wie es kommen kann, daß ein Auto, das vollständig in Chemnitz entwickelt und gebaut worden ist auf einer Zeichnung ein BMW Logo hat.

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 29
[quote="uechtel]

Wahnsinn. Aus welchen Löchern kriechen denn diese ganzen Leute plötzlich?

Und wieso antwortet mir nie jemand? <schluchz>

[quote]

Uechtel, bitte nicht weinen, wir antworten dir doch!

Vielleicht tröstet es dich wenn ich sage, das ich deine 8W-Artikelreihe schon mindestens 10 Mal gelesen hab? Klasse Arbeit, total faszinierend und ich hoffe du findest noch mehr zu dem Thema DDR-Rennen.

Beitrag Freitag, 28. März 2003

Beiträge: 29
Wieso funktionieren die Quotes bei mir nicht? *auchschluchz*

Beitrag Freitag, 28. März 2003

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...ich glaube da fehlen ein paar eckige Klammern... :wink:

Beitrag Freitag, 28. März 2003

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Beitrag Samstag, 29. März 2003

Beiträge: 543
Alfalfa hat geschrieben:
...ich glaube da fehlen ein paar eckige Klammern... :wink:


nein, nur der Schrägstrich am Ende. Ich bekenne mich schuldig, aber über die Buttons ist mir das zu umständlich, deswegen schreib ich die Steuerzeichen immer so in den Text.

Ja, ihr antwortet mir, das stimmt. Aber ihr seid Leute von heute. Nicht daß ich eure Beiträge nicht zu schätzen weiß (gerad in den letzten Stunden gab´s hier ja mordsmäßige Neuigkeiten), aber wie ihr merkt kommt man so richtig weiter, wenn man in Kontakt mit Zeitzeugen kommt.

Und da hat sich nicht nur in Sachen Auto Union in letzter Zeit einiges ergeben, sondern auch, was andere Fahrer aus der Zeit angeht. Z.B. hatte ich einen vielversprechenden ersten Kontakt zur Tochter von Harry Merkel und jetzt warte ich halt schon seit einer Weile sehnsüchtig auf Antwort...

Beitrag Freitag, 11. April 2003

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Beitrag Sonntag, 13. April 2003

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Holger, nein, nur einfach nicht dazugekommen. Zunächst Probleme mit meinem PC, dann letzte Woche meine Schi-Premiere in der Schweiz (Laax und Engelberg) und da war unter der Woche eben einiges nachzuholen, was am Wochenende liegen geblieben ist. Auch dieses Wochenende war ich wieder kaum zuhause. Aber tröste dich, irgendwann kommt auch mal wieder schlechteres Wetter...

Beitrag Montag, 14. April 2003

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Beitrag Montag, 14. April 2003

Beiträge: 543
Laax war voll ok, nur ab Mittag ein bißchen sulzig. Von Engelberg hab ich nicht viel mitbekommen. 10m Sichtweite.

Beitrag Montag, 14. April 2003

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Beitrag Montag, 14. April 2003

Beiträge: 543
ne, hab mich bei einer netten Bekannten einquartiert, die sich in Zürich angesiedelt hat. Nach ihrer Aussage ist man von dort etwa gleich lang in die beiden Schigebiete unterwegs.

Beitrag Donnerstag, 12. Juni 2003

Beiträge: 543
so, PC wieder funktionstüchtig, da klappt´s auch schon wieder mit dem Upload.

Na, wer ist das wohl?

Bild

Nein, natürlich NICHT Manfred von Brauchitsch!

Und weil wir schon gerade beim Erraten mysteriöser Persönlichkeiten sind, hier gleich noch so ein Prachtexemplar (aus Platzgründen nur der Link):

http://hometown.aol.de/uechtel376/images/gloeckler_veritasrs1500_nuerburgring_50.jpg

Es geht um den Herrn mit der "36" ganz rechts außen.

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