Lola F1 Team

Brauche Informationen über Lola in der Formel-1. Brauch so viele Informationen von LOla zu allen Jahren und alle Fahrer, die ihr habt! Danke im Voraus!

Mal die Infos von (werde auch noch mal recherchieren und googeln):
- Erstmals dabei: Deutschland GP 1967: David Hobbs im Lola BMW
- Letztmals dabei: Australien GP 1997: Vincenzo Sospiri und Ricardo Rosset im Lola Ford.
Ich denke das Disaster 1997 brauchen wir nicht mehr aufrollen.

Schönen Abend noch!

Lola in der Formel 1

Zu Grand Prix gemeldet: 153

Grand Prix gefahren: 149

Grand Prix gefahren - alle Autos einzeln: 244 (247)

Siege: 0

Pole Positionen: 1

Schnellste Rennrunden: 0

Angeführte Rennen: 0

Punkte (alle/nur Meisterschaft): 43 / 43

Meisterschaftsplätze:
WM-4. 1962 19 Punkten
WM-12. 1974 1 Punkt
WM-8. 1986 6 Punkten
WM-9. 1987 3 Punkten
WM-15. 1989 1 Punkt
WM-6. 1990 11 Punkten
WM-11. 1991 2 Punkten

Erste Meldung Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Erster Start Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letzte Meldung Beim Grand Prix Brasilien 1997
Mit Ricardo Rosset / Vincenzo Sospiri
Eingesetzt von Lola

Letzter Start Beim Grand Prix Portugal 1993
Mit Michele Alboreto / Luca Badoer
Eingesetzt von Scuderia Italia

Erstmals Punkte Beim Grand Prix Monaco 1962
Mit John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letztmals Punkte Beim Grand Prix Mexiko 1991
Mit Eric Bernard
Eingesetzt von Larrou

UND HIER NOCH EIN BILD VOM LOLA T97/30 mit Ricardo Rosset AM STEUER (MELBOURNE 1997) :

Naja, das is doch schon mal was, vielen Dank!

Werde auch wieder eine Zusammenfassung über Lola machen

Lemon hat geschrieben:

Lola in der Formel 1

Zu Grand Prix gemeldet: 153

Grand Prix gefahren: 149

Grand Prix gefahren - alle Autos einzeln: 244 (247)

Siege: 0

Pole Positionen: 1

Schnellste Rennrunden: 0

Angeführte Rennen: 0

Punkte (alle/nur Meisterschaft): 43 / 43

Meisterschaftsplätze:
WM-4. 1962 19 Punkten
WM-12. 1974 1 Punkt
WM-8. 1986 6 Punkten
WM-9. 1987 3 Punkten
WM-15. 1989 1 Punkt
WM-6. 1990 11 Punkten
WM-11. 1991 2 Punkten

Erste Meldung Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Erster Start Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letzte Meldung Beim Grand Prix Brasilien 1997
Mit Ricardo Rosset / Vincenzo Sospiri
Eingesetzt von Lola

Letzter Start Beim Grand Prix Portugal 1993
Mit Michele Alboreto / Luca Badoer
Eingesetzt von Scuderia Italia

Erstmals Punkte Beim Grand Prix Monaco 1962
Mit John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letztmals Punkte Beim Grand Prix Mexiko 1991
Mit Eric Bernard
Eingesetzt von Larrou

Copyright by F1Total.com-Datenbank

F1 Pilot hat geschrieben:

Lemon hat geschrieben:

Lola in der Formel 1

Zu Grand Prix gemeldet: 153

Grand Prix gefahren: 149

Grand Prix gefahren - alle Autos einzeln: 244 (247)

Siege: 0

Pole Positionen: 1

Schnellste Rennrunden: 0

Angeführte Rennen: 0

Punkte (alle/nur Meisterschaft): 43 / 43

Meisterschaftsplätze:
WM-4. 1962 19 Punkten
WM-12. 1974 1 Punkt
WM-8. 1986 6 Punkten
WM-9. 1987 3 Punkten
WM-15. 1989 1 Punkt
WM-6. 1990 11 Punkten
WM-11. 1991 2 Punkten

Erste Meldung Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Erster Start Beim Grand Prix Niederlanden 1962
Mit Roy Salvadori / John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letzte Meldung Beim Grand Prix Brasilien 1997
Mit Ricardo Rosset / Vincenzo Sospiri
Eingesetzt von Lola

Letzter Start Beim Grand Prix Portugal 1993
Mit Michele Alboreto / Luca Badoer
Eingesetzt von Scuderia Italia

Erstmals Punkte Beim Grand Prix Monaco 1962
Mit John Surtees
Eingesetzt von Reg Parnell Racing

Letztmals Punkte Beim Grand Prix Mexiko 1991
Mit Eric Bernard
Eingesetzt von Larrou

Copyright by F1Total.com-Datenbank

...und auch die sind nicht fehlerfrei, ich komme zB auf 288 Einsätze

Quelle: www.f-1.lt














Quelle: http://www.f1-legend.com/voitures.htm
Bilder gezeichnet von: Pierre Ménard


Meine übliche Bildergalerie, diesmal ohne Kommentare...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Edit: Sowas passiert, wenn man Witze falsch interpretiert... Quellen hinzugefügt, sicher ist sicher...^^

Gruß,
Formel-1-Magnet

http://f1rejects.com/teams/lola/profile.html

Für all die Leutchen, die der englischen Sprache mächtig sind
Ist an sich eh eine sehr lustige Seite, vor allem die Hall of Shame.
Jedenfalls geht es im oben genannten Link vorwiegend um 1997, aber auch die vorangegangen Jahre

Lola ist ein Chassishersteller. Lola fuhr desöfteren in der Formel-1 mit, allerdings nicht als Rennteam, sondern nur für Privatfahrer. So versuchten sich in den 60er als Beispiel desöfteren Deutsche Fahrer, die dann bei Deutschland- Rennen Lola Chassis einsetzten und damit dann, etwa mit BMW Motoren fuhren. Lola setzte aber auch immer wieder ein richtiges Rennteam ein, zuletzt 1997.
Außerdem fährt Lola auch in anderen Motorsportklassen, meist als Alleinausrüster von Chassis, derzeit zum Beispiel in der amerikanischen ChampCar. Recht erfolgreich war Lola auch häufig beim Indy 500. 2005 starteten lediglich Sébastien Bourdais und Bruno Junqueira mit dem Newman Haas ChampCar Team beim Indy 500. Lola gewann 1966 mit Graham Hill und Ford Power, 1978 mit Al Unser und Ford Power und 1990 mit Arie Luyendyk und Motoren von Chevrolet das berühmteste Autorennen der Welt!
In der Formel-1 tauchte das Lola Rennteam erstmals beim Holland GP 1962 mit den Fahrern Roy Salvadori und John Surtees auf. Die Motoren kamen damals von Climax. Die Lola Climax setzte damals das Baumaker Yeoman Team ein. Beim Monaco GP 1962 kam Lola Climax durch Rang 4 vom Briten John Surtees erstmals in die Punkte. Beim England GP erreichte Lola durch Rang 2 von Surtees erstmals ein Podiumsplatz. Surtees erreichte am Ende der Saison als besserer der beiden Lola Piloten mit 19 WM Punkten Rang 4 in der Fahrer Wertung, Lola Climax wurde mit der gleichen Punktezahl 4. in der Konstrukteurs WM, hinter BRM, Lotus und Cooper aber vor Teams wie beispielsweise Porsche, Ferrari oder Brabham!
Am Ende des Jahres stieg Lola allerdings wieder aus und fuhr nur bei wenigen Rennen als Chassislieferant von Privatfahrer oder Privatteams mit. Erst 1974 wagte Lola das Formel-1 Comeback. Das Team Hill setzte nämlich 2 Lola Ford Rennwagen für Graham Hill und Guy Edwards ein, angetrieben mit einem Ford Motor. Erst beim 7. WM Lauf beim Schweden GP in Anderstop schaffte es der Brite Hill mit Rang 6 erstmals zu einem WM Punkt. Beim England GP setzte das Team noch einen 3. Lola Ford T370 ein, nämlich für Peter Gethin. Aber bereits beim folgenden GP von Deutschland waren wieder Hill und Edwards die Lola- Fahrer. Ab dem Österreich GP durfte der Deutsche Rolf Stommelen an Stelle von Edwards starten. Lola wurde mit einem WM Punkt Konstrukteurs 12., 2 Punkte hinter dem Surtees- Team.
1975 war das Hill Team wieder mit Lola Ford Chassis in der Formel-1 vertreten. Als Fahrer waren wieder Graham Hill und Rolf Stommelen gesetzt. Beim 3. WM Lauf in Südafrika fuhr aber Stommelen erstmals in einer Eigenkonstruktion von Hill: Im Hill GH01 Ford. Stommelen wurde damit 7. und bei den folgenden Rennen fuhren dann beide Fahrer im Team mit dem Hill- Ford. An Stelle von Hill fuhr dann aber Francois Migault. Die Fahrer wechselten in der laufenden Saison bei fast jedem Rennen.
Nach einer weiteren Pause in der Formel-1 kehrte Lola 1986 in den GP- Zirkus zurück, mit einem eigenem Team und Hart Motoren. Fahrer des Beatrice Lola Hart waren zunächst der Australier Alan Jones und der Franzose Patrick Tambay, letzterer wurde jedoch in der Saison für 1 Rennen durch den US Amerikaner Eddie Cheever ersetzt. Jones sammelte in jenem Jahr 4 Punkte für Lola, Tambay 2 und somit wurde Lola mit 6 WM Punkten WM 8.
1987 setzte das Larrousse Team Lola Chassis ein, dazu ein Ford Motor und in der Saison griffen die beiden Franzosen Phillipe Alliot und Yannick Dalmas hinters Steuer. Lola schaffte in dieser Saison 3 Punkte, einen durch Alliot, 2 durch Dalmas und wurde dadurch WM 9.
Auch in der Saison 1988 fuhr Lola im Team Larrousse. Die Lola Ford wurden von Dalmas und Alliot gesteuert, für Dalmas kam auch der Japaner Aguri Suzuki zum Einsatz. Punkte gab es 1988 keine.
1989 kam in den Lola Wagen erstmals Lamborghini Motoren. Wieder starteten zunächst Dalmas und Alliot, doch Dalmas wurde im Laufe der Saison durch Eric Bernard und Michele Alboreto ersetzt. Den einzigen WM Punkt 1989, den Lola Lamborghini auf Rang 16 punktgleich mit AGS brachte, fuhr Alliot ein.
Auch 1990 fuhr Lola im Larrousse Team. Der Franzose Eric Bernard und der Japaner Aguri Suzuki waren die Fahrer des Lola Lamborghini LC89. Das Jahr verlief sehr erfolgreich: 11 Punkte standen am Ende auf dem Konto des Larrousse bzw. Lola Teams, was Rang 6 in der Konstrukteurs WM bedeutete. Ganze 6 Punkte kamen alleine beim Japan GP durch Rang 3 von Suzuki, womit sich erstmals in der Formel-1 Geschichte ein Japaner auf Podium stellen durfte. Die anderen 5 kamen von Bernard.
1991 war die Saison für Lola Ford mit den gleichen Fahrern wieder weniger gut. Lediglich 2 WM Punkte, einer von Bernard, einer von Suzuki, standen am Ende auf dem Konto, was Rang 11 in der Endwertung bedeutete.
1992 setzte das Larrousse Team dann keine Lola Chassis mehr für die beiden Fahrer Bertrand Gachot und Ukyo Katayama ein, sondern Eigenkonstruktionen. Lola machte ein Jahr Pause, doch 1993 kehrte man wieder zurück. Man löste Dallara ab, die bei der Scuderia Italia Chassis lieferten ab. Angetrieben wurde der Lola T93 bzw. der Lola T30 (der wahrscheinlich schönste Lola: wie-gelb-orange) von einem Ferrari Motor! Dich die Fahrer, die beiden Italiener Michele Alboreto und Luca Badoer konnten damit nicht punkten und somit stieg das Scuderia Italia Team, das 1988 mit Dallara in die Formel-1 einstieg aus, genauso wie Lola.
Lola versuchte 1997 eine Rückkehr, scheiterte dabei aber mehr als kläglich: Beim WM Auftakt in Australien konnten sich die beiden Fahrer, Vincenzo Sospiri und Ricardo Rosset nicht qualifizieren, und beim folgendem Rennen war das von Maser Card gesponserte Team bereits nicht mehr dabei. Dabei spielte einfach alles zusammen: Das Chassis war ne Nullnummer, der Ford V8 ebenso und schließlich blieben auch noch die Zahlungen von Master Card aus. Der Schotte Allan McNish testete das Auto bereits 1996 auf der Strecke, doch es half nichts!

Das war das Ende der Lola F1 Karriere, nach 149 GP Rennen, 1 POle Position, und 43 Punkten.

Formel-1-Magnet hat geschrieben:

Meine übliche Bildergalerie, diesmal ohne Kommentare...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Da hat wohl wer das richtige F1 Buch (bzw Bücher) gekauft meiner Meinung nach eines der besten Nachschlagewerke, wenn auch die Bindung + die Rechtschreibung gräußlich is ... sorry für den kleinen off Topic Post ...

Wobei auch noch der '67er und '68er Honda zu erwähnen wäre, der ja bei Lola gebaut und entwickelt wurde - in die Geschichte allerdings als 'reiner' Honda einging - so wurde Lola pratktisch um seinen einzigen F1-Sieg (Monza '67) gebracht. In Fachkreisen waren die Konstruktionen deshalb auch als Hondola bekannt.

sschuh2003 hat geschrieben:

Formel-1-Magnet hat geschrieben:

Meine übliche Bildergalerie, diesmal ohne Kommentare...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Da hat wohl wer das richtige F1 Buch (bzw Bücher) gekauft meiner Meinung nach eines der besten Nachschlagewerke, wenn auch die Bindung + die Rechtschreibung gräußlich is ... sorry für den kleinen off Topic Post ...

Wie? Was? WAS HAB ICH FALSCH GEMACHT???

Die Bilder hab ich alle aus dem Internet...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Formel-1-Magnet hat geschrieben:

Wie? Was? WAS HAB ICH FALSCH GEMACHT???

Die Bilder hab ich alle aus dem Internet...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Die Bilder stammen von Pierre Ménard. Ich denke aber er wird die Nichtangabe der Quelle verzeihen...

Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuups!
Ich werde den Fehler sofort korrigieren...

Gruß,
Formel-1-Magnet

Die Zeichnungen stammen aus der 'Great Encyclopedia of Formula One 1950-2003' - ein Werk über das die Meinungen hinsichtlich der Qualität auseinander gehen. Ich habe eine recht frühe Ausgabe und muss sagen: wirklich nicht gut. Ich glaube aber die neueren Werke sind qualitltiv besser und vor allem mittlerweile aus günstiger. Die Zeichnungen von Pierre Menard sind aber wirklich sehr schön und übersichtlich.

Alfalfa hat geschrieben:

Die Zeichnungen stammen aus der 'Great Encyclopedia of Formula One 1950-2003' - ein Werk über das die Meinungen hinsichtlich der Qualität auseinander gehen. Ich habe eine recht frühe Ausgabe und muss sagen: wirklich nicht gut.

meinst du jetzt inhaltlich + auch bez der Daten + Photos - in dieser Hinsicht denke ich ist es sehr gut + schön zu lesen - oder bez der "äußeren" qualität? hab nämlich auch eines der ersten Stunde + ich muss sagen für den Preis ... sch... Bindung + tausende Rechtschreibfehler ... aber da mir das inhaltliche wichtiger ist ... bei den Photos hebt es sich wohltuend ab, da es auch mal anderes als Schlegelmilchbilder zu sehen gibt Das es da noch einiges sehr gutes aus England gibt steht hierbei außer Frage - z.B. "The Autocourse History of ..."

@sschuh2003: mein Exemplar ist leider verdruckt (Fehlpasser - das macht z.B. die ganzen Farbbilder unscharf, bzw. schwammig - die vielen kleinen Bilder zeigen überhaupt keine Details mehr) - das ist bei so einem Preis mehr als ärgerlich. Und die Schlegelmilch-Bilder sind (wenn er nicht gerade seine Blendeneffekte macht) eigentlich schon besser - obwohl Cahier und Roebuck, die ja den Löwenanteil der Bilder tragen, ja weiss Gott auch keine schlechten Fotografen sind.

Den Anhang halte ich für ziemlich schwachsinnig, weil er nicht komplett ist (es fehlen z.B. alle Nicht-Qualifizierten - ein Gräuel für einen wahren F1-Fan). Da hätte er sich lieber die Rundentabellen sparen sollen.

Außerdem lässt man viele kleine Teams unter den Tisch fallen, bzw. handelt sie ganz kurz in einem zusammengefassten Kapitel ab. Das ist inkonsequent.