Das 67er Indy 500 bestreitet er auf Einladung von GoodYear auf einem Eagle
Im Training klemmt der Gaszug und Rindt versucht den Eagle ins Kreiseln zu bringen . Dabei schlägt er erst in die Mauer ein und dann überdreht der Motor derart ,das er hoch geht . Rindt kann sich durch einen Sprung aus dem sich auskreiselenden Schrotthaufen retten und wir entsprechend der Indy Regel "Jeder der einschlägt kommt ins Krankenhaus " ins Krankenhaus gebracht . Es ist im aber nichts passiert und Leo Mehl (GoodYear) organisiert ihm einen Ersatzwagen . Rindt hat allerdings Pech ,denn Stewart ist kurz vor ende der Quali schneller als er und haut ihn aus der Qualiliste .
Mit einem dritten Eagle schafft er es dann noch ganz knapp in die Startaufstellung ,direkt vor Graham Hill .
Rindt ist eigentlich kein Freund der Indy 500 .
Sein kommentar "Die amis schauen nie in den Rückspiegel ,die Offiziellen bilden sich weiß Gott alles ein ,die Gesetze sind kindisch . Und ich finde es entsetzlich langweilig für ein Dreistunden-Rennen 30 Tage zu trainieren und 30 Tage am gleichen Felck zu bleiben "
Das seine Nna nicht mit in die boxen durfte ,weil es bei den Amis boxenverbot für Frauen gab , hat seinem Glauben an die amerikanische Renneserie auch nicht geholfen .
Nach 121 Runden stellt er seinen Eagle mit Motorschaen ab ,gibt ein paar Autogramme und fliegt um 10.000 Euro reicher zurück nach Europa .
Über die anderen Indy Einsätze hab ich jetzt auf die Schnelle nichts gefunden . Die Rindt Bücher habe ich alle zuhause