Zum Nürburgring-Crash 1975:
Aufgrund einer gebrochenen Motorbefestigung war Ashley`s Wagen auf einer Geraden plötzlich nach links ausgebrochen und in die Botanik gerast. Ashley hatte sich den Knöchel angeschlagen, der Wagen war irreparabel. So konnte er weder beim Rennen noch bei einem anschließenden F5000-Rennen antreten. Anzumerken sei, dass Ashley eigentlich ein Lotus-Angebot hatte, er aber bereits Williams sein Wort gegeben hatte.
Statt Ashley war dann John Watson für Lotus gefahren.
Zum Mosport-Crash 1977:
Er hatte soeben im ersten Training nach einigen Runden Jacques Laffite im Ligier bei Start und Ziel überholt, als der Wagen nach dem Sprung über eine Kuppe vor dem Anbremsen der Rechts-Links-Rechts-Passage hinter den Boxen wegen einer gebrochenen Frontpartie in die Luft aufstieg, sich zweieinhalbmal überschlug beim Aufprall Motor und Getriebe verlor, anschließend noch ein Fernsehgerüst abrasierte (Gott lob ohne Leute) und sich schließlich in die Erde bohrte. Jacques Laffite war unter dem sich überschlagenden Wagen hindurchgefahren, wobei Jacques sehen konnte, dass Ashley keinen Helm mehr auf dem Kopf hatte.
Beim Aufprall wurden Ashley´s Beine schwer in Mitleidenschaft gezogen. Das rechte Bein war 13! mal, das linke Bein 5 mal unterhalb der Knie gebrochen. Zudem hatte der Schalthebel sein Handgelenk zertrümmert.
Emerson Fittipaldi war mit seinem Doktor an die Unfallstelle geeilt, Jochen Mass und die Mechaniker des Hesketh-Teams schnitten Ashley aus den Gurten.