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History - Quiz....(Mai - 1906 bis 1949)

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Samstag, 11. Mai 2002

Beiträge: 950
@Alfalfa, Tom, Michael:
Kein Druckfehler, sondern wieder mal ein Tippfehler von mir - oh Schande! Natürlich ist '23 richtig. Bild & Info stammten übrigens aus Cimarostis 'Jahrhundert des Motorsports'. Der Formulierung nach haben Tom & Alfalfa ihre Infos aus demselben Werk - das ich übrigens nur wärmstens empfehlen kann.

Okay, hier also stattdessen wieder mal ein Bilderrätsel von mir - nicht zu schwierig, aber doch kurios: das Fahrzeug unten dürfte eigentlich jedem Motorsportbegeisterten bekannt sein - folglich frage ich nicht, was das für ein Auto ist, aber hier ist es an einem recht ungewöhnlichen Platz zu sehen. Frage: wann, wo & und besonders warum?

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Beitrag Samstag, 11. Mai 2002

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Man beachte die ungewöhnliche Form der Kotfügel ....

Beitrag Samstag, 11. Mai 2002

Beiträge: 8060
...also ich seh' überhaupt keine... :)):))

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

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... was ja das ungewöhnliche ist.

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 8060
Okay, den Bentley erkenne ich noch. Aber ein Bentley ohne Kotflügel kann eigentlich nur bedeuten; er nahm an einem anderen Formel-Rennen teil (nehme mal an aus Gründen der Gewichtsersparnis - die Lampen fehlen ja z.B. auch).

GEILES TEIL!

Also ich besitzte ein 1:24 Modell in der LeMans-Ausführung, aber das Ding gefällt mir viel, viel, viel besser! Ich glaube ich rüste es um. Gibt es da noch andere Bilder?!

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 1477
Bei mir nicht, nur etwas grösser.

Bild

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 1477
Bei mir nicht, nur etwas grösser.

Bild

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 950
Der Bentley Blower wurden noch für GANZ ANDERE SACHEN benutzt!

Bild

Wir kommen da jetzt etwas ab vom Thema (aber das ist ja gerade das schöne an diesen Diskussionen) aber vielleicht weiß jemand von unseren 'Cracks' (Michael, Tom) etwas zu diesem Bild, bzw. zu seinem historischen Hintergrund..?!

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 8060
Macht mich mal jetzt mal nicht noch mehr meschugge (während ganz nebenbei noch der Österreich-GP läuft!) - das ist doch nicht dasselbe Auto?!? Oder?! Sieht aus wie Brooklands...

Der ist ja noch besser!

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 950
Höffentlich hat Dir der Zieleinlauf in Austria nicht den Rest gegeben!

:))

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 1477
Obwohl die Frage ja noch offen ist, kann ich mir nicht verkneifen, einige Worte zu den “Bentley Boys” zu schreiben. Die „Bentley Boys“ war eine Gruppe von illustren Personen, die eines miteinander verband - einen Lebenswandel, den man vorsichtig ausgedrückt mit „bon vivant“ beschreiben kann, und die Liebe zum Rennsport, vor allem mit den „schnellsten Lastwagen der Welt“, wie Ettore Bugatti die Bentleys einmal genannt hatte.
Anführer der „BB“ war Captain Woolf Joel Barnato, steinreicher Erbe des Van-Beers-Diamanten-Imperiums in Südafrika, und bekanntester Mitstreiter war Sir H.R.S. "Tim" Birkin, ein früherer Kampfpilot im 1. Weltkrieg, der durch seine Heirat mit der Millionenerbin Dorothy Paget ebenfalls über unbegrenzte finanzielle Mittel verfügte. Dazu gehörten auch der Australier Bernard Rubin, der Physiker Dr. Dudley 'Benjy' Benjafield, und Sydney Charles Houghton Davis, ein Autojournalist, bekannt als „Sammy“, sowie einige andere, die mir im Moment namentlich nicht einfallen.
Nach dem Le-Mans-Sieg 1927 feierte man sage und schreibe eine ganze Woche lang, erst in Le Mans, dann in Paris, und letztendlich zu Hause in London in Savoy Hotel mit einem 11-Gänge-Dinner, wobei man ununterbochen bemüht war, den Alkoholpegel nicht unter ein kritisches Mass abfallen zu lassen. Zum Abschluss der Fete fuhr Benjy Benjafield das Siegerauto durch die Halle des Savoy bis ins Restaurant!
Eine andere nette Geschichte ist die Wettfahrt gegen den „Blue Train“, einen Expresszug, der die Cote d’Azur über Paris mit London verband. Bei einem abendlichen Besäufnis - wie sonst? - in Cannes wettete Barnato, dass er mit seinem Bentley schneller in London wäre, als der Blue Train in Calais. Nach knapp 17 Stunden war er in Calais, und nach weiteren 5 Stunden parkte er den Bentley vor dem Londoner „Conservative Club“, genau 4 Minuten bevor der Blue Train in Calais einlief! Heute ist eine solche Fahrt nichts Besonderes, aber bei den Strassen der 20er Jahren durchaus eine Wahnsinnsleistung.
Den „Bentley Boys“ und vor allem Woolf Barnato hatte es W.O. Bentley zu verdanken, dass es seine Firma überhaupt noch gab. Bentleys waren in Kleinserie gefertigte qualitativ erstklassige Autos, und obwohl zum Stückpreis eines Einfamilienhauses verkauft, machte man dennoch Verluste. Barnato steckte immer wieder Geld in die Firma, nur um weiterhin mit den „grünen Riesen“ Rennen fahren zu können, und am Ende war er sogar Mehrheitsaktionär und Geschäftsführer. Auch Birkin war mit dem Geld seiner Gattin nicht gerade kleinlich, er zog seine finanzielle Unterstützung allerdings zurück, als W.O. sich weigerte, für ihn einen Bentley mit Kompressor zu bauen. Er gründete daraufhin in Welwyn in Hertfordshire eine eigene Firma, in welcher er 4.5-Liter-Bentleys mit Kompressoren ausrüstete. Einer dieser „Blower Bentleys“ ist auf dem Rätselbild zu sehen, ein anderer - oder vielleicht sogar derselbe? - mit Monoposto-Karosserie auf dem Brooklands-Photo.
Kompressor-Gegener Bentley rüstete weiter auf, erst auf 6.5 Liter, und dann sogar auf 8 Liter. Aber irgendwann geht auch der schönste Spass einmal zu Ende, und auch Barnato hatte es satt, immer wieder Geld in die Firma zu stecken, und verkaufte seine Mehrheitsanteile an den grössten Konkurrenten, Rolls Royce. RR hatte mit Motorsport nichts am Hut, und die Ära der „Bentley Boys“ und der „schnellsten Lastwagen der Welt“ war zu Ende.

Ein anderer Bentley-Monoposto war der „Barnato Special“, der von Walter Hassan auf der Basis eines Serien Speed Six aufgebaut wurde.

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Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

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@Micheal; Wunderbare Story!

Nachdem ich den Ärger über den 'A'-Grand Prix ja irgendwie verdauen mußte, was lag näher als in meinem Archiv zu wühlen und die Lösung des Rätsels zu finden - mit dem Resultat, daß ich jetzt wahrscheinlich wieder eine Frage am Hals habe.

Was soll's - hier kommt sie also: Das müßte der Wagen sein, den Henry Birkin beim GP von Pau 1930 auf dem zweiten Platz fuhr. Die Tatsache, daß der Wagen überhaupt startberechtigt war liegt wohl in der ungewöhnlichen Tatsache begründet, daß der GP nach Formula-Libre-Vorschriften durchgeführt wurde. Birkin demontierte auf dem Weg von England in die Pyrenäen einfach Kotflügel und Scheinwerfer - stellte ihn zwischen all die 'sportlichen' Bugatti, Delage & Peugeot - und wurde Zweiter. Nach heutigen Maßstäben eine mehr als erstaunliche Leistung.

P.S.: Ich halte es wie Henry Birkin und demontiere zur Zeit Kotflügel und Scheinwerfer an meinem Bentley - leider nur in 1:24!!!

Beitrag Sonntag, 12. Mai 2002

Beiträge: 950
Das ist des Rätsels Lösung!

Hier noch ein kleiner Nachtrag meinerseits zu den 'Bentley Boys': Vierter von rechts (mit Krawatte) müßte W.O. Bentley himself sein.

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Beitrag Montag, 13. Mai 2002

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Vielleicht kann ja mal jemand die Frage für mich übernehmen - mir macht das Raten mehr Spaß als das Fragenstellen. :)):))

Beitrag Montag, 13. Mai 2002

Beiträge: 950
Okay, eines habe ich noch in petto - relativ einfach (wie das Bentley-Rätsel - aber dasselbe Bild gibt's in 8w - ist mir leider erst hinterher aufgefallen):

Bild

Kleiner Tipp: der Typ hinter dem Auto ist Enzo Ferrari himself!

Beitrag Dienstag, 14. Mai 2002

Beiträge: 1477
Soll ich euch was sagen? Ich habe nicht die geringste Ahnung!
Habe dieses Auto noch nie gesehen! Wenn Enzo im Hintergrund steht, und das eine Hilfe und keine Ablenkung sein soll, dann kann das im Prinzip nur ein Alfa-Romeo sein. Es gab einige halbherzige Stromlinienversuche in den 30ern, aber das hier ist etwas ganz anderes. Von den Rädern her würde ich auf 20er Jahre tippen, vielleicht ein 20/30ES, aber mir ist nichts in Sachen Stromlinie bekannt. Auch der Fahrer hilft mir nicht weiter. Ein Rekordwagen sollte nicht in Frage kommen, denn das Teil hat ja eine Startnummer.
Wie gesagt, keine Ahnung, aber nicht nur allgemein höchst interessant, sondern auch von der Form her sehr ästhetisch.

Beitrag Dienstag, 14. Mai 2002

Beiträge: 950
Die Ästhetik des Wagens ist mir natürlich aus sofort aufgefallen.

Auch wenn unser bester Rätselknacker in diesem Forum (Michael) passen mußte, will ich doch noch ein paar Hinweise geben - vielleicht versucht sich ja noch jemand daran.

a. Es handelt sich um ein Voiturette Fahrzeug.
b. Der Konstrukteur dieses Fahrzeugs fuhr das Teil auch selbst.

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 8060
Hey - laut Anzahl der Antworten ist das History-Quiz das beliebteste der vier! Wer hätte das gedacht. Vielleicht weil ich (obwohl nicht viel Ahnung) ständig drinnen herumrühre.

Kann's schon wieder nicht lassen - obwohl ich ebensowenig Ahnung habe, was das für ein Auto ist. Aber wenn das mit Enzo (obwohl ich ihn nicht recht erkennen kann) ein Hinweis sein soll, dann wurde das Bild vielleicht auf einer italienischen Piste aufgenommen, oder?

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 950
Gut kombiniert, Alfalfa.

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 1477
Giuseppe Furmanik?

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael:
Das mit dem Konstrukteur war vielleicht etwas unglücklich von mir ausgedrückt. Das wäre ungefähr so, als würde ich Frank Williams als Konstrukteur der Williams-Rennwagen hinstellen. Vielleicht hat Dich das auf eine falsche Fährte gelockt.

Nino Furmanik war es jedenfalls nicht.

Kleiner Tipp noch (den ich allerdings selber nicht 100%ig überprüfen konnte). Der Fahrer des Fahrzeuges machte auch als Inhaber eines Geschwindigkeits-Weltrekordes von sich reden....

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 1477
Ich komme beim besten Willen nicht weiter! Noch einmal rekapitulieren:

Basierend auf Details von Wagen und Photo enge ich ich den Zeitraum ein auf ca. 1928-1936. „Voiturette“ heisst in dieser Periode 1500 ccm mit Kompressor. Photo ist aufgenommen in Italien, was nicht heisst, dass es auch ein italienisches Auto sein muss. Das Teil sieht sehr fortschrittlich aus, die Vorderachsaufhängung entspricht nicht unbedingt dem damaligen Standard, und wenn mich nicht alles täuscht ist hinten eine DeDion-Achse. Überhaupt, diese niedrige Bodenfreiheit - wenn die Räder nicht wären würde ich glatt 10-15 Jahre auf meine obige Schätzung drauflegen ...!
„Konstrukteur“ heisst nicht wirklich Konstrukteur, sondern geht mehr in Richtung Firmeninhaber oder Teamchef, und wenn der selbst gefahren ist, dann können wir einige Firmen ausschliessen. Wenn ein Rekord damit gefahren wurde, dann muss zumindest der Motor ein in der Voiturette-Klasse bekanntes Fabrikat gewesen sein, und nicht irgendein unausgereiftes Bastlerprodukt. Übrigens, Furmanik hat mit einem selbst umgebauten Maserati 4CM mit Stromlinie einmal Rekord in der 1100er Klasse gefahren, darum auch meine Idee in diese Richtung, habe leider kein Photo (nur nach dem Rückbau auf Standard-Karosserie).

Was gab es damals in der Voiturette-Klasse alles?

Bugatti mit dem T51 - scheidet aus, denn er ist da ja schon lange nicht mehr selbst gefahren. Obwohl - der Macker mit dem Hut ...?! Nein, Vorderachse ist auf keinen Fall Bugatti, und ausserdem glaube ich alle Renn-Bugattis zu kennen - bis hin zu den einzelnen Chassisnummern ...

Maserati - liegt nahe und war meine erste Idee als die Sache mit der Voiturette hochkam, darum auch Furmanik. Und zumindest Ernesto ist ja auch selber gefahren, und hatte 1929 den Rekord in der der 5-Liter-Klasse über 10 km. Aber das Ding ist weder ein 26M, oder ein 4CM, und auch nicht der spätere 6CM. Müsste dementsprechend eine komplette Neukonstruktion gewesen sein, und ich bin sicher, als Maserati wäre das Ding dann auch noch öfter aufgetaucht.

Amilcar und Salmson kann ich auch ausschliessen, die hatten sow etwas nicht, und die sind auch nicht selber gefahren.

Alfa-Romeo hatte mit Voituretten nichts am Hut, erst später, mit der bekannten Alfetta 158. Obwohl, es könnte ein 6C1500 sein, aber da stimmt Vorderachse und der tiefe Rahmen nicht, und Enzo müsste am Steuer sitzen ...!

Bleiben die Engländer, von Riley gab’s zwar einige tierische Specials, aber nichts in dieser extremen Form, und nach italien hat sich schon gar keiner verirrt. Und ERA? Raymond Mays war Firmenchef, Konstrukteur und Fahrer, aber die hatten so was nicht. Der Fahrer ist auch nicht Mays, und ausserdem hätte ein ERA den Auspuff auf der linken (zu sehenden) Seite. MG hatte den K3, und es gab auch verschiedene EX-Ausführungen für Rekordfahrten, aber die sind von Eyston und Gardner gefahren wurden, die man weder als Konstrukteur noch als Teamchef bezeichnen kann. Und alle in Italien eingesetzten K3 waren Standardausführungen.

Den Zoller hatten wir schon an anderer Stelle, Wimmer hat damit 1935 mehrere 1500-ccm-Rekorde gefahren, aber auch die 3 Zoller haben Deutschland nie verlassen (und sahen anders aus).
Bleibt also wirklich nur noch eine „Bastlermarke“, eventuell mit einem Fremdmotor. Es wundert mich nur, dass dieses Ding trotz Geschwindigkeitsrekord und offensichtlich bahnbrechender Konstruktion in Sachen Fahrwerk, tiefer Schwerpunkt, und Karosserie doch relativ schnell wieder in der Versenkung verschwunden sein muss.

Also, wie gesagt, ich habe nicht die geringste Ahnung. Bin auf die Auflösung wirklich gespannt.

Beitrag Mittwoch, 15. Mai 2002

Beiträge: 8060
...der Tipp hat mich eher mehr verwirrt als daß er hilfreich war...

:))

Beitrag Donnerstag, 16. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael:
Bastlermarke mit Fremdmotor - da bist du ganz nahe dran.
Den Gewschindigkeitsrekord fuhr der gesuchte Fahrer übrigens nicht mit seinem eigenen Fahrzeug, sondern mit einem FIAT.

Beitrag Donnerstag, 16. Mai 2002

Beiträge: 1477
Sollte ich mich zeitlich so verschätzt haben?? Anscheinend ja, aber das Teil ist wirklich sehr modern in Sachen Aufhängung, Schwerpunkt, und Karosserie. Aber die Räder ...! 1925 könnte schon stimmen.
Ernest Eldridge nahm mit seinem Eldridge-Anzani beim Gran Premio d'Italia 1925 in Monza teil, und hatte tatsächlich Startnummer 18, Ausfall in Runde 3 wegen Zündungsschaden (Magnet). Der Wagen wurde auch vorher beim Grand Prix de l'Ouverture in Monthlery eingesetzt (4. Platz), und ab 1926 auch in den USA (plus ein 2. Anzani von W. Douglas Hawkes), u.a. beim Indy 500.

Mit 1500 ccm lag ich natürlich falsch, denn 1925 hatten die Voiturettes ja nur 1100 ccm. Das Ding war anscheinend eine Eigenentwicklung von Eldridge, und hatte einen Anzani-Motor. Der war aber mit seinen 40 PS nichts wirklich weltbewegendes.

Habe nie ein Bild von diesem Auto gesehen, die normalen Anzanis, ja, natürlich, die hatten die typische Cyclecar-Form wie z.B. auch die Amilcars. Bin neugierig über alle Details. Wenn Eldridge damals einen anderen Motor gewählt hätte wäre vielleicht mehr draus geworden ...!

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