Nun ja, ich würde sagen, das liegt an dem Prozeß der ständigen Weiterentwicklung, den das Werk den Autos damals zukommen ließ.
Beispiele für Experimente mit den Lufteinlässen gibt´s ja eine Menge, ich finde Stuck´s AFM diesbezüglich interessant: Zuerst der normale Lufteinlaß, wie er bei praktisch allen BMW-Ableitungen üblich war wegen der hochbauenden Fallstromvergaser. Bei Stucks Küchen-Motor war das Ding jedoch vermutlich ohne Bedeutung (Horizontalvergaser), deswgen hat er´s ziemlich schnell abgedichtet, wohl um den Luftwiderstand zu reduzieren. Als er aber dann 1953 wieder "zurück" zum Bristol-Motor gewechselt ist, hat er wohl wieder etwas bessere Luftzufuhr gebraucht, und deswegen oben auf die bereits vorhandene Airbox noch eine obendrauf gesetzt!
Siehe hier:
Aber zum Aston Butterworth kann ich sonst leider nicht viel beitragen.