History - Quiz 2 (August + September)

11 aus Großbritannien?

@Julian; Du näherst Dich dem Problem, aber das wurde 1954 schon überboten, siehe meine Rennzusammenfassungen...

Lies mal nochmal meine Ursprungsfrage genau - dann wirst Du es bald geknackt haben.

Da das mit dem Collins Unfall ja anscheined auch nix zu tun hat, tippe ich mal auf DDR - BRD?

Julian hat geschrieben:

11 aus Großbritannien?

Ich zitiere mich hier mal selber...

Alfalfa hat geschrieben:

37. Silverstone 17.07.1954
1. José-Froilán Gonzales / Ferrari 625/555 S4
2. Mike Hawthorn / Ferrari 625/555 S4
3. Onofré Marimón / Maserati 250F S6
4. Juan-Mañuel Fangio / Mercedes-Benz W196 ’SL’ S8
5. Maurice Trintignant / Ferrari 625/555 S4
6. Roberto Mieres / Maserati A6SSG/250F S6 (Privat)
pp Juan-Mañuel Fangio
fl Alberto Ascari, Jean Behra, Juan-Mañuel Fangio, José-Froilán Gonzales, Mike Hawthorn, Onofré Marimón & Stirling Moss
Bei regnerischem Wetter hatten die Mercedes keine Chance gegen den präzise fahrenden Gonzales. Fangio verließ die Piste mehrmals, wurde mit total lädiertem Wagen nur 4. Moss hielt lange Platz 2 bis zum Getriebeschaden. Vanwall erschien zum ersten Mal auf der GP-Bühne mit einem Auto, das alles andere als standhaft war. ’Englische Schlamperei’ bei der Zeitnahme, die offenbar so ungenau war, daß 7 Mann die schnellste Runde gutgeschrieben wurde und folglich erst gar nicht mit einem Punkt belohnt wurde. 16 Engländer am Start (mehr als die Hälfte). Ebenfalls Rekord! Und noch ein weiterer Rekord: Maserati so schlecht organisiert, daß man am Training nicht teilnehmen konnte und alle Werkswagen von hinten starten mußten. Das hielt ihren Top-Fahrer Marimón gleichwohl nicht davon ab, in der 1. Runde 22(!) Fahrzeuge zu überholen.

Es war keiner aus Italien am Start..

@Julian. JAWOLL!

Erstmals sogar war bei einem GP zur Fahrer-WM kein Italiener am Start.

Und seit 1953(!!!) warten die auf einen weiteren Weltmeister.

Traurig, traurig!

Danke!

Hab wieder keine Frage..

Willste noch einen aus meiner Klamottenkiste?

Ja bitte.Das macht Spaß..

1974 beim GP der USA in Watkins Glen setzte ein heute noch aktives Team erstmals eine 'Erfindung' ein, die heute noch zum Standard der F1 zählt. Wovon ist die Rede.

Sollte eigentlich leicht sein...

´Hab auf die schnelle nur einen Tipp:Ferrari hatte keinen Metallbügel hinter dem Fahrer..Dafür aber eine dickere Airbox(Auf höhe des Helms).

Nee, es war wirklich etwas wichtiges, was auch heute noch fast unverändert läuft.

Die 'Erfindung' wurde übrigens schon vorher beim Indy 500 verwendet.

11111 Posts bei Yesterday - HELAU!!!!!!!!!!

Keine Ahnung.. Ich bin mal für 2 Stunden weg..

Mc Laren war zum ersten Mal in Watkins Glen per Funk mit den Fahrern verbunden.

Wahrscheinlich war ihr letzter Funkspruck: "Emmo, Du bist Weltmeister...!"

Stimmt das jetzt?
dann frag ich mich warum das System für ca. 10 Jahrewieder aus der F1Werlt verschwand. (Kosten?)
1981 operierte Brabham mit mit dem Boxenfunk, aber selbst da war er noch nicht ausgereift geneug, um sich während der fahrt zu verständigen, so nutze man ihn zumeist wenn das Auto in der Box stand.

Ja, das stimmt. Und wie gesagt - in Indy wurde es schon vorher verwendet.

Alfalfa hat geschrieben:

Ja, das stimmt. Und wie gesagt - in Indy wurde es schon vorher verwendet.

und 1981 endschied der sogar das Rennen!

Einen hätte ich noch zum Abschluß des Tages (ist so heiß - i mag net arbeiten).

Was verbarg sich hinter der Typenbezeichnung 0-2-4?

Welcher Grand Prix wurde auf dieser Strecke ausgetragen?

Sieht nach Bremgarten aus..

Is aber Ain-Diab..

Jo, Ain Diab ist richtig, hat allerdings keine Ähnlichkeit mit Bremgarten.

Alfalfa hat geschrieben:

Einen hätte ich noch zum Abschluß des Tages (ist so heiß - i mag net arbeiten).

Was verbarg sich hinter der Typenbezeichnung 0-2-4?

Gib mal nen Tipp..

Scalectrix (ich hoffe ich das richtig geschrieben - alte Slotcar-Fans wissen wen ich meine) war so begeistert von diesem Auto dass sie viel Geld abdrückten um davon ein Modell zu machen. Es war revolutionär, sah aber nie eine Rennpiste.