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History - Quiz 1 (Mai 2003)

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Freitag, 09. Mai 2003

Beiträge: 8060
Michael_Mueller hat geschrieben:
...und ein Rennfahrer mit Vornamen "Boris" aus dieser Zeit ist mir auch nicht geläufig.

...mir fiele nur Boris Ivanowski ein... :roll:

Beitrag Freitag, 09. Mai 2003
Tom Tom

Beiträge: 2713
@Alfalfa,
du hast den Piloten richtig erkannt, es war in der Tat "Bobbele" Iwanowski und mit der Bezeichnung "Insel" schloss ich auch Irland mit ein.....

Das Tennisduell gestern Abend ließ endlich mal wieder Erinnerungen an die guten alten Zeiten aufkommen. Wen es interessiert, fällt mir gerade ein: John McEnroe, der mit 44 Jahren ein großartiges Match hinlegte, "stammt" übrigens auch aus Deutschland, er wurde in Wiesbaden geboren !

Beitrag Freitag, 09. Mai 2003

Beiträge: 1477
Dachte mir doch, dass da etwas nicht stimmen kann. Natürlich hatte ich auch Irland berücksichtigt, aber da gab es m.W. überhaupt keinen Grand Prix. Nachdem Tom aber Irland bestätigt, und der Fahrer auch bekannt ist, habe ich noch einmal nachgeforscht.

Boris Ivanovski hat tatsächlich den Irish Grand Prix von 1929 gewonnen, abgehalten am 12./13.7. im Phoenix Park, aber ... das war kein Grand Prix!
Auch wenn die Iren das so genannt haben, es waren jeweils Sportwagenrennen, sogar mit Handicapwertung, hatten also mit einem Grand Prix nicht das geringste zu tun. Ivanovski gewann den Saorstat Cup (< 1500 ccm) am Freitag mit einem Alfa Romeo 6C1500SS, und auch den Eireann Cup am Samstag (> 1500 ccm) mit einem Alfa 6C1750. Und ob man das bei den typisch britischen Handicap-Regeln nun wirklich "gewinnen" nennen kann..., nun ja.

Und von einer kurzfristigen Teilung des Rennens ist mir auch nichts bekannt, es scheint geplant gewesen zu sein, beide Läufe an verschiedenen Tagen abzuhalten. Die ganze Veranstaltung, also nicht nur einer der Läufe, wurde "Irish Grand Prix" genannt, und darum stellte man auch eine Gesamtwertung auf. Im Eireann Cup erzielte Ivanovski eine Zeit von 3:40:54, gefolgt von Glen Kidston auf Bentley mit 3:41:08. Im Saorstat Cup war seine Siegerzeit 3:41:30, danach folgte Sammy Davis (Lea Francis) mit 3:42:36. Wenn man die Zeiten beider Läufe in einen Topf wirft, dann war Ivanovski tatsächlich 1. und 3.
Nur die Bezeichnung "in einem Rennen" ist sicherlich unzutreffend, es waren definitiv 2 verschiedene Rennen in unterschiedlichen Klassen, und durch das Handicap-System waren die Zeiten sowieso ziemlich egalisiert.
Zuletzt geändert von Michael_Mueller am Montag, 12. Mai 2003, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003
Tom Tom

Beiträge: 2713
@Michael,
richtig erkannt. Meine Quelle Erwin Tragatsch "Die großen Rennjahre von 1919 bis 1939" schreibt auf Seite 106 bis 108:

Wußten Sie schon, daß bei einem Grand Prix ein und derselbe Fahrer nicht nur Sieger wurde, sondern gleichzeitig auch den dritten Platz belegte, ohne einen anderen Fahrer abzulösen ? Dieses "Wunder" geschah 1929 beim Grand Prix von Irland auf der 6,4 Kilometer langen Phoenix - Park - Rennstrecke in Dublin. Es war möglich, weil am 12. Juli 1929 dort das rennen der Klassen bis 1500 ccm und am 13. Juli das Rennen der Rennwagen mit über 1500 ccm Hubraum über die selbe Distanz von 480 Kilometern ausgetragen wurde - TEXT - Gewertet wurden im Endklassement die Resultate beider Tage - TEXT - An dieser Zweitageswertung war an sich nichts auszusetzen, und der Grund für diese Prozedur lag wohl darin, daß man auf der schmalen Strecke nicht alle Konkurrenten auf einmal auf die Reise schicken konnte.

Vielleicht könntest du an dieser Stelle nochmals einen älteren Beiträg von dir posten, bei dem du den Begriff Grand Prix (insbesondere vor 1950) genauer definiert hast ???

Solltest du schieben, hab ich noch einen :wink:

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1477
Tragatsch hat sicherlich Recht mit dem was er schreibt, aber nach meiner Meinung hat hat er den Begriff "Grand Prix" hier etwas überstrapaziert. Entweder wusste er nicht, dass es sich um ein reines Sportwagenrennen handelte, oder er hat es bewusst weggelassen, um die Bedeutung des geschilderten Vorfalls zu erhöhen. Sicherlich, der offizielle Titel war "Irish Grand Prix", es war allerdings ein Sportwagenrennen. Da es 1929 keine offizielle GP-Formel gab, ist es natürlich schwer den Unterschied zwischen Renn- und Sportwagen zu definieren, aber ich habe ein Bild vom Start, auf dem klar zu sehen ist, dass die Fahrzeuge Kotflügel haben, und dass ein Beifahrer an Bord war. Hinzu kommt die Handicapwertung.

Die Wertung als "Irish Grand Prix" dürfte sekundär gewesen sein, primär waren wahrscheinlich die Einzelrennen, also der "Saorstat Cup" und der "Eireann Cup". Wenn diese Trennung auf der hohen Teilnehmerzahl begründet war, dann hätte man höchstwahrscheinlich 2 Vor- und einen Endlauf veranstaltet, und ausserdem wäre es dann nicht möglich gewesen, in beiden Rennen zu starten. Neben Ivanovski gab es nämlich auch noch andere Doppelstarter, wie z.B. George Eyston (Riley 9 / Bugatti 43). Ich glaube übrigens nicht, dass Ivanovski 2 verschiedene Autos an den Start brachte, sondern wahrscheinlich nur 2 verschiedene Motoren.

Die "Gesamtwertung" wäre ohne das Handipcap-Prinzip überhaupt nicht möglich gewesen. Man stelle sich einen (modernen) Motorrad-GP vor, bei dem der Schnellste aus allen Klassen zum Gesamtsieger erklärt wird, im Prinzip ein Unding. Aber durch die Handicapwertung konnte es sein, dass der Sieger in einer kleinen Klasse "schneller" als die Grossen war. Die Handicaps wurden unterschiedlich praktiziert, aber in der Regel wurde jedem Fahrzeug eine Durchschnittszeit oder -geschwindigkeit zugeteilt, die auf den erzielten Trainingszeiten beruhte. Das schnellste Fahrzeug war das sogenannte "Scratch", auf das die Handicapzeiten der anderen berechnet wurden. Die Briten fanden dieses System sportlich und fair, aber ich habe da so meine Bedenken. Wenn jemand nämlich unsportlich war, und im Training bewusst relativ langsame Zeiten vorlegte, dann hatte er gute Chancen auf den späteren Sieg. Ein gutes Beispiel hierfür ist der GP von Südafrika 1937, Rosemeyer mit seinem AU hatte "Scratch" mit 108 mph, sein Teamkamerad von Delius kam auf 106 mph, Hans Ruesch auf Alfa 8C-35 hatte 102 mph, und Pat Fairfield mit seinem 1100er ERA 86 mph. Im Rennen fuhr Rosemeyer einen Schnitt von 108,16 mph, also genau seine Scratch-Zeit, von Delius fiel aus, und auch Ruesch fuhr mit 102,735 ziemlich genau sein Handicap. Sieger wurde allerdings Fairfield mit 89,172 mph, was darauf schliessen lässt, dass er eventuell bei den Trainingszeiten etwas geschummelt hat...!

Was den Begriff "Grand Prix" angeht, so kann ich mich nicht erinnern hier jemals eine Defination aufgestellt zu haben. Ich habe nur mehrmals daran erinnert, dass es auch Grand-Prix-Rennen ausserhalb der F1-WM gab, und auch vor 1950, weil viele jüngere Members anscheinend davon ausgehen, dass ein "Grand Prix" identisch mit einem F1-WM-Lauf sein muss. Eine Definierung des Begriffes "Grand Prix" (bzw. Gran Premio, Grosser Preis, etc.) dürfte unmöglich sein, da früher jedes kleine Rennen "Rund um den Kirchturm" sich mit diesem Titel schmückte. Auch für Sportwagenrennen wurde dieser Begriff oft genug verwendet, und selbst der echte und ursprüngliche "Grand Prix", nämlich der "Grand Prix de l'ACF" (fälschlicherweise meistens als "GP Frankreich" bezeichnet) wurde in den 30er Jahren teilweise als Sportwagenrennen ausgetragen. Und selbst heute gibt es noch den "Macao Grand Prix" für Tourenwagen. Die Flut der GPs versuchte man mit dem Begriff "Grande Epreuve" (Grosse Prüfung) für hochklassige Rennen einzudämmen, aber das ist ein Thema für sich.

Ich persönlich definiere einen "Grand Prix" als ein Rennen für Rennwagen der jeweils höchsten Kategorie, wobei es sicherlich Ausnahmen gibt wie z.B. den Tripoli GP von 1939. Aber das ist rein persönlich, und jeder wird hier wahrscheinlich seine eigene Auslegung haben.

Und wenn Tom noch eine Frage parat hat, dann schiebe ich natürlich ...!

Bild

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 950
Kann ja mal kurz einspringen - habe nämlich wieder ein ganz interessantes Bild. Wer (und wo) wirft hier große, weiße Rauchwolken hinter sich her - hoffentlich entsteht daraus nicht wieder eine solch riesige Diskussion wie bei meinem letzten Maserati-Rätselbild. :)

Bild

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1477
Schuss # 1: Delayhaye
Schuss # 2: T155 (Auspuff auch links, also V12)
Schuss # 3: 40er Jahre

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
Michael_Mueller hat geschrieben:
Da es 1929 keine offizielle GP-Formel gab ...
Kleiner Einwand an dieser Stelle, die gab es sehr wohl.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
Und zum Rätselbild des Delahaye: Schon wieder ein Dateiname, der vieles verrät :-)

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 0
--
Zuletzt geändert von deleted am Donnerstag, 22. Dezember 2011, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
Holger_Merten hat geschrieben:
Gibts¨das bei der FIA zum Download? :(


Wenn die das selber überhaupt wissen ...

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 8060
EgonThurner hat geschrieben:
Und zum Rätselbild des Delahaye: Schon wieder ein Dateiname, der vieles verrät :-)

? Ich erkenne nichts darin. 36 ist ja wohl die Startnummer, oder?! :arrow:

Oft eingesetzt worden ist das Teil ja offenbar nicht - wenn's denn der 155er ist...

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1477
Vielleicht sollte ich zwischen den Zeilen lesen...?!
Das Maserati-Rätselbild von Pescara zeigt aller Wahrscheinlichkeit nach einen anderen Wagentyp, als in den Statistiken verzeichnet, sollte es hier auch so sein? Und wenn der Dateiname einen Hinweis geben soll, nun die "36" ist ja auch so zu erkennen, bleibt also nur das "fp". Bei Ronalds Vorliebe für Anagramme kann das natürlich auf "pf" heissen, und dann wäre es Paul Friderich. Und in Verbindung mit der # 36 bleibt dann eigentlich nur der Grand Prix du Marseille am 13 Mai 1946, wo Friderich aber einen Delahaye 135 gefahren haben soll.
Meiner Meinung nach handelt es sich aber um einen 12-Zylinder und um einen Monoplace Centrale, so dass eigentlich nur der 155 in Frage kommt.
Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren ...

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
Paul Friderich hat sicher nie mit einem 135 an einem Rennen teilgenommen und in Marseille setzte er seinen kurz zuvor erworbenen 155 ein. Jedenfalls hat Michael nach meiner Einschätzung völlig ins Schwarze getroffen. Gespannt, was Ronald dazu sagen wird.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1477
Habe mich gerade wieder mit Quintin Cloud's Homepage angefreundet, und prompt in die braune Masse getreten ....! Der schreibt nämlich "135". Hätte mir doch die Mühe machen sollen, und auf Papier nachzuschauen, Sheldon sagt "155", und damit dürfte der Punkt klar sein.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 950
Jawohl, gut und schnell gelöst. War aber angesichts des (einmaligen?) Autos auch nicht allzu schwer. Ich hatte ja neulich mit Egon (der ein heimlicher Delahaye-Liebhaber ist) ein kurzes Gespräch über dieses Auto, dessen Karriere im Jahr 1946 mir sehr fraghaft erschien; In Nizza lt. meinen Quellen nicht zum Start zugelassen (ich glaube ich habe das bei Venables gelesen), in Marseilles soll es dann angetreten, aber nach 5 Runden in Brand geraten sein, dann plötzlich, mit einem anderen Besitzer (Jean Achard) noch ein Einsatz in Trois-Villes. Aber das suchen hat sich gelohnt - immerhin Marseilles kann ich mittlerweile bestätigen. Weiß jemand etwas über die weitere 'Karriere' dieses Autos?

Tom, bitte mit einer neuen Frage übernehmen. :)

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
Friderich startete auch im Coupe René Le Begue mit den 155, verkaufte den Wagen dann aber an Jean Achard. Der fuhr den Wagen, wie Mc schon ausgeführt hat, in Trois Villes. Danach ging Achard aber eine Verbindung mit der Ecurie Gersac ein, vermutlich war Achard dort nicht nur erster Fahrer, sondern auch der Zahlmeister. Gersac (ich weiß nicht, wer sonst noch genau dahinterstand, würde mich aber interessieren) kaufte alle bestehenden (vermutlich vier, möglicherweise auch fünf) Delage D6.70 auf (Watney rieb sich wohl tagelang die Pfoten), die Erfolge blieben aber aus. Achard reaktivierte daher Mitte 1947 seine beiden alten Kisten, einen 4CM und eben den 155, und sein Team von 1946, dem er den wohlklingenden Namen 'Ecurie Franco Course' gab. Gelegentlich wurde Achard von Levegh vertreten, der auch einmal (Nîmes) den 155 ausführte. Nach Saisonende wurde der 155 an André Simon (oder an dessen Gönner) verkauft und tauchte 1948 tatsächlich noch einmal (Comminges am 1.8.1948) auf. Danach verliert sich meine Spur. Weitere diesbezügliche Informationen ausdrücklich erwünscht. Ich würde auch gerne wissen, wo die Karre letztendlich gelandet ist. Fast müßte man annehmen, unter irgendeiner Sportwagenhaut eines französischen Le Mans Speciales.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 950
EgonThurner hat geschrieben:
Danach ging Achard aber eine Verbindung mit der Ecurie Gersac ein, vermutlich war Achard dort nicht nur erster Fahrer, sondern auch der Zahlmeister.

Achard fuhr 1947 übrigens ein weiteres merkwürdig verunstaltetes Fahrzeug, diesmal einen Delage 3000 - ich finde aber im Moment das Bild leider nicht - aber es kommt demnächst.

EgonThurner hat geschrieben:
Gersac (ich weiß nicht, wer sonst noch genau dahinterstand, würde mich aber interessieren) kaufte alle bestehenden (vermutlich vier, möglicherweise auch fünf) Delage D6.70 auf (Watney rieb sich wohl tagelang die Pfoten), die Erfolge blieben aber aus.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt war Gersac ein französisches Spirituosen-Unternehmen, eventl. auch eine Weinkellerei - auch hier muß ich mal nachsehen. Jedenfalls eine der frühesten europäischen Formen des 'Sponsorships'!

EgonThurner hat geschrieben:
...der auch einmal (Nîmes) den 155 ausführte. Nach Saisonende wurde der 155 an André Simon (oder an dessen Gönner) verkauft und tauchte 1948 tatsächlich noch einmal (Comminges am 1.8.1948) auf. Danach verliert sich meine Spur. Weitere diesbezügliche Informationen ausdrücklich erwünscht. Ich würde auch gerne wissen, wo die Karre letztendlich gelandet ist. Fast müßte man annehmen, unter irgendeiner Sportwagenhaut eines französischen Le Mans Speciales.

Danke für die Tipps - ich gehe den Spuren mal nach, aber Nimes & Comminges sind nicht die populärsten Rennen, leider. :?

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 383
McRonalds hat geschrieben:
Achard fuhr 1947 übrigens ein weiteres merkwürdig verunstaltetes Fahrzeug, diesmal einen Delage 3000 - ich finde aber im Moment das Bild leider nicht - aber es kommt demnächst.
Darauf bin ich schon gespannt, hatten wir den nicht schon in unserer vorangegangenen Diskussion resp. deinem Archiv 'Sport' ? ...
Delage 3000 und D6.70 sind übrigens identisch. Die richtige Bezeichnung müßte aber zweitere sein.

Übrigens, Achard bewegte den 155 auch in Albi 1947, da wurde einiges geknipst und vielleicht wirst du dort eher fündig als in Nîmes oder St. Gaudens.

Ein weiterer Interessanter 'umgebauter' Delahaye war übrigens Chaboud's '175 Speciale'.

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 4695
Habt ihr das studiert, das ist ja Wahnsinn? Also über mich wundern sich schon Leute, was ich alles über die F1 weiß, aber das ist ja nix gegen euch. Respekt, sag ich da nur...!
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
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Beitrag Montag, 12. Mai 2003

Beiträge: 1477
Holger_Merten hat geschrieben:
Wenn ich jetzt zum Beispiel das aktuelle F1 Reglement kennenlernen will, Gibts¨das bei der FIA zum Download?


Ja

http://www.fia.com/homepage/Regle-a.htm

Beitrag Montag, 12. Mai 2003

Beiträge: 8060
cezann hat geschrieben:
Habt ihr das studiert, das ist ja Wahnsinn? Also über mich wundern sich schon Leute, was ich alles über die F1 weiß, aber das ist ja nix gegen euch. Respekt, sag ich da nur...!

Ja, hier kann man echt was lernen - ich wundere mich manchmal auch... 8-)

Beitrag Montag, 12. Mai 2003
Tom Tom

Beiträge: 2713
@cezann,
nochmals herzlich willkommen in unserem Forum. Für freuen uns auf jeden neuen Kontakt, damit wir gemeinsam unser Wissen erweitern können.....

Beitrag Montag, 12. Mai 2003
Tom Tom

Beiträge: 2713
Bleiben wir noch etwas beim ersten Thema:

Welches Handicuprennen wurde zu Ehren eines italienischen Piloten in den 20er Jahren erschaffen ?

Zusatz: Vielleicht könnten wir noch eine kleine Auflistung weiterer bekannter Handicuprennen posten ?

Beitrag Montag, 12. Mai 2003

Beiträge: 950
Nachtrag noch zum Delahaye 155: wurde der vor dem Krieg überhaupt eingesetzt?

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