Ekelstein hat geschrieben:
Ich schau mir gerade die Rennen von 1950 an und ich erkenn da irgendwie kein richtiges Format, wonach die Rennlänge bestimmt wird. Mal wurden 300, mal 400 und mal 500 Kilometer gefahren. Weiß jemand, wie damals das Rennformat war und wie es sich weiterentwicklet hat?
Lt Regelwerk war die Renndauer 1950 auf 300 Km oder max. 3 Std. festgelegt . 1958 wurde die Renndauer auf max. 2 Std. verkürzt und aus dem oder wurde ein beziehungsweise
Der Silverstone GP 1950 ging über 325,43 Km und dauerte 2:13`23,6 Std.
Monaco ging über 318 Km und dauerte 3:13``18,7 Std.
Der schweizer GP ging über 305,78 Km und dauerte 2:02`53,7 Std.
Belgien ging über 494,20 Km und dauerte 2:47`26 Std.
Frankreich ging über 500,224 Km und dauerte 2:57`52,8 Std.
Monza ging über 504,00 Km und dauerte 2,51´17,4 Std.
Das Indy 500 Rennen ging über 555,174 km und wurde nach den Indy Regeln gefahren
Dem Veranstalter lag es frei ob er nun seinen GP über eine max. Strecke oder eine max. Zeit ausschrieb .
Die meisten entschieden sich für die Zeitvorgabe denn da gabs mehr fürs Geld für die Zuschauer . Ausserdem gab es auf bestimmten Rennstrecken auch Tradiotinen bzgl. der Rundenzahl z.Bsp.
Ich könnt mir auch vorstellen das gerade in dem ersten Jahr die erfahrungswerte fehlten wie schnell die Rennserie überhaupt ist