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Hans Heyer beim Deutschland GP 1977

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Montag, 31. Juli 2006

Beiträge: 45834
Originall aus dem The Red Bulletin:

Ein einziger Pilot in der Geschichte der Formel-1 wurde als Geisterfahrer berühmt. Er fuhr 1977 den GP von Deutschland, obwohl er gar nicht qualifiziert war. Das Phantom trug stets einen Tirolerhut statt Tarnkappe. Sein Name: HANS HEYER.

Er war der Mann mit dem Hut. Das legendäre Utensil stammte aus seiner Kart-Zeit. „Mit 17 habe ich mit dem Kartsport begonnen. Es gab ein Riesentheater mit meinem alten Herrn, aber ich war stur und konnte damals viele wichtige Leute kennen lernen“, blickt Hans Heyer heute zurück. Der Hut war übrigens keine bloße Attitüde, er hatte einen praktischen Grund. Beim Kartracing war es üblich, das Fahrerlager mehrmals täglich zu verlassen, um neue Teile zu holen. „Du kommst voll gepackt zurück und sollst auch noch deinen Ausweis vorzeigen: Teile ablegen, Ausweis, alles wieder aufheben. Ich hatte die Nase voll von dem Spiel, besorgte mir einen Tirolerhut und hab am Morgen dem Typen beim Eingang gesagt: Wenn du das Ding siehst, bin’s ich, und ich gehe hier immer wieder rein und raus.“
Der Motorsport hat den Mann mit dem Hut nie mehr losgelassen – und umgekehrt. 40 bis 50 Rennen pro Jahr. Kart, Tourenwagen, Sportprototypen, Le Mans, Dakar – Hans Heyer war überall zu finden.
Es gab Wochenende, da fuhr Heyer parallel die 24 Stunden von Le Mans und ein Vier- Stunden- Tourenwagenrennen in Zeltweg. Kein anderer Pilot war innerhalb einer Saison für BMW, Mercedes, Jaguar und Lancia unterwegs. Die simple Gleichung lautete: wo ein Rennauto sitzt, sitzt Heyer drin.

Aber das ist noch nicht die Pointe der Geschichte. Die Pointe entspringt der Statistik. Die Statistik führt 41 deutsche F1 Fahrer, doch das stimmt nicht ganz. Es waren 42. Der 42. war: Der Mann mit dem Hut.
1977 herrschte in der Formel-1 noch Steinzeit. Keine Elektronik, wenig Fernsehen, kein Charlie Whiting, kein Safety Car. Bernie war noch nicht der ganz große Ecclestone, er hatte nur den Status eines Teambesitzers (Brabham) – aber nicht die Macht, den Zirkus nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Noch nicht.
1977 – das war Ferrari gegen die Ford Cosworth Teams der Engländer: Lotus, McLaren, Brabham, Wolf, Tyrrell, March, Shadow, Surtees, Hesketh. Für Deutschland wagte der Felgenfabrikant Günther Schmid das Abenteuer Formel-1. Sein Team ATS fuhr mit ungebauten Penske PC4/2 von 1976, Stammpilot war der Franzose Jean Pierre Jarier. Für Hockenheim hatte sich Schmid etwas Besonderes ausgedacht. Hans Heyer sollte einen zweiten ATS steuern. Heyer war schnell, und er war fit. Als er mit den Fußballern von Borussia Mönchengladbach trainierte, schaffte er es in der Fitnessrangliste ungeschaut auf Platz 3.
Und er war begeistert: „Ich war immer ein F1-Fan. Am Nürburgring haben sie mich als Junge aus der Box von Stirling Moss und später bei Jackie Stewart rausschmeißen müssen. Noch heute pflege ich Freundschaften mit Laffite, Fittipaldi und vielen anderen.“
Beim zweiten Training zum GP in Hockenheim fuhr Heyer auf Platz 17, doch im Abschlusstraining ereilte ihn das Desaster. Gerissen Halbwelle, hektische Reparatur, nur noch fünf Minuten Trainingszeit. Das Resultat: 0,3 Sekunden zu langsam, dritter Reservepilot.
Aber am Renntag saß trotzdem ein zweiter Pilot in einem ATS. Ganz unauffällig am Beginn der Boxenstraße – dort, wo heute die Siegerehrung stattfindet. Die Boxenmauer begann in den 70er Jahren erst 80 Meter nach der Zielkurve.
Der mysteriöse Pilot war, wer sonst?, Hans Heyer. Er hatte einen Plan, und er hatte die richtigen Leute eingeweiht: „Die offiziellen Streckenposten waren alte Kumpel. Die Grid-Girls, die Kartfahrer aus der Region – alle waren Freunde von mir.“

Nach dem Vorstart tänzelten besagte Grid Girls zum Heyer ATS und bildeten mit ihren Schildern eine Gasse. „Als die Flagge fiel, bin ich quer über die Boxengasse hinter dem Feld auf die Strecke eingebogen und ganz normal über die Startlinie gebraust“, erzählt Heyer, und er kann sich über seinen Coup auch heute noch diebisch freuen. Am Start kollidierten Clay Regazzoni und Alan Jones, während das Phantom von Hockenheim unbemerkt von ganz hinten ins Rennen ging.
Die Rennleitung reagierte nicht. Sie hatte die Sache offenbar gar nicht mitbekommen.
„Ich hätte den GP durchfahren können, aber in Runde 9 ist das Schaltgestänge abgebrochen“, bedauerte Heyer. Pro Runde hatte er in seinem ersten Grand Prix auf die Top-5-Piloten nur eine Sekunden verloren. Darauf ist er noch heute stolz, auch wenn seine aktiven Zeiten längst vorbei sind und Heyer auf eine respektable Rennfahrer-Vita zurückblicken kann. Er war Tourenwagen Champion, gewann 1986 auf einem LKW die Rallye Dakar, entwickelte mit Erich Zakowski bereits drei Jahre vor Renault einen 590 PS starken Turbomotor für die Formel-1, der nur deshalb nicht in die Produktion ging, weil man sich nicht mit Ford anlegen wollte. Heute mixt Heyer in seinem eigenen Labor Asphaltrezepturen für Rennstrecken. Seine Firma, ein Asphalt. Und Betonmischwerk, beliefert unter anderem die Schumacher’sche Kartbahn in Kerpen.
Das Abenteuer Hockenheim endete für den Mann mit dem Hut ein paar Tage nach dem Rennen, als sein Telefon läutete. Am Apparat war der legendäre Huschke von Hanstein: „Hans, wie sollen wir dich jetzt bestrafen?“ Die Antwort war typisch Heyer: „Sperrt mich bis Jahresende, ich fahre sowieso nicht mehr in dieser Saison.“





Mich würden noch ein paar Infos zu dem Motor interessieren, den Heyer baute.

Beitrag Montag, 31. Juli 2006

Beiträge: 64
leider wird das auf der Homepage von Hans Heyer nicht erwähnt (oder habe ich es übersehen?).Ich finde diese Aktion nicht besonders gut.

Beitrag Montag, 31. Juli 2006

Beiträge: 759
Toller Beitrag!

Nachdem ich beruflich mit Red Bull Salzburg in Verbindung bin, muss ich mal nachfragen, ob sie mir das nicht gratis zuschicken. :D
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Montag, 31. Juli 2006

Beiträge: 8060
Moment mal, 1977 Hockenheim, da klingelt bei mir etwas. Das war doch das erste Rennen bei dem Bernie Ecclestone offiziell als Veranstalter auftrat?!

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 759
Alfalfa hat geschrieben:
Moment mal, 1977 Hockenheim, da klingelt bei mir etwas. Das war doch das erste Rennen bei dem Bernie Ecclestone offiziell als Veranstalter auftrat?!


Der Anfang vom Ende also... :D
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Hans Heyer auf seinem Husarenritt :wink:

Bild

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Hans Heyer baute auch ein Gruppe 5 Auto auf Basis eines Mercedes SLC.
Soviel ich weiss, kam es aber nie zum Einsatz. Warum wohl :wink:

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 8060
MichaelZ hat geschrieben:
Heyer war fit. Als er mit den Fußballern von Borussia Mönchengladbach trainierte, schaffte er es in der Fitnessrangliste ungeschaut auf Platz 3.

Ich überlege gerade was uns das sagen will: war nun Heyer so gut - oder die Fussballer so schlecht? 1977 spielten in Gladbach solche 'Größen' wie Berti Vogts, Winfried Schäfer, Horst Köppel, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Kalle Del'Haye, Jupp Heynckes, Allan Simonsen und Ewald Lienen (um nur einige zu nennen) und Trainer war Udo Latteck.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Alfalfa hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Heyer war fit. Als er mit den Fußballern von Borussia Mönchengladbach trainierte, schaffte er es in der Fitnessrangliste ungeschaut auf Platz 3.

Ich überlege gerade was uns das sagen will: war nun Heyer so gut - oder die Fussballer so schlecht? 1977 spielten in Gladbach solche 'Größen' wie Berti Vogts, Winfried Schäfer, Horst Köppel, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Kalle Del'Haye, Jupp Heynckes, Allan Simonsen und Ewald Lienen (um nur einige zu nennen) und Trainer war Udo Latteck.


Heyer tranierte sicher mit der Amateurmannschaft.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 45834
pironi hat geschrieben:
Toller Beitrag!

Nachdem ich beruflich mit Red Bull Salzburg in Verbindung bin, muss ich mal nachfragen, ob sie mir das nicht gratis zuschicken. :D


Die Zeitung gibt es gratis, aber nur halt vor Ort! :wink:

Wie gesagt mich würde mal mächtig interessieren, was mit der Geschichte mit dem Motor ist, wo Heyer entwickelt haben soll für die Formel-1, der aber nicht zum Einsatz kam.

Die Aktion war aber schon cool!

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
MichaelZ hat geschrieben:
pironi hat geschrieben:
Toller Beitrag!

Nachdem ich beruflich mit Red Bull Salzburg in Verbindung bin, muss ich mal nachfragen, ob sie mir das nicht gratis zuschicken. :D


Die Zeitung gibt es gratis, aber nur halt vor Ort! :wink:

Wie gesagt mich würde mal mächtig interessieren, was mit der Geschichte mit dem Motor ist, wo Heyer entwickelt haben soll für die Formel-1, der aber nicht zum Einsatz kam.

Die Aktion war aber schon cool!


Ueber diesen Motor weiss ich nichts, es kann sich eigentlich nur um den
späteren Zakspeed F1 Motor handeln.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 45834
Naja laut dem Artikel soll der Motor nie eingesetzt worden sein.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
MichaelZ hat geschrieben:
Naja laut dem Artikel soll der Motor nie eingesetzt worden sein.


Papier ist manchmal geduldig :wink:

Aber im ernst, es kann natürlich schon sein, dass mal an einem Motor
gebastelt wurde, auch Max Heidegger hatte einen Motor mit Turbo für
die F1 konstruiert, scheiterte aber an BMW.

Von Heyer kenne ich nur sein Mercedes Projekt für die DRM.
Das Auto wurde mal in der MSa abgebildet, ich glaube 1980 oder 1981.
Ich weiss es nicht mehr genau. Ob Heyer wirklich einen Motor zeichnen,
oder konstruieren konnte, daran hege ich echt Zweifel. Als Berater war
er sicher kompetent, siehe das DRM Projekt.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 224
Einen Turbomotor für die Formel1 mit 590 PS, drei Jahre vor Renault.

Hm, da habe ich aber schwer bedenken, was an der Aussage viel wahres dran sei.

Der Renault Turbo kam 1977, man sagte ihm rund 500PS nach. Also müsste laut der Aussage Heyer und Zakowski 1974 bereits den Motor fertig gehabt haben mit mehr PS als die Franzosen?

Warum kam aber dann Heyer / Zakowski erst Ende 1977 mit dem 1,4 ltr. Turbomotor für den Escort?

Denke, der Zeitrahmen stimmt bei der Aktion überhaupt nicht. Aber Zakspeed hätte damals sicher nicht Formel1 machen können.
Zakspeed und Ford war damals wie AMG und Mercedes heute, unvorstellbar, dass die mit einem anderen Hersteller arbeiten (von den heutigen Beteiligungen mal abgesehen). Ford hatte aber den Ford-Cosworth. Und Heyer war Ford-Werksfahrer und bei Zakspeed...

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Gendebien hat geschrieben:
Einen Turbomotor für die Formel1 mit 590 PS, drei Jahre vor Renault.

Hm, da habe ich aber schwer bedenken, was an der Aussage viel wahres dran sei.

Der Renault Turbo kam 1977, man sagte ihm rund 500PS nach. Also müsste laut der Aussage Heyer und Zakowski 1974 bereits den Motor fertig gehabt haben mit mehr PS als die Franzosen?

Warum kam aber dann Heyer / Zakowski erst Ende 1977 mit dem 1,4 ltr. Turbomotor für den Escort?

Denke, der Zeitrahmen stimmt bei der Aktion überhaupt nicht. Aber Zakspeed hätte damals sicher nicht Formel1 machen können.
Zakspeed und Ford war damals wie AMG und Mercedes heute, unvorstellbar, dass die mit einem anderen Hersteller arbeiten (von den heutigen Beteiligungen mal abgesehen). Ford hatte aber den Ford-Cosworth. Und Heyer war Ford-Werksfahrer und bei Zakspeed...


Da gebe ich Dir Recht, Gendebien.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Ich habe hier mal 4 Bilder, wobei ich das Ding ein wenig anders in
Erinnerung habe :?



BildBildBildBild

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Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 224
torino hat geschrieben:
Ich habe hier mal 4 Bilder, wobei ich das Ding ein wenig anders in
Erinnerung habe :?



Das ist nicht das Heyer-Auto, sondern der AMG-Gruppe2 450 SLC, mit dem Schickentanz und Denzel 1980 den Lauf zur Tourenwagen-EM auf der Nordschleife gewonnen haben.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Gendebien hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
Ich habe hier mal 4 Bilder, wobei ich das Ding ein wenig anders in
Erinnerung habe :?



Das ist nicht das Heyer-Auto, sondern der AMG-Gruppe2 450 SLC, mit dem Schickentanz und Denzel 1980 den Lauf zur Tourenwagen-EM auf der Nordschleife gewonnen haben.


Ja, eben, das andere Fahrzeug war ein Gruppe 5 das auf dem
Foto auf dem SLC. Ich finde die MSa Ausgabe einfach nicht, ich weiss
aber, dass dort ein Bild drinnen war.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Ich habe gerade gesehen, dass Hans Heyer die Interserie 1972
auf einem McLarenM8C-Mercedes eingsetzt vom AMG Ingenieurbüro
bestritt. Der vielleicht 1. McLaren-Mercedes, wenn auch mit verkleideten
Rädern.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Ich habe gerade gesehen, dass Hans Heyer die Interserie 1972 auf einem McLarenM8C-Mercedes eingsetzt vom AMG Ingenieurbüro bestritt.

Dann ist dieser 'Pimper'-Serie doch interessanter als oft gedacht... :lol:

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Alfalfa hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
Ich habe gerade gesehen, dass Hans Heyer die Interserie 1972 auf einem McLarenM8C-Mercedes eingsetzt vom AMG Ingenieurbüro bestritt.

Dann ist dieser 'Pimper'-Serie doch interessanter als oft gedacht... :lol:


Ja, es wurde doch noch Pionierarbeit geleistet. :wink:

Heyer's Mercedes Projekt war ein Gruppe C Auto, deshalb fand ich
nichts. Ich werde eine Anfrage starten, vielleicht erfahre ich dann
mehr. Das Ganze soll sich 1980 abgespielt haben.

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 8060
1980? Da gab's doch noch gar keine Gruppe C...

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Ich habe gerade gesehen, dass Hans Heyer die Interserie 1972 auf einem McLarenM8C-Mercedes eingsetzt vom AMG Ingenieurbüro bestritt. Der vielleicht 1. McLaren-Mercedes, wenn auch mit verkleideten Rädern.

Das müsste er sein (hab' leider kein größeres Bild im Moment) - sieht mir aber eher nach einem (ansonsten normalen) M8F aus...

Bild

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 4967
Alfalfa hat geschrieben:
1980? Da gab's doch noch gar keine Gruppe C...


Ja, das stimmt, aber das Regelwerk war bekannt, und der Bau begann
1980.

Uebrigens soll Danny Hulme den McLarenM8C-Mercedes auch einmal
getestet haben. Ob das der Wahrheit entsprach, weiss ich nicht. :?

Beitrag Dienstag, 01. August 2006

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Uebrigens soll Danny Hulme den McLarenM8C-Mercedes auch einmal getestet haben. Ob das der Wahrheit entsprach, weiss ich nicht. :?

Soweit ich weiss war das Ding ein totaler Flop. Ohne Turbolader war er viel zu schwach und zu schwer - mit Turbolader war er komplett unzuverlässig - und NOCH schwerer...

Fuhr er eigentlich mal ERNSTHAFT ein Rennen?

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