Ich will mal einige gute Taten an Konkurrenten zusammentragen. Der Post von AWE im anderen Thread hat meine Idee wieder zurück in Erinnerung gerufen. Sein Posting:
AWE hat geschrieben:
Großer Preis von Portugal 1958
Der große Zweikampf zwsichen Stirling Moss und Mike Hawthorn begann schon im Training . Moss errang die Pole mit 5 hundertstel Vorsprung vor Hawthorn . Im Rennen übernimmt Hawthorn in Runde 1 die Führung .Kurz danach übernimmt wieder Moss die Führung .
Weil Moss von seiner Mannschaft nicht informiert wird ,überlässt er
Hawthorn die schnellste Runde und damit den Bonus-Punkt ,den es ja damals noch gab .
Aber das war nicht der spingende Punkt sondern die Schlußphase des Rennens .
Hawthorn dreht sich in der letzten Runde und der Motor stirbt ab .
Da die Strecke bergauf führt ,versucht er erst vergeblich die kiste wieder an zu scheiben . Schließlich lässt er sich auf dem Rasen bergab rollen ,der Motor springt an und Hawthorn kann das Rennen hinter Moss als zweiter beenden.
Nach em Rennen wir Hawthorn von der Rennleitung disqualifiziert weil er entgegen der Fahrrichtung gefahren sein soll.
Moss geht zur Rennleitung und stellt klar das Hawthorn auf dem Rasen ,also nicht auf dr Strecke bergab gerollt ist ,was lt ,den Regularien nicht verboten war .
Als die Rennleitung denoch die Disqualifikation nicht aufheben wollte ,ist Moss laut geworden und setzte durch das Hawthorn zweiter blieb.
Am Ende der Saison fehlte Moss 1 Punkt gegen über Hawthorn !
Und nun das perverse an der Geschichte .1960 muss Moss an gleicher Stelle den bergab führenden Rasen benutzen um seinen Wagen wieder flott zu bekommen und wrd disqualifiziert
Der große Zweikampf zwsichen Stirling Moss und Mike Hawthorn begann schon im Training . Moss errang die Pole mit 5 hundertstel Vorsprung vor Hawthorn . Im Rennen übernimmt Hawthorn in Runde 1 die Führung .Kurz danach übernimmt wieder Moss die Führung .
Weil Moss von seiner Mannschaft nicht informiert wird ,überlässt er
Hawthorn die schnellste Runde und damit den Bonus-Punkt ,den es ja damals noch gab .
Aber das war nicht der spingende Punkt sondern die Schlußphase des Rennens .
Hawthorn dreht sich in der letzten Runde und der Motor stirbt ab .
Da die Strecke bergauf führt ,versucht er erst vergeblich die kiste wieder an zu scheiben . Schließlich lässt er sich auf dem Rasen bergab rollen ,der Motor springt an und Hawthorn kann das Rennen hinter Moss als zweiter beenden.
Nach em Rennen wir Hawthorn von der Rennleitung disqualifiziert weil er entgegen der Fahrrichtung gefahren sein soll.
Moss geht zur Rennleitung und stellt klar das Hawthorn auf dem Rasen ,also nicht auf dr Strecke bergab gerollt ist ,was lt ,den Regularien nicht verboten war .
Als die Rennleitung denoch die Disqualifikation nicht aufheben wollte ,ist Moss laut geworden und setzte durch das Hawthorn zweiter blieb.
Am Ende der Saison fehlte Moss 1 Punkt gegen über Hawthorn !
Und nun das perverse an der Geschichte .1960 muss Moss an gleicher Stelle den bergab führenden Rasen benutzen um seinen Wagen wieder flott zu bekommen und wrd disqualifiziert
Dann gab's ja auch noch 1956 die WM-Entscheidung gegen Collins und für Fangio. Damals durften sich die Fahrer noch mit dem Fahren abwechseln und als Fangio einen Defekt hatte, steuerte Teamkollege Collins die Box an und übergab ihm seinen Boliden. Fangio holte noch Punkte und wurde somit Weltmeister. Collins verlor die WM, meinte danach aber: Er sei noch jung und hätte noch viele Jahre Zeit, den Titel zu gewinnen...
Gibt es noch mehr solche Taten im Motorsport?