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Großprojekt: Alle GP-Fahrer seit 1906

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Donnerstag, 03. Oktober 2013

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John Bolster (GBR)
Über den weiß ich leider nicht viel, außer, dass er eben bei nicht zur WM zählenden Rennen fuhr. Hauptsächlich scheint er Sportwagen gefahren zu sein. Hat da jemand mehr Infos dazu?

Beitrag Freitag, 04. Oktober 2013

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Felice Bonetto (ITA)
Felice Bonetto war ein echter Charakter. Er war nicht besonders talentiert, zumindest war er meistens ein Stück langsamer als seine Teamkollegen. Aber er versuchte alles dran zu setzen, immer besser zu werden. So wurde er auch als besonders schwer zu überholender Fahrer bekannt. Er war bei den Fans wegen seiner Herzlichkeit deswegen auch sehr beliebt. Bonetto hatte ein ganz eigenes Charisma. Ihn sah man schon mal mit einer Pfeife zwischen den Zähnen Rennen fahren!

Bonettos Problem war wohl auch der Zweite Weltkrieg. Schon zuvor fuhr der Italiener erste Rennen. Beim Katastrophen GP 1933 in Monza wurde er Dritter in einem Alfa Romeo. Beim Sportwagen-Klassiker Mille Maglia hätte er 1934 beinahe Enzo Ferrari über den Haufen gefahren. Ende der 30er Jahre verschwand er von der Rennszene, dann kam der Krieg. Nach dem Krieg kehrte Bonetto zurück – und trat jetzt erst so richtig in Erscheinung. Es gab erste Sieges-Erfolge in der Formel-2 für Cisitalia und Ferrari.

1950 wurden einzelne GP-Rennen erstmals zu einer Fahrermeisterschaft zusammengefasst. Bonetti fuhr einen von der Scuderia Milano verbesserten Maserati-Boliden. 1951 wechselte er als Ersatz für den zurück getretenen Luigi Fagioli zu Alfa Romeo. 1952 und ’53 fuhr er für Alfa Romeo. Zwei Mal wurde er Dritter. Daneben fuhr er auch weiterhin viele Sportwagenrennen. 1952 wurde er gemeinsam mit Enrico Anselmi Achter beim 24-Stundenrennen von Le Mans – in einem Lancia. 1953 fand er als 50-Jährige den Tod beim Langstreckenrennen Carrera Panamericana. Gerüchten zu Folge hat sich seine Familie durch die Rennerei verschuldet.

Beitrag Freitag, 04. Oktober 2013

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MichaelZ hat geschrieben:
John Bolster (GBR)
Über den weiß ich leider nicht viel, außer, dass er eben bei nicht zur WM zählenden Rennen fuhr. Hauptsächlich scheint er Sportwagen gefahren zu sein. Hat da jemand mehr Infos dazu?


John Bolster war berühmt für seinen "Bloody Mary" Special, einem zusammen mit seinem Bruder Richard gebauten mit zwei JAP-Motoren bestückten Rennwagen, den er ab 1929 bei Berg- und Sprintrennen einsetzte.

In der 30iger und 40igern fuhr er damit auch in Donington und Brooklands bis der nun als Shelsely Special bezeichnete Wagen dort und anderswo bis 1938 nicht mehr zugelassen wurde.

Bolster fuhr nach dem Krieg mit seiner Bloody Mary weiter bei Berg- und Sprintrennen, in seiner letzten Ausführung besaß der Wagen sogar 4 mit Methanol befeuerte JAP-Motoren.
Seine Karriere als Fahrer wurde beim britischen GP in Silverstone 1949 beendet, nachdem er nach einem Unfall mit dem ERA von Peter Bell schwer verletzt wurde.

Er wechselte die Fronten und wurde Berichterstatter und Autor und war auch noch Technical Editor für Autosport für viele Jahre.

(frei übersetzt aus historicracing.com)

Beitrag Sonntag, 06. Oktober 2013

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Vielen Dank für die Ergänzungen!


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Bolster war ja vor allem auch eine der Hauptfiguren in der britischen Specials-(zu Deutsch: Eigenbau-)Szene. Insbesondere sein gleichnamiges Buch ("Specials") kann man wohl als erstes "Standardwerk" über dieses Thema betrachten, worin er auch die Einstellung dahinter erklärt (ein extrem empfehlenswertes Buch!). Demnach ist ein "Special" für denjenigen eine Erwägung, der eben nicht die Mittel hat, auf konkurrenzfähige Industrieprodukte (sei es als Werksfahrer oder reicher Kunde) zuzugreifen, bzw. der eben das, was er sich an "Fertigware" leisten kann, nicht für konkurrenzfähig genug hält. Als "Specialbuilder" sucht man sich also aus den verfügbaren Einzelkomponenten die aus, die man für am besten geeignet hält, und fügt das Ganze dann zu einem Einzelstück zusammen. "Bloody Mary" ist dabei sicherlich eines der berühmtesten (und erfolgreichsten) Exemplare. Hier noch etwas mehr zu diesem wirklich ganz "speziellen" Auto: http://www.classicandperformancecar.com/features/octane_features/247345/john_bolsters_bloody_mary.html

Das Ganze hat natürlich nur unter den Bedingungen der damaligen Zeit funktionieren können, heute ist so etwas ja leider undenkbar geworden.


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Ja leider


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Sorry für den toten Link bei classic & performance, man kommt anscheinend nur einmal so rein, dann muss man sich regsitrieren.


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Beitrag Samstag, 12. Oktober 2013

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Pietro Bordino (ITA)
Vincenzo Lancia hat eine heute noch existierende und nach ihm benannte Automobilmarke gegründet. Begonnen hat Lancia aber selbst als Rennfahrer bei Fiat. Dort war auch der Vater von Pietro Bordino als Mechaniker angestellt. Damals, in den ersten Jahren des Rennsports, war die gängige Regel, dass ein Fahrer auch einen Beifahrer an Bord haben musste. Nun gab es zwei Strategien: Entweder man nahm als Beifahrer ein recht leichten Mann, oder aber einen sehr gut ausgebildeten Mechaniker. Denn Reifenwechsel und dergleichen durften damals nur von Fahrer und Beifahrer erledigt werden.

Vincenzo Lancia entschied sich für die erste Möglichkeit: 1902 setzte er neben sich den erst 15-jährigen Pietro Bordino ins Fahrzeug. Der Italiener gewann mit Lancia 1906 den Vanderbilt-Cup. Doch insgeheim träumte er davon, selbst auch einmal Rennfahrer zu werden. 1908 war es so weit, 1911 fuhr er auch die ersten GP-Rennen. Natürlich für Fiat. 1913 wechselte er kurzfristig zu Lancia, nachdem Vincenzo Lancia sein eigenes Werk aufmachte.

Der Erste Weltkrieg sorgte für eine Unterbrechung der Karriere Bordinos. Nach dem Krieg fuhr er zunächst Motorrad-Rennen, 1921 kehrte er aber auch wieder in den Automobilsport zurück. Wieder fuhr Bordino für Fiat. Er war als ein Fahrer, der sehr hart mit dem Material umging, bekannt. Vielleicht auch deshalb hatte Bordino sehr viele Ausfälle zu verzeichnen. Nicht selten hinderten ihn technische Defekte am Siegen: Etwa beim Frankreich GP 1922 oder ’24, oder auch 1921 beim Italien GP. Sein größter Triumph war der Sieg beim Italien GP 1922. Auch in Amerika vertrat er die Fahnen von Fiat, sogar mit den GP-Rennwagen. Bei seinen zehn IndyCar-Rennen holte er zwei Siege: Beide 1922 in Beverly Hills und Cotati.

Nach dem Rückzug von Fiat vom GP-Sport fuhr Bordino mit privaten Bugatti-Boliden weiter. bei einem Straßenrennen in Alessandria 1927 versuchte Bordino einem Hund auszuweichen: Er verlor dir Kontrolle über seinen Bugatti und stürzte in einen Fluss. Er überlebte den Unfall nicht.

Beitrag Sonntag, 13. Oktober 2013

Beiträge: 1477
Nicht 1927, sondern natürlich 1928!
Bis auf wenige Ausnahmen (Monza, Montlhery, Brooklands, Nürburgring, AVUS, etc.) waren das damals alles "Strassenrennen". Ein mehr oder weniger langer Kurs wurde festgelegt, teilweise sogar in Innenstädten, provisorisch abgesperrt und mit Strohballen gesichert, einige Holztribünen aufgebaut - und fertig. Das Rennen in Alessandria wurde danach nach Bordino benannt.

Bugatti35BC-4866-Bordino-Alessandria-1928-1.jpg
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Beitrag Sonntag, 13. Oktober 2013

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Wobei natürlich die Strecken früher schon was hatten - auch mit der Gefahr. Ich denke heute sind die Autos auch schon viel sicherer, so dass auch auf solchen Strecken heute deutlich weniger passieren würde.,


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Dafür sind die Autos deutlich schneller.


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Halte die Autos trotzdem für viel sicherer.


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MichaelZ hat geschrieben:
Halte die Autos trotzdem für viel sicherer.


Das ist auch richtig und logisch. Trotzdem ist es immerwieder erschreckend zu sehen, wie die Sicherheitsstandards an den Strecken damals aussahen.
Damals wusste man es natürlich nicht besser, aber heute kann man darüber ja nur lachen (solange es gut ging natürlich).


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Ich will nicht all zu sehr ins Off-Topic, aber mich würd diesbezüglich mal eure Meinung interessieren: Was haltet ihr von den Strecken in den USA, nicht nur die Ovale, sondern auch die Rundstrecken und Straßenkurse sind da ja nicht auf dem Sicherheitsstand wie in der Formel-1. Find die Stecken aber besser. Sollten sie dennoch geändert werden?


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Bob Bondurant (USA)
Der US-Amerikaner war einer der besten Langstreckenpiloten seiner Zeit: Konstant hohes Tempo, materialschonende Fahrweise – aber doch in der Grundschnelligkeit nicht ganz vorne. Deswegen blieb seine F1-Karriere auch überschaubar: Neun Rennen bestritt er zwischen 1965 und ’67 für NART, Reg Parnell, Chamaco und Anglo American Racers. Beim Monaco GP 1966 wurde er Vierter.

Der heute 70-Jährige begann noch als Jugendlicher mit Motorrad-Rennen auf den so genannten Dirt-Tracks. Seine Familie war nicht besonders wohlhabend, Bondurant musste sich also von unten nach oben kämpfen. Nachdem er 1963 an der Westküste die Produktionswagen-Meisterschaft gewinnen konnte, wurde Carroll Shelby auf ihn aufmerksam. Shelby holte ihn zu AC Cobra. 1964 wurde Bondurant mit Dan Gurney prompt Vierter beim 24-Stundenrennen von Le Mans. 1965 gewann der US-Amerikaner sogar die Sportwagen-WM.

Seine Karriere wurde 1967 unterbrochen, nachdem er mit einem McLaren-CanAm-Sportwagen einen schweren Unfall hatte. 1971 kehrte er unter anderem in der NASCAR zurück. Er leitete inzwischen (und bis heute) eine Rennfahrerschule.


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MichaelZ hat geschrieben:
Ich will nicht all zu sehr ins Off-Topic, aber mich würd diesbezüglich mal eure Meinung interessieren: Was haltet ihr von den Strecken in den USA, nicht nur die Ovale, sondern auch die Rundstrecken und Straßenkurse sind da ja nicht auf dem Sicherheitsstand wie in der Formel-1. Find die Stecken aber besser. Sollten sie dennoch geändert werden?


Franchittis Unfall hat ja eindrucksvoll gezeigt, dass man da durchaus was ändern sollte.

Beitrag Dienstag, 15. Oktober 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Halte die Autos trotzdem für viel sicherer.



Viel hässlicher wie heutzutage ist ja eigentlich auch nur schwer machbar :-)

Beitrag Dienstag, 15. Oktober 2013

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bredy hat geschrieben:

Franchittis Unfall hat ja eindrucksvoll gezeigt, dass man da durchaus was ändern sollte.



Wobei ein solcher Unfall doch genauso gut in Singapur passieren könnte, oder siehe Melbourne 2001 (Villeneuve, R Schumacher)

Beitrag Dienstag, 15. Oktober 2013

Beiträge: 45834
AWE hat geschrieben:
Viel hässlicher wie heutzutage ist ja eigentlich auch nur schwer machbar :-)


Was hat hässlich mit sicher zu tun?

Beitrag Mittwoch, 16. Oktober 2013

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
bredy hat geschrieben:

Franchittis Unfall hat ja eindrucksvoll gezeigt, dass man da durchaus was ändern sollte.



Wobei ein solcher Unfall doch genauso gut in Singapur passieren könnte, oder siehe Melbourne 2001 (Villeneuve, R Schumacher)


Sind in Melbourne Stücke des Zauns ins Publikum geflogen?

Beitrag Mittwoch, 16. Oktober 2013

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Ne, aber es wurde trotzdem einer getötet.

Dass der Zaun ins Publikum flog lag dann aber meines Erachtens am Zaun und nicht an der Strecke selbst.

Beitrag Mittwoch, 16. Oktober 2013

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Ne, aber es wurde trotzdem einer getötet.

Dass der Zaun ins Publikum flog lag dann aber meines Erachtens am Zaun und nicht an der Strecke selbst.


Der Zaun ist aber Teil der Sicherheitseinrichtungen der Strecke.
Oder was meinst du denn sonst mit "sollte man die Strecken trotzdem ändern"?

Beitrag Mittwoch, 16. Oktober 2013

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Naja mir ging es da schon um die Art der Strecken an sich. Selbst wenn da die besten Zäune wären, die F1 würde in Houston nicht fahren...

Beitrag Donnerstag, 17. Oktober 2013

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Jo Bonnier (SWE)
Die Zeitspanne seiner Karriere ist gerade für damalige Verhältnisse riesig: Von 1956 bis 1971 fuhr Jo Bonnier für die Teams von Maserati, Scuderia Centro Sud, BRM, Porsche, Rob Walker und nicht zuletzt für sein eigenes Team. So trat Bonnier bei seinen letzten GP-Rennen mit einem privat gekauften McLaren Cosworth an.

Das ging natürlich auch nur, weil Bonnier aus einem wohlhabenden Elternhaus stammt. Schon Familienmitglieder aus dem 18. Jahrhundert sind in Schweden bekannt geworden. Vater Bonnier war Professor und auch Jo Bonnier sollte Berühmtheit als Mediziner oder anderen gesellschaftlich anerkannten Berufen Bekanntheit erlangen, tat das aber gegen den Willen der Eltern. Die Karriere kam auch nur sehr schwach ins Rollen. Sein erster Renneinsatz endete mit einem Totalschaden. Und verletzten Lippen. Der Legende nach hat Bonnier sich einen Oberlippenbart wachsen lassen, um die Verletzungen vor den Eltern zu verbergen. Der Bart wurde sein Markenzeichen. Bonnier wurde oft auch als „Der Bärtige“ bezeichnet.

Bonnier war ein charmanter und gern gesehener Zeitgenosse. Er war auch Mitbegründer der Fahrervereinigung GPDA und damit auch Kämpfer für mehr Sicherheit in der Formel-1.1956 gab er dort seinen Einstand ohne vorher damit gerechnet zu haben. Während des Italien GP sprang er bei Maserati für Luigi Villoresi ein, der nach vier Rennen krankheitsbedingt ausfiel. Bonnier war ohne Trainingsrunden natürlich überfordert, aber er machte seinen Weg und erlangte durch starke Sportwagenrennen auch immer mehr Anerkennung.

Seine größten Erfolge feierte er am Steuer von Sportwagen. Beim 24-Stundenrennen von Le Mans 1964 wurde er in einem Ferrari gemeinsam mit Graham Hill Zweiter. In der Formel-1 holte er gerade bei den Nicht-WM-Rennen eine Reihe von Podestplätzen, aber nur ein Rennen konnte er gewinnen: 1959 den Grand Prix der Niederlande. Es war der erste Sieg für den BRM-Rennstall, dem geplanten britischen Ferrari-Pendant.

Bonnier hatte viele Freunde: Er war Trauzeuge von Wolfgang Graf Berghe von Trips. Ihr Leben endete auf ähnliche Weise: Mit dem Rennfahrertod. Bonnier kollidierte beim 24-Stundenrennen von Le Mans 1972 mit dem Schweizer Ferrari-Privatfahrer Florian Vetsch, wodurch sein Lola in die Luft und Bonnier in die Bäume geschleudert wurde. Er war sofort tot.

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