MichaelZ hat geschrieben:
1967 und 1968 fuhr Graham Hill für STP Oil Treatment das Indy 500. beides Male setzte er einen Lotus-Rennwagen ein, 1967 mit Ford Motor, 1968 mit Climax Aggregat. Auch wenn der Verdacht nahe liegt: Das Team hatte mit dem Lotus Formel-1 Team wenig zu tun. Andere USAC Rennen wurden von 1963 bis 1970 auch mit anderen Rennwagen bestritten, als mit Lotus. Die 11 USAC-Siege des Teams, herausgefahren durch den ehemaligen Formel-1 Weltmeister Mario Andretti und Art Pollard wurden mit folgenden Rennwagen herausgefahren: Hawk Ford, Gerhardt Offenhauser, Kuzma Offenhauser, Gerhardt Plymouth und McNamara Ford. STP Oil Treatment diente auch in der Formel-1 bereits als Sponsor. Für Hill endeten die beiden Rennen jedoch mit Ausfällen, 1967 technisch bedingt, 1968 durch einen Crash.
Vielleicht kann LotusFan ja noch bisschen was zur Beziehung STP Oil Treatment und Lotus schreiben...
Da erwischst du mich jetzt aber voll auf dem falschen fuss .STP war jan ie Lotus Sponsor in der F1 und von daher habe ich mich damit noch nie so sonderlich intensiv beschäftigt.
STP war ja in der F1 Sponsor bei March 1970,71,72 und 73 mit dem Fahrer Mario Andretti ja sogar mal selbstständiges Team (1970) und dann natürlich bei Silvio Mosers Bellasi Team ,bei BRM und dann 1996 noch mal bei Forti .
Als Lotus den Indy Wagen 59 konstruierte und dort die Pratt & Whitney Turbinen verbaute ging das natürlich nicht ohne STP . STP und
die United Aircraft of Canada waren eng verbandelt und STP Boss
Andy Granatelli wollte wohl über Pratt & Whitney auch im englishen Sportwagenbau Fuss fassen aber ausser bei den Indy Autos kamen die Amerikaner bei Lotus wohl nicht so recht zum Zug .
Auf dem Typ 64 von 1969 war STP ja ebenfalls vertreten
Müsste ich mich erst mal rein lesen weil ich ansonsten lles was nichts mit F1 zu tun hat immer gleih beiseite schiebe