MichaelZ hat geschrieben:
Damon Hill wechselte des Geldes wegen 1997 von Williams zu Arrows und verzichtete damit auf ein sportlich gutes Arbeitsgerät.
Bei Fittipaldi von McLaren ins Team seines Bruders war es ähnlich, auch wenn ich persönlich glaube, dass da der Gedanke eines Familienprojekts eine große Rolle gespielt hat.
Auch Villeneuve von Williams zu BAR war wohl des Geldes wegen. Aber auch hier ging es vielleicht darum, gemeinsam mit Villeneuves Umfeld (Pollock, sein Manager, war ja einer der Drahtzieher) ein eigenes Team zu formen.
Gibt es weitere solche Beispiele?
Zu eins : Damon wechselte nicht "des Geldes wegen" von Williams zu Arrows sondern weil er sich mit Williams nicht einigen konnte ,sich also verzockt hat und daraufhin ohne Auto da stand
zu zwei :Fittipaldi wechselte von McLaren zu Fittipaldi rein aus familiären Gründen . Finanziell war das für Emmerson sicher aller andere als eine Verbesserung
Villeneuve hatte 1988 immer öfter Zoff mit dem zweiten Mann im Team und Bedenken wegen der "neuen" Suptertec Motoren für 1999 . Ausserdem haben ihm Pollock und Reynard den Furz ins hirn gesetzt ,das die mit BAR den Rennwagen quasi neu erfunden hätten .
Das Weltmeister ganz gerne mal ins Niemandsland wechseln kennen wir ja auch schon von Phill Hill ,Jack Brabham ,Surtees ,
Hunt , Lauda und und und ,,,
Und das sie dabei auch ganz gerne mal in den Misthaufen greifen ,ist auch nicht ganz neu -