@Michael:
so ähnlich sehe ich die Sache auch - und zwar sowohl den chronlogischen Ablauf der Korrekturen als auch die Tatsache, daß solche Fotos als Beweis eigentlich hinfällig sind. Ich versuchte hier die optimale Qualität herauszukitzeln, aber im Druck kommt das natürlich noch etwas besser. Besser wäre natürlich ein Fotoabzug (obwohl der, siehe das Ludvigsen-Bild #3 ebenso retuschiert sein kann). Letzlich wäre nur das Original-Negativ ein Beweis.
Als neuerliches Problem kommt natürlich die Digitale Technik als Problem dazu - folglich könnte man sagen: traue keinem Buch vor (na ja, sagen wir mal) 1990, da ging das ganze nämlich in großem Umfang los.
Ich bin nun kein Spezialist für digitale Retuschen, aber ca. 2 Minuten Arbeit reichten aus um aus Üchtels Fake einen Über-Fake zu machen - viel Spaß damit.