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Formel-1 Teams von Formel-1 Fahrern

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 4967
Bild

Was hat es mit diesem Weslake V12 auf sich :?:

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 45834
Das ist ein Thema für den Motorenthread!
Würde mich auch interessieren!
@torino: Dein Motor ist doch kein Weslake Motor! Da steht doch Ford drauf.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 45834
Hier gehts weiter mit dem Penske Team:

Der US Amerikaner Roger Penske fuhr in der Formel-1 2 Rennen: Den USA GP 1961 und den USA GP 1962. Mit einem eigenem Team, dem Penske Team kehrte er aber in die Formel-1 zurück. Doch das Penske Team feierte in der Formel-1 kaum Erfolge. In der USA ist das Team allerdings äußerst populär und erfolgreich. Gerüchten zu Folge soll ja Penske an einem Comeback für 2008 in der Formel-1 arbeiten.

Das Penske Team ist 1966 gegründet worden. 1967 stellten sich mit dem Fahrer, Mark Donohue bereits die ersten Erfolge in der USA ein. 1968 wurde dann die erfolgreichste Saison für Penske überhaupt im Motorsport. Donohue gewann für Penske Chevrolet in der Trans- Am Serie 10 von 13 Rennen, in der USRRC war man ebenfalls mit McLaren Chassis und Chevrolet Motoren erfolgreich. 1969 baute Penske dann die ersten Monoposto Fahrzeuge und prompt wurde Donohue beim Indy 500 als 7. bester Rookie! 1970 stellten sich dann in der ChampCar die ersten Erfolge ein, wie die erste Pole Position für Penske, natürlich von Donohue herausgefahren. 1971 gewann Penske in Pocono das erste ChampCar Rennen. Beim Indy 500 hatte dieses Fahrzeug dann aber einen schweren Crash. 1972 dann gewann Donohue für Penske erstmals das berühmteste Autorennen der Welt: Die 500 Meilen von Indianapolis, also das Indy 500. Auch in der Can Am ist das Team weiter erfolgreich. 1973 dann fuhr Penske auch erstmals in Riverside bei der Nascar mit. 1977 fuhr Penske sehr erfolgreich mit Tom Sneva in der ChampCar. 1978 gewann Rick Mears das erste ChampCar Rennen für Penske mit eigenen Chassis. Allerdings setzte man in der ChampCar auch McLaren Chassis ein. 1979 gewann Mears für Penske das Indy 500 sowie alle Ovalrennen in der ChampCar! 1981 folgte der 3. Indy 500 Sieg, diesmal durch Bobby Unser, 1984 gewann für Penske wieder Mears das Indy, Danny Sullivan gewann 1985 in Indy (während Al Unser in der ChampCar von Erfolg zu Erfolg raste), 1988 siegte in Indy neuerlich Mears für Penske, 1991 neuerlich (damit zog Mears mit AJ Foyt jr. und Al Unser gleich, alle 4 Indy- Siege), 1993 siegte der Ex Formel-1 Weltmeister Emerson Fittipaldi beim Indy 500 für Penske. 1994 gewannen die 3 Penske Fahrer Al Unser, Paul Tracy, der 2005 gegen Sébastien Bourdais um den ChampCar Titel kämpfte, und Emerson Fittipaldi 12 von 16 Rennen in der ChampCar und sorgten 5 mal für einen Dreifachsieg. 2000 gewann der heutige Honda Sportchef Gil de Ferran in Nazareth das 100. ChampCar Rennen für Penske! 2002 siegte Helio Castroneves, der 2003 gegen Cristiano da Matta im Kampf um das Toyota Formel-1 Cockpit den Kürzeren zog das Indy 500, 2003 tat es ihm De Ferran gleich. Sam Hornish kam 2004 zu Penske und gewann das Auftaktrennen in Miami, wodurch er der erste Fahrer wurde, der in der Indy Racing League (IRL) gleich das erste Rennen in einem neuen Team gewinnen konnte.

So sensationell die Erfolge von Penske in der USA sind, in der Formel-1 konnte sich das Team nicht so ganz durchsetzen, erzielte aber trotzdem einige Highlights. Beim Kanada GP 1974 debütierte das Penske Team in der Formel-1. Fahrer war freilich der US Amerikaner Mark Donohue, der so ziemlich in jeder Rennserie für Penske gestartet ist. Er wurde sofort 12. Beim USA GP fuhr der Penske Ford PC1 von Chefdesigner Geoff Ferris das 2. und letzte Mal in der Saison 1974. Man erreichte das Ziel nicht.

1975 aber weitete Teamchef Roger Penske das Engagement in der Formel-1 aus. Fahrer setzte man aber nur einen ein – Donohue. Das Team hatte einige Unfälle einzustecken und das Schicksaal schlug beim Österreich GP besonders heftig zu, als Donohue bei einem Unfall das Leben verlor. Als Ersatz fuhr beim USA GP der US Amerikaner John Watson. Neben dem Penske Ford PV1 fuhr das Team auch mit einem March Ford 751. Beim Schweden- und Großbritannien GP sammelte das Team jeweils durch Rang 5 2 Punkte. Am Ende wurde man so 12. in der Konstrukteurswertung.

1976 wurde dann schon das letzte Jahr für Penske in der Formel-1. Watson fuhr dabei mit 2 verschiedenen Penske Chassis: Zunächst mit dem Penske Ford PC3, dann mit dem Penske Ford PC4. Beim Österreich GP, wo man im Vorjahr ein Todesopfer zu beklagen hatte, gewann Watson das Rennen! Der Sieg kam so überraschend nicht, 2 Podestplätze zuvor deuteten den guten Speed des Autos an. Penske wurde Konstrukteurs-5.

Nach 31 Rennen, einem Sieg und 24 Punkte war die F1 Karriere zu Ende.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

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Sehr guter Bericht. :D) Den ganzen F1 Kram verkaufte Penske
dann an Günther Schmid, der daraus das ATS Team "formte".

J.P Jarier im Penske ATS 1977 beim GP USA West:

Bild
Zuletzt geändert von torino am Sonntag, 29. Januar 2006, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 4967
Hier nochmals ein Eagle vom GP Canada 1967. Mit einem 12 Zylinder
Motor.

Bild

Bilderquelle AAR

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 176
Infos zum Ford Weslake V12:
www.research-racing.de/weslake1.htm

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 4967
Danke Phantom. :D) Ich habe es schon in den Motorenthread gestellt.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 146
Hector Rebaque hatte ebenfalls sein eigenes Team. Von 1978 - 1979!
Eingesetzt wurde meist ein Lotus-Ford 78 oder 79.
Für drei Rennen kam auch eine Eigenkonstruktion zum Einsatz, der ebenfalls einen Ford V8 besaß. Zumindest einmal konnte er sich damit qualifizieren.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 146
McGurie

Auch McGurie war "sozusagen" ein F1 Team eines Fahres der selber fuhr.
Gemeldet war sein Team für den GB-GP 1976 und 1977.

1976 trat er als Reservepilot mit einem Williams-Ford FW04 an, fuhr aber letzendlich kein Rennen.

1977 trat der mit seinem mit seinem eigenen Fahrzeug, den McGurie-Ford BM1 an, was praktisch gesehen der Williams-Ford FW04 war. Qualifizieren konnte er sich allerdings nicht.
Im selben Jahr verunglückte er bei einem Rennen in Brands Hatch tödlich.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 146
Auch zu erwähnen wäre auch Chris Amon Racing, mit dem er sich 1972 erfolglos versuchte.

Beitrag Samstag, 28. Januar 2006

Beiträge: 3303
Hector Rebaque ,der nicht ganz unvermögende Mexikaner kam 1974 im zarten Alter von 18 Jahren nach England um dort in diversen Formel-klassen das Geld seiner Eltern zu verpulfern.

1977 schaffte er den Sprung ins F1 Team vom Party Lord Hesketh wo er insgesamt 6 mal versuchte einen Hesketh 308 E an den Start zu bringen. Dies missglückte allerdings , so das er seinen Hesketh mit dem Chassis Nr .2 in Italien an Ashley übergeben musste .
1978 kaufte er sich dann einen ausgemusterten Lotus 78 mit der Chassis Nr. 1 ( Ex - Nillson ) und machte sein privates Team auf .
Da der 78/1 dann allerdings nicht mehr ganz so taufrisch war lies er sich von Lotus einen 78 mit der Chassis Nr. 4 aufarbeiten und hatte diesen ab Spnien zur Verfügung .Gegen Ende 1978 übernahm er dann noch das Chassis mit der Nr.2 .
1979 immernoch ohne Vertrag organisierte er sich den Lotus 79 aus dem Vorjahr und lackierte ihn braun ,wobei ihm Chapman allerdings wiederum das Erstlingschassis mit der Nr. 1 gab .
Irgendwann meinte Rebaque dann es wohl sinnvoller wäre ein eigenes Auto zu bauen bzw. bauen zu lassen und in Monza stand dann neben dem altbekannten Lotus 79/1 der Rebaque HR 100/001
Ein Zwitter zwischen Lotus und Williams .Vom Lotus wurde das Chassis abgeschaut und vom Williams die Seitenkästen sowie die Aufhängungen nachempfunden . Gebaut wurde der HR 100 bei Penske unter Leitung von Geoff Ferris .
Gemeldet wurde der Wagen wie gesagt das erste mal in Monza 1979 aber der einzige Start im HR 100 war in Kanada . Ende 1979/Anfang 1980 gab es dann Probleme mit dem Reifenlieferanten sowie mit der FIA und Rebaque mottete den HR 100 ein und bekam dann mitte der Saison 1980 das Angebot als Nr 2 Fahrer zu Brabham zu gehen .Das nahm er an und führ dort noch bis Ende 1981 . Insgesamt kam der Mexikaner der im Fahrerlager oft für den heimlichen Sohn Enzo Ferraris gehalten wurde (wegen der auffälligen Augen ) auf 41 gefahrene GP´s und 13 Punkte .

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 45834
@LOtusFan: Vielen Dank für die Infos!

@Lost199: Solche Teams wie McGurie gibt es an die 100 Stück, wenn nicht sogar mehr! Deshalb hab ich die WEinschränkung gemacht, nur Teams, die mindestens 30 Rennen fuhren! Aber es wird noch einige geben, die noch nicht genannt wurden, aber zunächst werde ich mich erstmal mit den bereits genannten näher beschäftigen.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 454
LotusFan hat geschrieben:
...der Rebaque HR 100/001
Ein Zwitter zwischen Lotus und Williams .Vom Lotus wurde das Chassis abgeschaut und vom Williams die Seitenkästen sowie die Aufhängungen nachempfunden . Gebaut wurde der HR 100 bei Penske unter Leitung von Geoff Ferris .
Gemeldet wurde der Wagen wie gesagt das erste mal in Monza 1979 aber der einzige Start im HR 100 war in Kanada


Hat vielleicht jemand ein Foto von diesem Auto ? Hab mein Archiv durchforstet und finde keines. Auch nicht von den schönen "braunen" Lotus 78 & 79 des Teams.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
Peterson78

Ich habe nur diese Fotos:

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Lotus 78 in Zolder 1978

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Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
torino hat geschrieben:
Peterson78

Ich habe nur diese Fotos:

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Bild

Lotus 78 in Zolder 1978

[URL=http://imageshack.us][img]
http://img100.imageshack.us/img100/9869 ... 9782hu.jpg[/img][/URL]



Schmunzel , Ich dachte schon ich wäre der einzige der sich die Weltbild -Sammelserie reingezogen hat :D)

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
@LOtusFan: Vielen Dank für die Infos!

@Lost199: Solche Teams wie McGurie gibt es an die 100 Stück, wenn nicht sogar mehr! Deshalb hab ich die WEinschränkung gemacht, nur Teams, die mindestens 30 Rennen fuhren! Aber es wird noch einige geben, die noch nicht genannt wurden, aber zunächst werde ich mich erstmal mit den bereits genannten näher beschäftigen.


Mindestens 30 Rennen also gfute 2 Saisons ,na da bleiben ja nicht mehr so viele :D) Wobei der Begriff Teams von ehemaligen Rennfahrern wohl auch ziemlich weit gesteckt ist .Rein theorietisch gehört dazu ja auch z.Bsp. Ferrari !!!

Aber gerade Exoten sind doch das Salz in der Suppe ,Wer kennt schon ein Team Piero Dusio mit einem Cisitalia D46 oder den Counnaught B-Alta von einem gewissen Team B.C. Ecclestone und dem gléichnahmigen Fahrer .

Vielleicht kann kir ja mal jemand auf die Sprünge helfen. Angesichts desen das BMW ja nun erstmals unter eigener Regie im Grand Prix Rennsport antritt ( laut eigenem Pressetext ) ,was ist mit den drei Einsätzen von Hubert Hahne 1967/68/69 die ja offiziell unter der Teambezeichnung - Bayrische Motoren Werke - liefen wenngleich er sowohl 1967 als auch 1968 Lola Autos benutzte . Ok beide Lola als auch der 69er BMW T 269 waren F2 Autos aber sie starteteten ja off. bei den GP´s Ich hb vor Jahren mal einen Versuch gemacht über die Presseabteilung von BMW motorsport was raus zu bekommen aber großes Schweigen im Walde . Angeblich gibt es darüber keine Unterlaqen .

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 8060
@LotusFan: die Frage ist wirklich gut - die habe ich mir uch schon gestellt. Aber wer außer BMW könnte schon beantworten was man mit diesen Einsätzen bezweckt hat. Ich könnte hier nur die Fakten zusammentragen, aber die sind ja sowieso bekannt.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
Man kann da nur spekulieren. :?

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 588
LotusFan hat geschrieben:
Vielleicht kann kir ja mal jemand auf die Sprünge helfen. Angesichts desen das BMW ja nun erstmals unter eigener Regie im Grand Prix Rennsport antritt ( laut eigenem Pressetext ) ,was ist mit den drei Einsätzen von Hubert Hahne 1967/68/69 die ja offiziell unter der Teambezeichnung - Bayrische Motoren Werke - liefen wenngleich er sowohl 1967 als auch 1968 Lola Autos benutzte . Ok beide Lola als auch der 69er BMW T 269 waren F2 Autos aber sie starteteten ja off. bei den GP´s Ich hb vor Jahren mal einen Versuch gemacht über die Presseabteilung von BMW motorsport was raus zu bekommen aber großes Schweigen im Walde . Angeblich gibt es darüber keine Unterlaqen .
Was genau wolltest Du denn herausfinden?

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
mikel hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
Vielleicht kann kir ja mal jemand auf die Sprünge helfen. Angesichts desen das BMW ja nun erstmals unter eigener Regie im Grand Prix Rennsport antritt ( laut eigenem Pressetext ) ,was ist mit den drei Einsätzen von Hubert Hahne 1967/68/69 die ja offiziell unter der Teambezeichnung - Bayrische Motoren Werke - liefen wenngleich er sowohl 1967 als auch 1968 Lola Autos benutzte . Ok beide Lola als auch der 69er BMW T 269 waren F2 Autos aber sie starteteten ja off. bei den GP´s Ich hb vor Jahren mal einen Versuch gemacht über die Presseabteilung von BMW motorsport was raus zu bekommen aber großes Schweigen im Walde . Angeblich gibt es darüber keine Unterlaqen .
Was genau wolltest Du denn herausfinden?


wie es dazu kam das die Autos unter BMW gemeldet wurden ,was BMW damit zu tun hat und wie es falls überhaupt zu diesem Deal kam

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
Alfalfa hat geschrieben:
@LotusFan: die Frage ist wirklich gut - die habe ich mir uch schon gestellt. Aber wer außer BMW könnte schon beantworten was man mit diesen Einsätzen bezweckt hat. Ich könnte hier nur die Fakten zusammentragen, aber die sind ja sowieso bekannt.



Ich hatte vor Jahren mal einen heißen Draht zu BMW Motorsport aber selbst mit Bezugschein "B" wie Beziehungen war da nichts raus zu bekommen .

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
Es gibt ein Buch Vollgas in weiss blau von K.H. Hufstadt/Wolfgang Rausch.
Dort wird das Thema angeschnitten. Es stammt von 1979.

Nicht einmal dort wird stark auf das Thema eingegangen. Es heisst
dort: Nach dem Versuch mit dem Lola Fahrgestell rüstete man
in München auf die Dornier-Monocoque-Chassis um. Doch das traf
nicht auf alle Rennwagen zu. So gab es Streitigkeiten und Intrigen
im Team. 1969 in Zolder gab es ein Dornier Wagen, der Siffert
fuhr, die anderen Fahrer fuhren auf Lolas aus dem Jahr 68.
Gerhard Mitter war so wütend darüber, dass er nach Hause fuhr.
Damals fehlte eine strenge Hand.

Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an die Ehe Williams
und BMW :wink:

Sorry, dass ich vom eigentlichen Thema abgekommen bin.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
torino hat geschrieben:
Es gibt ein Buch Vollgas in weiss blau von K.H. Hufstadt/Wolfgang Rausch.
Dort wird das Thema angeschnitten. Es stammt von 1979.

Nicht einmal dort wird stark auf das Thema eingegangen. Es heisst
dort: Nach dem Versuch mit dem Lola Fahrgestell rüstete man
in München auf die Dornier-Monocoque-Chassis um. Doch das traf
nicht auf alle Rennwagen zu. So gab es Streitigkeiten und Intrigen
im Team. 1969 in Zolder gab es ein Dornier Wagen, der Siffert
fuhr, die anderen Fahrer fuhren auf Lolas aus dem Jahr 68.
Gerhard Mitter war so wütend darüber, dass er nach Hause fuhr.
Damals fehlte eine strenge Hand.

Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an die Ehe Williams
und BMW :wink:




Sorry, dass ich vom eigentlichen Thema abgekommen bin.



Mir haben sie damals als ich anfragte ein Buch mit dem Titel "In 630 Tagen an die Spitze- Die Weltmeister-Story des BMW Turbo geschickt .
Da gibts auch Historische Rückblicke aber nicht einen einzigen Satz zu diesem Thema .Und das Buch wurde ja sogar von BMW heraus gegeben..
Die Bayern un ihre kleinen Geheimnisse :-)
Vor drei Jahren ,anlässlich des hundertsten Geburtstages von BMW Fahrer Paul Greifzu hat BMW Motorsport ein großes Event gemacht und da hab ich auch mal versucht das bei einigen honorigen Herren anzusprechen . die haben mich angeschaut als ich wüssten sie garnicht worum es geht .

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
Tja, LotusFan, ich hege da auch meine Zweifel was die Zukunft mit
dem BMW Sauber Team bringt. Auch da stehen für mich grosse
Fragezeichen im Raum. Am besten wäre, die würden wieder eine
Procar-Serie machen, da können sie sich nicht blamieren. :wink:

Die leben ewig mit ihrem BMW Weltmeister Titel vor bald 25 Jahren.

Schade, eigentlich.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
torino hat geschrieben:
Tja, LotusFan, ich hege da auch meine Zweifel was die Zukunft mit
dem BMW Sauber Team bringt. Auch da stehen für mich grosse
Fragezeichen im Raum. Am besten wäre, die würden wieder eine
Procar-Serie machen, da können sie sich nicht blamieren. :wink:

Die leben ewig mit ihrem BMW Weltmeister Titel vor bald 25 Jahren.

Schade, eigentlich.


Na die Bayern haben halt nicht viel aber was sie haben ist Tratition :D)

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