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Formel 1 Quiz bis XXXX

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Dienstag, 19. Februar 2008

Beiträge: 3303
Einen tipp noch

Mein Sohn schrieb zwei Bücher über Wagen eines Herstellers für den ich drei Grand Prixs gefahren bin ´

Über mch gibt es mindestens zwei Tredas hier im Forum

Beitrag Dienstag, 19. Februar 2008

Beiträge: 3303
Einen tipp noch

Mein Sohn schrieb zwei Bücher über Wagen eines Herstellers für den ich drei Grand Prixs gefahren bin ´

Übrigens , bei dem einen "bedeutensten Hersteller einer Nation" handelte es sich auch um den einzigen Hersteller dieses Landes ,der in der WM aktiv war .

Beitrag Dienstag, 19. Februar 2008

Beiträge: 45703
Damit bleiben noch Lucien Bianchi vom belgischen Hersteller ENB und Hector Rebaque, der natürlich selbst Rebaque-F1-Renner baute. Letzteren glaube ich nicht. Bei Bianchi würde es auch noch einen 2. Bianchi im Motorsport geben, der heißt Mauro. Dürfte aber eher der Bruder sein, außer Lucien ist mit 4 Jahren schon Pappa geworden. :)

Hmm schwer...

Beitrag Mittwoch, 20. Februar 2008

Beiträge: 317
So wie ic das see, at die rictige Antwort einen ziemlicen Bart. :lol:

Beitrag Mittwoch, 20. Februar 2008

Beiträge: 3303
Scheibenwischer hat geschrieben:
So wie ic das see, at die rictige Antwort einen ziemlicen Bart. :lol:



Das könntest du durchaus richtig sehen ,wobei mit Bart kenne ich mich nun überhaupt nicht :-)

Beitrag Mittwoch, 20. Februar 2008

Beiträge: 183
Bianchi kannns auch nicht sein, der ist außer den Coopers von ENB noch einen ebensolchen vom Privatteam "Fred Tuck Cars" gefahren und 1968 war er Cooper-Werksfahrer, also mindestens 3mal Cooper statt nur 1mal ;)

Beitrag Mittwoch, 20. Februar 2008

Beiträge: 3303
gonicolino hat geschrieben:
Bianchi kannns auch nicht sein, der ist außer den Coopers von ENB noch einen ebensolchen vom Privatteam "Fred Tuck Cars" gefahren und 1968 war er Cooper-Werksfahrer, also mindestens 3mal Cooper statt nur 1mal ;)


Du warst vor zwei Tagen schon mal auf dem richtigen Weg .
Zwar nicht bei deiner auflistung möglicher Fahrer aber einige gedankengänge gingen in die richtige Richtung .
Vor allen Dingen lese meine Beschreibung Wort für Wort durch !!!!!!!

Aber wie gesagt ich bin in meiner gesamten Laufbahn nur drei Automarken in WM Läufen gefahren . Zwei davon in den entsprechenden Werksteams und beide Werksteams waren waren die bedeutensten Rennwagenteams ihrer Landes

Laut meinem Routenplaner liegen die beiden Werksteams für die ich gefahren bin fast genau 333 km auseinander .

Beitrag Donnerstag, 21. Februar 2008

Beiträge: 183
Ich hatte ihn irgendwie bisher immer ausgeschlossen, aber es muss wohl Edgar Barth sein.
EMW war sicherlich der bedeutendste DDR-Hersteller von F1 (bzw. F2, aber das war damals ja dasselbe)-Autos aller Zeiten :D, danach fuhr er 57 und 58 am Nürburgring Werks-Porsches in der F2, die im Grunde nicht am F1-Rennen teilnahmen und keine Punkte bekommen konnten, aber die einzigen deutschen Autos im GP waren, 1960 in Monza hätte er dann Punkte kriegen können, verfehlte aber knapp Rang 6, den sein Teamkollege Hans Herrmann belegte. 1964 blieb er ebenfalls am Nürburgring mit einem Cooper von Rob Walker Racing, dem erfolgreichsten "Kundenteam" das nie selbst ein Auto gebaut hat, nach 3 Runden liegen, es war allerdings sein einziges Rennen mit einem "richtigen" F1-Wagen.
Gestorben ist er 1965 mit nur 38 Jahren an Krebs, sein Sohn Jürgen war Le Mans-Sieger 1977.

Beitrag Donnerstag, 21. Februar 2008

Beiträge: 3303
gonicolino hat geschrieben:
Ich hatte ihn irgendwie bisher immer ausgeschlossen, aber es muss wohl Edgar Barth sein.
EMW war sicherlich der bedeutendste DDR-Hersteller von F1 (bzw. F2, aber das war damals ja dasselbe)-Autos aller Zeiten :D, danach fuhr er 57 und 58 am Nürburgring Werks-Porsches in der F2, die im Grunde nicht am F1-Rennen teilnahmen und keine Punkte bekommen konnten, aber die einzigen deutschen Autos im GP waren, 1960 in Monza hätte er dann Punkte kriegen können, verfehlte aber knapp Rang 6, den sein Teamkollege Hans Herrmann belegte. 1964 blieb er ebenfalls am Nürburgring mit einem Cooper von Rob Walker Racing, dem erfolgreichsten "Kundenteam" das nie selbst ein Auto gebaut hat, nach 3 Runden liegen, es war allerdings sein einziges Rennen mit einem "richtigen" F1-Wagen.
Gestorben ist er 1965 mit nur 38 Jahren an Krebs, sein Sohn Jürgen war Le Mans-Sieger 1977.


Und das gibt 100 Punkte :-)
EMW war deas erste deutsche Werksteam in der Weltmeisterschaft ob sie allerdings der bedeutenste ,sprich erfolgreichste Hersteller von F2 Autos in der DDR waren,da scheiden sich die Geister und daran sind wohl damals auch einige Herren in Anzug und Krawatte verzweifelt .

Der Grenzgänger der seine Grenzen kannte und sie dann doch (1957) überschreiten musste .
Das er seine Rennfahrerkarriere mit Socken verdiente lag daran das sein mutter eine kleine firma hatte die Strumpfwaren herstellte und er dort als Geschäftsführer geführt war .
Einer der ganz wenigen die in der WM mit den Lizenzen von zwei verschiedenen Staaten gestartet ist .

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008

Beiträge: 183
So, die nächste Frage wird etwas einfacher:
Da ich meinen Aufenthalt in der F1 persönlichen Verbindungen zu einem italienischen Lebensmittelkonzern verdankte wurde ich häufig belächelt, war allerdings für einen Angehörigen jener selten ernstgenommenen Fahrergattung überraschend schnell. Mein F1-Aufenthalt war überdurchschnittlich lange, und als ich im selben Team mit einem sehr erfolgreichen Fahrer fuhr konnte ich mit diesem zeitweise sogar mithalten.
Meine Karriere in der Königsklasse begann übrigens in meinem Heimatland.
Wer bin ich und welches war mein erster GP?

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008

Beiträge: 588
Paolo Barilla stammte aus der italienischen Nudel-Dynastie. Allerdings begann seine F1-Karriere nicht in Italien...

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
Mir fällt Parmalat als Sponsor ein. Keine Ahnung welche Fahrer gesponsort wurden. Patrese fuhr da mal bei Brabham aber er begann die F1 auch nicht in Italien. :?

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008

Beiträge: 3303
Spontan fällt mir Teo Fabi ein

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008

Beiträge: 588
Ich denke, es wird wohl Pedro Paolo Diniz sein, der wegen seiner Verbindungen zu Parmalat in die F1 kam, in Interlagos 1995 debütierte, bis 2000 in der F1 blieb und 1997 ganz gut mit Damon Hill mithielt.

Beitrag Freitag, 22. Februar 2008

Beiträge: 183
Diniz ist natürlich richtig :)
Da schreib ich grade einen langen Post warum es die anderen genannten nicht sind und da kommt schon die richtige Lösung...

Beitrag Samstag, 01. März 2008

Beiträge: 238
Da mikel seit über eine Woche keine neue Frage postet, stelle ich eine sehr einfache Frage.
Damit es weitergeht.

Welcher Fahrer sagte zu seiner Frau (übersetzt), ab heute bin nicht mehr Rennfahrer?

Beitrag Samstag, 01. März 2008

Beiträge: 0
Alex Wurz?

Beitrag Samstag, 01. März 2008

Beiträge: 45703
Alexander Wurz kanns wohl eher nicht sein, weil sonst würde es nicht übersetzt werden müssen und außerdem ist Wurz ja noch Rennfahrer. :wink:

Beitrag Samstag, 01. März 2008

Beiträge: 0
Da gibts ja viele Optionen welche Fahrer es sein könnten.

Mike Häkkinen oder Damon Hill?

Beitrag Samstag, 01. März 2008

Beiträge: 238
Alles noch falsch.

Tipp: 70iger

Beitrag Samstag, 01. März 2008
RWF RWF

Beiträge: 13
vielleicht jackie stewart?

Beitrag Sonntag, 02. März 2008

Beiträge: 238
Richtig!

Beitrag Sonntag, 02. März 2008
RWF RWF

Beiträge: 13
also, nächste frage...
ich bin nur 14 rennen für zwei verschiedene teams gefahren. meine besten platzierungen waren zwei dritte plätze. vor meiner formel 1 karriere bin ich auch gegen meinen vater gefahren. wer bin ich?

Beitrag Sonntag, 02. März 2008

Beiträge: 3303
Hallo Stuart Lewis-Evans ,willkommen in der runde :D)

Beitrag Sonntag, 02. März 2008
RWF RWF

Beiträge: 13
danke! die antwort stimmt natürlich.

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