Formel 1 Quiz bis XXXX

Dieses geschah 1961!

Hoffe es hilft etwas.

Weitere Tipps gebe ich natürlich gern.


Gruß
Nickh

Weitere Tipps:
Es geschah am Nürburgring und des handelte sich um einen schwedischen Fahrer.

Soll ich auflösen?

Scheinbar, habe leider für das Forum nicht viel Zeit...

Der Schwede Joakim Bonnier hielt wegen eines Reifendefektes mit seinem Porsche vor der Box.
Porsche-Rennleiter Huschke von Hanstein schlug auf einen Monteur ein und warf ihn über die Boxen-
Barriere. Der Monteur war in der Hektik des Rennbetriebes als dritter Mann an Bonniers Wagen gelaufen.
Laut Reglement durften nur zwei Monteure an einem Rennwagen arbeiten. Es drohte die Disqualifikation.
Dieser Zwischenfall hatte auf den weiteren Rennverlauf keinen Einfluss mehr. In der 5. Runde musste
Joakim Bonnier seinen Porsche mit Motorschaden abstellen.

Weiss nicht genau wann diese Regel, es dürfen mehr als drei Leute am Auto sein (inbegriffen Fahrer), aufgehoben wurde. Diese Regel galt auch bei den Langstreckenrennen.
Bei Langstreckenrennen durfte ein zusätzlicher Mechaniker ans Auto wenn der Fahrer ausgestiegen wahr.
.

Neue Frage

Welcher dritt platzierte Fahrer startete dennoch vor der Pol?

NickH hat geschrieben:

Neue Frage

Welcher dritt platzierte Fahrer startete dennoch vor der Pol?

Mansell 1986 in Monza nachdem Prosts Auto stehen blieb und Fabi den Motor abwürgte.

Richtig

Nicht richtig. Mansell startete von 3. Startplatz aus. Die Plätze 1. (Pol) und 2. waren einfach unbesetzt beim Start.

Der Frage was also nicht richtig formuliert.

Wer gewann vom schlechtesten Startplatz ein Rennen?

Watson von Platz 24 aus in USA 1982 oder wann das war, ist sicherlich weit vorne dabei...

MichaelZ hat geschrieben:

Watson von Platz 24 aus in USA 1982 oder wann das war, ist sicherlich weit vorne dabei...

Gehts noch etwas genauer?

Da ja einige Hardcore Rotkappen immer mal wieder Meinung waren das nur der größte aller Meister höchstselbst in der Lage wäre von weit hinten nach ganz vorn zu fahren habe ich die Daten immer im Hinterkopf

Watson fuhr in USA West 1983 von 22 auf 1

1982 bei USA Ost fuhr er von 17 auf 1

Und 83 wars sogar ein McLaren Paarlauf. Lauda - ebenfalls von hintengestartet (ich glaub 21) - wurde 2.

0ph hat geschrieben:

Und 83 wars sogar ein McLaren Paarlauf. Lauda - ebenfalls von hintengestartet (ich glaub 21) - wurde 2.

Lauda war auf P23 in der Startaufstellung .Dahinter standen nur noch
Manfred Winkelhock im ATS ,Eliseo Salazar im im RAM und Raul Boesel im Ligier

Ach mist. Ich wusste ausm Kopf nurnoch, dass sie direkt hintereinander standen

AWE darf sich was neues ausdenken.

Weihnachten ist zwar vorbei aber Laubsägearbeiten sind ja immer aktuell
Zu einer Zeit wo sparen noch gelebt und nicht nur breit gequatscht wurde setzten sich Techniker hin und bauten einen Rennwagen dessen Monocoque in Verbundbauweise aus Sperrholz entstand .Aerodynmaisch war der Wagen sehr effizent aber er war zu schwer und zu hochbeinig . WM Punkte konnte der Schwippbogen auf Rädern nicht eringen aber immerhin brachten ihn zwei Fahrer in die Startaufstellung eines WM Laufes .
Der Spitzname des Autos war im übrigens ein Geruchsdämpfer

Was für ein Fahrzeug ist gemeint

Das war dann ja FAST ein Prototyp.

Scheibenwischer hat geschrieben:

Das war dann ja FAST ein Prototyp.

aber FAST mit s geschrieben

Ich glaube das man hier vom Protos F2 spricht. Ein von Frank Costin für Brian Hart entwickeltes Fahrzeug. Startete auch im GP Deutschland 1967 mit Brian Hart und Kurt Ahrens.
Bin allerdings nicht ganz einverstanden mit der Beschreibung und dabei vor allem "er wahr zu schwer". Alle Protos zeichneten sich vor allem durch geringes Gewicht aus, haupsächlich handelte es sich um die sogenannten Kitcars, die man als Bausatz kaufen konnte. Es gab zum Beispiel einen der mit der Minimechanik arbeitet und um einiges leichter als der original Mini wahr.
Übrigens das schreibt "grandprix.com"
Formula 2 team owner Ron Harris commissioned Frank Costin to build a Formula 2 car in 1967 on the recommendation of driver Brian Hart. The result was a wooden chassised car which featured a bonded plywood monocoque with metal bulkheads. It was light and aerodynamically sleek and proved to be very strong.
Das grüne ergibt beim Googleübersetzer folgendes
Es war leicht und aerodynamisch schlanke und erwies sich als sehr stark.

Der Protos wahr aber nicht der einzige Formelwagen bei dem man den Werkstoff Holz einsetzte. Bruce McLaren baute, schon zuvor 1966, zusammen mit Robin Herd seinen ersten Formelwagen den M2 3000cc, aus einem Sandwich Composit Material auf. Diese Sandwichpanels bestande aus der kombination Alu- Balsaholz-Alu (die drei komponenten wahren zusamengebacken), wenn ich mich richtig erinnere waren es 0,5mm Alufolien. Dieses Auto hat sogar einmal WM Punkte geholt und wahr unter anderem auch einmal mit dem Serenissima Motor ausgestatet.

http://de.wikipedia.org/wiki/McLaren_M2
.

bschenker hat geschrieben:

Ich glaube das man hier vom Protos F2 spricht. Ein von Frank Costin für Brian Hart entwickeltes Fahrzeug. Startete auch im GP Deutschland 1967 mit Brian Hart und Kurt Ahrens.
Bin allerdings nicht ganz einverstanden mit der Beschreibung und dabei vor allem "er wahr zu schwer". Alle Protos zeichneten sich vor allem durch geringes Gewicht aus, haupsächlich handelte es sich um die sogenannten Kitcars, die man als Bausatz kaufen konnte. Es gab zum Beispiel einen der mit der Minimechanik arbeitet und um einiges leichter als der original Mini wahr.
Übrigens das schreibt "grandprix.com"
Formula 2 team owner Ron Harris commissioned Frank Costin to build a Formula 2 car in 1967 on the recommendation of driver Brian Hart. The result was a wooden chassised car which featured a bonded plywood monocoque with metal bulkheads. It was light and aerodynamically sleek and proved to be very strong.

Der Protos wahr aber nicht der einzige Formelwagen bei dem man den Werkstoff Holz einsetzte. Bruce McLaren baute, schon zuvor 1966, zusammen mit Robin Herd seinen ersten Formelwagen den M2 3000cc, aus einem Sandwich Composit Material auf. Diese Sandwichpanels bestande aus der kombination Alu- Balsaholz-Alu (die drei komponenten wahren zusamengebacken), wenn ich mich richtig erinnere waren es 0,5mm Alufolien. Dieses Auto hat sogar einmal WM Punkte geholt und wahr unter anderem auch einmal mit dem Serenissima Motor ausgestatet.

http://de.wikipedia.org/wiki/McLaren_M2
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Druim habe ich das ganze auch etwas umschrieben und auf die zwei Fahrer hingewiesen die in der WM mit dem Auto starteten und von dem Geruchsdämpfer gesprochen .
Der Protos ging ja als "Käseglocke " in die Renngeschichte ein ,ein spitzname den er seiner Plexiglaskupel zu verdanken hatte .

Da ich selbst noch keinen Protos live gesehen habe ( gibt es noch einen ? ) bin ich da wieder auf die Literatur angewiesen und Ahrens schrieb mal von einem zu schweren Protos . Hodges schrieb von "übergewichtig und zu viel Bodenfreiheit "

Was den McLaren M2 A betrifft ,den ersten McLaren Einsitzer, so wurde der von Robin Herd in Alu-Holz Sandwich -Bauweise entworfen ,das unter der Materialbezeichnung Mallite lief .
Der M2A war ja nur Firestone Versuchswagen mit Oldsmobile Motor aber der daraus entstandene F1 McLaren M2B hatte das gleiche Mallite Monocoque .Zumindest ist das mein Erkentnissstand

Aber zurück zum Quitz .

Protos ist natürlich richtig und nun bist du dran

Wobei Mallit eben aus Balsaholz zwischen zwei Alufolien besteht und wurde ursprünglich für die Bodenplatten der Concord entwickelt, wo Robin Herd ja seine Ingenieurslaufbahn begonnen hatte. Glaube auch der Cosworth 4WD von 1969 wahr aus dem selben Material.

Zur Frage


Um welches Auto handelt es sich?
Was wahr besonders bei diesem Auto?
Fahrer?
Jahr?
Für welches Auto diente diese Entwicklung als basis?
.

bschenker hat geschrieben:

Wobei Mallit eben aus Balsaholz zwischen zwei Alufolien besteht und wurde ursprünglich für die Bodenplatten der Concord entwickelt, wo Robin Herd ja seine Ingenieurslaufbahn begonnen hatte. Glaube auch der Cosworth 4WD von 1969 wahr aus dem selben Material.

Zur Frage


Um welches Auto handelt es sich?
Was wahr besonders bei diesem Auto?
Fahrer?
Jahr?
Für welches Auto diente diese Entwicklung als basis?
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Bin ja bekanntermaßen kein großer Ferari Fan für alles was nach dem 312er kam aber ich schieß mal aus der Hüfte und sage Alboreto im Versuchswagen Ferrari 639 von 1988 . später im gleichen Jahr kam dann Barnards zweiter Versuch der 640 ,auch F 189 genannt