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Fahrer Statistiken zu nicht zur WM zählenden Rennen

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Dienstag, 27. Dezember 2005

Beiträge: 45834
@Alfalfa: Danke für die Mal wieder äußerst fachliche Aufklärung!

South African Formula One Championship 1964:
1. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Cooper Climax
2. Rennen in Kyalami: Sieger: Clive Puzy im Lotus Climax
3. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
4. Rennen in ?: Sieger: Sieger: Pieter de Klerk im Alfa Special
5. Rennen in Kyalami: Sieger: Pieter de Klerk im Alfa Special
6. Rennen in ?: Sieger: Pieter de Klerk im Alfa Special
7. Rennen in ?: Sieger: John Love im Cooper Climax
8. Rennen in East London: Sieger: John Love im Cooper Climax
9. Rennen in Lourenço Marques: Sieger: John Love im Cooper Climax
10. Rennen in Kyalami: Sieger: Pieter de Klerk im Alfa Spezial
11. Rennen in ?: Sieger: Trevor Blokdyk im Cooper Alfa Romeo
12. Rennen in Killarney: Sieger: Trevor Blokdyk im Cooper Alfa Romeo
13. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
14. Rennen in Kumalo: Sieger: Paul Hawkins im Brabham Ford

Beitrag Dienstag, 27. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Tasman Championship 1965:
1. Rennen in Pukekohe (Neuseeland GP): Sieger: Graham Hill im Brabham Climax
2. Rennen in Levin: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
3. Rennen in Wigram: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
4. Rennen in Teretonga: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
5. Rennen in Warwick Farm (Sydney GP): Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
6. Rennen in Sandown: Sieger: Jack Brabham im Brabham Climax
7. Rennen in Longford (Australien GP): Sieger: Bruce McLaren im Cooper Climax
Endstand: 1. Jim Clark (34 Punkte), 2. Bruce McLaren (24), 3. Jack Brabham (21)

Beitrag Dienstag, 27. Dezember 2005

Beiträge: 45834
South African Formula One Championship 1965
1. Rennen in Killarney: Sieger: Paul Hawkins im Brabham Ford)
2. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax)
3. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
4. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Cooper Climax
5. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax)
6. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
7. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Cooper Climax
8. Rennen in East London: Sieger: John Love im Cooper Climax
9. Rennen in Lourenço Marques: Sieger: John Love im Cooper Climax
10. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
11. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
12. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Cooper Climax
13. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
14. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Cooper Climax

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Tasman Championship 1966:
1. Rennen in Pukekohe (Neuseeland GP): Sieger: Graham Hill im BRM
2. Rennen in Levin: Sieger: Richard Attwood im BRM
3. Rennen in Wigram: Sieger: Jackie Stewart im BRM
4. Rennen in Teretonga: Sieger: Jackie Stewart im BRM
5. Rennen in Warwick Farm: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
6. Rennen in Lakeside (Australien GP): Graham Hill im BRM
7. Rennen in Sandown: Sieger: Jackie Stewart im BRM
8. Rennen in Longford: Sieger: Jackie Stewart im BRM
Endtand: 1. Jackie Stewart (45 Punkte), 2. Graham Hill (30), 3. Jim Clark (25)

Also falls ihr irgendwelche Bilder dazu habt oder Infos etc. wäre ich erfreut darüber!

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
South African Formula One Championship 1966:
1. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Cooper Climax
2. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
3. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
4. Rennen in Kumalo: Sieger: Dave Charlton im Brabham Lotus
5. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
6. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
7. Rennen in East London: Sieger: Sam Tingle im LDS Climax
8. Rennen in Laurenço Marques: Sieger: Dave Charlton im Brabham Lotus
9. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Cooper Climax
10. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
11. Rennen in Killarney: Sieger: Sam Tingle im LDS Climax
12. Rennen in Kyalami: Sieger: Dave Charlton im Brabham Lotus
13. Rennen in Kumalo: Sieger: Bob Anderson im Brabham Climax
Endstand: 1. John Love (69 Punkte), 2. Sam Tingle (56), 3. Dave Charlton (39)

Was war eigentlich der Brabham Lotus für ein Rennwagen, hat da wer mehr Infos?

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Tasman Championship 1967:
1. Rennen in Pukekohe (Neuseeland GP): Sieger: Jackie Stewart im BRM
2. Rennen in Levin: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
3. Rennen in Wigram: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
4. Rennen in Teretonga: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
5. Rennen in Lakeside: Sieger: Jim Clark im Lotus Climax
6. Rennen in Warwick Farm (Australien GP): Jackie Stewart im BRM
7. Rennen in Sandown: Jim Clark im Lotus Climax
8. Rennen in Longford: Jack Brabham im Brabham Repco
Endstand: 1. Jim Clark (63), 2. Jackie Stewart (24), 3. Frank Gardner (21)

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@MichaelZ

Ich habe noch ein Bild vom Alfa Special von Peter de Klerk.
Das Getriebe stammt übrigens von Porsche.

Bild


Mehr unter diesem Link:

http://statsf1.com/default.asp?From=/re ... 962%26LG=1

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
South African Formula One Championship 1967:
1. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Cooper Climax
2. Rennen in Kyalami: Sieger: Dave Charlton im Brabham Climax
3. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Cooper Climax
4. Rennen in Killarney: Sieger: Sam Tingle im LDS Climax
5. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Cooper Climax
6. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Brabham Repco
7. Rennen in Lourenço Marques: Sieger: John Love im Brabham Repco
8. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Brabham Repco
9. Rennen in Kyalami: Sieger: Dave Charlton im Brabham Repco
10. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Brabham Repco
11. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Brabham Repco
Endtand: 1. John Love (82 Punkte), 2. Sam Tingle (50), 3. Dave Charlton (34)

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Tasman Championship 1968:
1. Rennen in Pukekohe (Neuseeland GP): Sieger: Chris Amon im Ferrari
2. Rennen in Levin: Sieger: Chris Amon im Ferrari
3. Rennen in Christchurch: Sieger: Jim Clark im Lotus Ford
4. Rennen in Invercargill: Sieger: Bruce McLaren im BRM
5. Rennen in Surfer’s Paradise: Sieger: Jim Clark im Lotus Ford
6. Rennen in Warwick Farm: Sieger: Jim Clark im Lotus Ford
7. Rennen in Sandown: Sieger: Jim Clark im Lotus Ford
8. Rennen in Longford: Sieger: Piers Courage im McLaren Ford
Endtand: 1. Jim Clark (44 Punkte), 2. Chris Amon (36), 3. Piers Courage (34)

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
South African Formula One Championship1968:
1. Rennen in Killarney: Sieger: Jean Pierre Beltoise im Matra Ford
2. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Lotus Ford
3. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John Love im Lotus Ford
4. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Lotus Ford
5. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: Basil van Rooyen im Brabham Repco
6. Rennen in East London: Sieger: John Love im Lotus Ford
7. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Lotus Ford
8. Rennen in Killarney: Sieger: Jackie Petrorius im Lola Ford
9. Rennen in Kyalami: Sieger: Dave Charlton im Lola Chevrolet
10. Rennen in Kumalo: Sieger: John Love im Lotus Ford
Endstand: 1. John Love (54 Punkte), 2. Jackie Pretorius (41), 3. Sam Tingle (32)

Was hat es eigentlich mit dem Lola Chevrolet auf sich? Chevrolet war doch sonst auch nicht in der Formel-1. Kann mich da jemand aufklären?

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Tasman Championship 1969:
1. Rennen in Pukekohe (Neuseeland GP): Sieger: Chris Amon im Ferrari
2. Rennen in Levin: Sieger: Chris Amon im Ferrari
3. Rennen in Christchurch: Sieger: Jochen Rindt im Lotus Ford
4. Rennen in Invercargill: Sieger: Piers Courage im Brabham Ford
5. Rennen in Lakeside (Australien GP): Sieger: Chris Amon im Ferrari
6. Rennen in Warwick Farm: Sieger: Jochen Rindt im Lotus Ford
7. Rennen in Sandown: Sieger: Chris Amon im Ferrari
Endstand: 1. Chris Amon (44 Punkte), 2. Jochen Rindt (30), 3. Piers Courage (22)

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@MichaelZ

Ich habe ein Bild vom Lola Chevrolet T140. Der Wagen scheint
für die Formel 5000 gebaut worden zu sein.

Bild
Zuletzt geändert von torino am Donnerstag, 29. Dezember 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 8060
MichaelZ hat geschrieben:
Bei meiner obigen Liste der South African F1 Championship taucht ein Formel-1 Auto namens Heron auf. Hat einer vielleicht dazu ein paar Informationen und Bilder?

Das war ein in Wales von einem gewissen Les Redmond und einem Amateurrennfahrer namens Jim Diggory gebauter FJ - und sah verdammt nach einem Cooper aus. Den Prototypen verkaufte man an den Südafrikaner Tony Maggs, der ihn mit einem dort sehr gebräuchlichen und verbreiteten Alfa Romeo Giulietta-Motor versah - und passenderweise wurde das Auto dann von Ernie Pieterses Scuderia Alfa eingesetzt.

Bild

Beitrag Mittwoch, 28. Dezember 2005

Beiträge: 8060
MichaelZ hat geschrieben:
South African Formula One Championship1968:
Was hat es eigentlich mit dem Lola Chevrolet auf sich? Chevrolet war doch sonst auch nicht in der Formel-1. Kann mich da jemand aufklären?

In der Tat, das war ein F5000-Auto. Offenbar waren die (auch punkteberechtigt) in der südafrikanischen F1-Meisterschaft startberechtigt. Es gab ja auch in den 60er und 70er Jahren etliche F1-Läufe, die mit F5000er Autos aufgefüllt wurden.

Bild

Ein Bild des Autos aus dem Jahr 1969.

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 4967
Wie muss man die F Atlantic einordnen. Ich habe hier G.Villeneuve
auf einem solchen Auto. Ich weiss, das passt nicht hier rein, ich
wollte aber keinen neuen Thread eröffnen.

Gilles Villeneuve

Bild

March 73B Gilles Villeneuve

Bild

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 45834
@torino und Alfalfa: Vielen Dank! Solche speiziellen Rennwagen interessieren mich sehr!

@torino: Die Formel Atlantic gibt es doch jetzt immer noch oder? So weit ich weiß ist das eine Serie unter der ChampCar. Zum Beispiel fuhr doch dort 2005 Katherine Legge, die im November für Minardi Cosworth testete. Ist vielleicht so eine Art zwischenserie zwischen Formel-3 und Formel-3000 bzw Formel-2 oder GP2. Ähnlich wie die Formel World Series by Renault.

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@MichaelZ

Das habe ich mir auch gedacht. Die Motoren ähneln doch sehr
den F2 Aggregaten. Ich wollte nur sicher sein. :wink:

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 45834
@Torino: Wenn du die Serie meinst, die es jetzt noch gibt, dann bin ich mir raltiv sicher.

Die F5000 wäre auch Mal ein Thema wert...

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@MichaelZ

Das glaube ich auch. Ich habe hier ein Foto von Mario Andretti
auf einem F5000 Lola 1974.

Hier bei diesem Link sind doch ein paar bekannte Namen:

http://www.mlodeent.com/F5000/f5000.htm

Bild
Zuletzt geändert von torino am Donnerstag, 29. Dezember 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 45834
Wie war eigentlich die F5000 einzuordnen?

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 4967
Ich habe nur diesen Text gefunden:

Formula 5000 (or F5000) was an auto-racing series that ran in the United Kingdom from 1968 to 1976. It was originally intended as a low-cost series aimed at open-wheel racing cars that no longer fitted any particular formula. The '5000' nomination comes from the maximum five litre engine capacity allowed in the cars, although many cars ran with 3.5, 4.5 and 4.7 litre engines.

Quelle: Wikipedia

Hier sind noch Links:

McLaren M10B

Bild


http://www.atspeedimages.com/csrg_2005/ ... 10b_f5000/

http://www.winktimber.com/racecar/1971f5db/71f5db1.htm

http://www.race-cars.com/carsold/mclare ... 0-04pp.htm

http://www.sergent.com.au/tas72t.html

Ich hoffe da auf Alfalfa für mehr Details :wink: :wink:

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Ich hoffe da auf Alfalfa für mehr Details.

Formel 5000 (oder Formel A) stammt aus Amerika. 1965 wurden von der SCCA (Sport Car Club of America) drei neue Formeln für Monoposti eingeführt: Formel A (3-l-Sauger, wie die dann 1966 eingeführte F1), Formel B (1.6-l-Stockblock-Motoren, die dann später als Formel Atlantic bekannt wurde) und Formel C (1.1-l).

Die Formel A passte - wie gesagt - zur F1, aber in Amerika konnte sie jahrelang, wegen mangelndem Interesse und Material, nicht Fuss fassen.

1965 konnte nicht mal ein einziger Meisterschaftslauf bestritten werden, so war der erste Meister 1966 ein gewisser Harry McIntosh mit einem uralten '63er F1-Brabham (der hatte noch die 1.5-l-Maschine drinnen) - der gewann das einzige Rennen in Riverside vor einigen FA-Autos!

1967 gab's dann schon drei Rennen, aber für gewöhnlich wurden die FA-Autos von den FB-Wagen geschlagen.

1968 hatte die SCCA deshalb genug und öffnete die Formel A für Stockblock-Motoren bis zu 5-l, von denen es in Amerika ja genug gab (beliebt war sofort der 302-ci-Chevy V8) und augenblicklich stiegen Hersteller wie Eagle, McLaren und Lola ein - das ganze entpuppte sich (dank niedriger Kosten) als riesiger Erfolg. England übernahm die Serie ein Jahr später, 1969 folgte Neuseeland, die damit Tasman-Serie aus dem Programm kippte. Südafrika und Australien folgten ebenso - eben alle Länder in denen die US-Motoren verbreitet waren.

Der Tod der F5000 (die eigentlich die Welt beherrscht hatte für einige Jahre) kam plötzlich. Südafrika und Neuseeland stiegen 1976 auf die Formel B um, die Briten fuhren ab 1977 die Aurora-Serie mit ausrangiertem F1-Material.

Die Amis sattelten 1977 auf die merkwürdige 1-Sitzer-CanAm-Serie um (die hässlichsten Rennwagen die ich kenne).

Bloss die Australier fuhren unbeirrt bis in die 80er Jahre weiter. Na ja, ist ja nicht umsonst Down Under...

Eigentlich hätte ich das alles gar nicht schreiben müssen, denn alles über die Serie gibt's auf www.oldracingcars.com (natürlich in Englisch - aber ist ja für Euch alle sicher kein Problem).

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 454
Was ist eigentlich mit den "Race of Champions" - Läufen, die bis 1975 oder 1976 in England gefahren wurden (meistens wohl in Brands Hatch)?

Beitrag Donnerstag, 29. Dezember 2005

Beiträge: 4967
@Peterson78

Ich glaube 1977 wurde er zum letzten Mal als eigenständiger
Lauf gefahren, ab 1978 kam dann die Aurora Serie.

Details im Link:
http://www.fortunecity.com/olympia/gran ... 1978nc.htm

Beitrag Freitag, 30. Dezember 2005

Beiträge: 45834
South African Championship 1969:
1. Rennen in Killarney: Sieger: Basil Van Rooyen im McLaren Ford
2. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: Basil Van Rooyen im McLaren Ford
3. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Lotus Ford
4. Rennen in Kyalami: Sieger: Jackie Pretorius im Lola Ford
5. Rennen in Roy Hesketh: Sieger: John McNicol im Lola Ford
6. Rennen in East London: Sieger: John Love im Lotus Ford
7. Rennen in Killarney: Sieger: John Love im Lotus Ford
8. Rennen in Kyalami: Sieger: John McNicol im Lola Ford
9. Rennen in Kumalo: Sieger: Dave Charlton im Lola Chevrolet
10. Rennen in Kyalami: Sieger: John Love im Lotus Ford
Endstand: 1. John McNicol (42 Punkte), 2. Sam Tingle (40), 3. John Love (35)

Hat einer ein Foto von Basil van Rooyen im McLaren?

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