Fahrer ohne F1-Cockpit

Es gibt nur 20 Plätze in der Formel-1. Okay zugegeben, früher waren es etwas mehr. Trotzdem gab es natürlich unzählig viele Rennfahrer mehr in den Nachwuchsserien. Rennfahrer, die es trotz Talent doch nicht in die Formel-1 schafften, aber nahe dran waren.

Kennt ihr welche?
Wer ist da euer Favorit und wieso?

MichaelZ hat geschrieben:

Es gibt nur 20 Plätze in der Formel-1. Okay zugegeben, früher waren es etwas mehr. Trotzdem gab es natürlich unzählig viele Rennfahrer mehr in den Nachwuchsserien. Rennfahrer, die es trotz Talent doch nicht in die Formel-1 schafften, aber nahe dran waren.

Kennt ihr welche?
Wer ist da euer Favorit und wieso?

ja , mich

Dachte du bist sogar 7 Mal F1-Weltmeister geworden...

Aber ernsthaft

MichaelZ hat geschrieben:

Dachte du bist sogar 7 Mal F1-Weltmeister geworden...

Aber ernsthaft

He ,keine Beleidigungen

Bruno Junqueira und Stephane Sarrazin. Die beiden waren für mich Ende der 90er sehr vielversprechend. Sarrazin hat zwar immerhin 1 Rennen 1999 fahren dürfen und war an dem Rennwochenende mit seinem Minardi gut unterwegs. Leider war der Unfall im Rennen sein einziger F1-"Höhepunkt".

Timo Scheider und Tom Kristensen würden mir einfallen. Bei Scheider war mal ein F1-Test angesetzt, kam aber nicht zu stande, Kristensen fuhr mal das Michelin-Testauto.

dieter quester hätt ich gern mehr f1-rennen fahren gesehen. in der f2 war er schließlich gar nicht so schlecht.

Natürlich in erster Linie die Amerikaner, die sich diesbezüglich ja auch "auf Augenhöhe" gesehen haben. Allen voran der leider zu früh vertorbene und begnadete Greg Moore, den ich wirklich gern in der F1 gesehen hätte. Auch Paul Tracy hätte in seinen frühen Jahren eine Chance verdient. Wenn Danica Patrick etwas konstanter und nicht nur im Oval schnell wäre könnte sie ruhig mal ihr Talent beweisen.
Aus deutscher Sicht? Scheider hätte es wohl verdient, war aber nie so nahe dran wie beispielsweise Ammermüller oder jetzt Hülkenberg.
Aus der DTM würde mich Spengler interessieren, eventuell auch noch Paffet.
Tja, und dann gabs da ja noch einige, die mit einem Fuß drin waren aber den anderen nie nachziehen könnten. Pantano fuhr zwar mal Jordan, aber irgendwie war das nie wirklich ein realistisches Programm, dem hätte ich einen hoffnungsvolleren Einstieg gegönnt. Ebenso Salo, Lehto, Larini, Verstappen und wohl auch Schneider...

jo, AWE hätt ich auch gern in der f1 gesehen, aber höchstens im spiegel auf rang zwei, hinter mir. lacht ruhig, aber das lustige da dran, das ist kein witz!

ansonsten wäre sebastien loeb und valentino rossi sehr interessant zu beobachten, eventuell auch der relativ unbekannte andre lotterer.

rudolf uhlenhaut ist nur privat mit seinem straßenzugelassenen zweisitzigen gp-rennwagen rumgeballert, wäre interessant zu sehen, wie der dicke abgeht. ansonsten noch stefan bellof, aber ickx und eau rouge haben seine karriere beendet. vieleicht noch richard burns, walther röhrl, gilles panizzi oder afredino ferrari, wären sicherlich interessant zu beobachten.

1885 hat geschrieben:

jo, AWE hätt ich auch gern in der f1 gesehen, aber höchstens im spiegel auf rang zwei, hinter mir. lacht ruhig, aber das lustige da dran, das ist kein witz!

Der Ulbricht wollte das halt nicht ,der ´Sausachse Aber dann hätten die aus Stuttgart ja gar keine Stich gemacht .Den Nachbarn aus Zuffenhausen hab "ich" ja schon gelegentlich den Hintern aufgerissen


ansonsten wäre sebastien loeb und valentino rossi sehr interessant zu beobachten, eventuell auch der relativ unbekannte andre lotterer.

rudolf uhlenhaut ist nur privat mit seinem straßenzugelassenen zweisitzigen gp-rennwagen rumgeballert, wäre interessant zu sehen, wie der dicke abgeht. ansonsten noch stefan bellof, aber ickx und eau rouge haben seine karriere beendet. vieleicht noch richard burns, walther röhrl, gilles panizzi oder afredino ferrari, wären sicherlich interessant zu beobachten.
Als Ossi unbd Thüringer hätte ich natürlich gern Paul Greifzu in der F1 gesehen und ansonsten Eddie the Eagle aber der hats ja nur mal in einen Renntruck geschafft

Neel Jani, der Schweizer absolvierte Tests für Sauber und war Ersatzmann. In der A1GP sorgt er für Furore. Schade das er es nie geschafft hat, ich hoffte Anfangs 2006 das er vielleicht 2007 bei einem Team unterkommt, daher mein Nickname.....Aber mit Sebastien Buemi hat die Schweiz ja entlich wieder einen Vertreter in der F1.

@Mav05, Paul Tracy hat ja sogar den Renault getestet, aber soviel ich weiß war Tracy zu "gewichtig".
Greg Moor ist ja sowieso einer meiner Lieblinge,
der Kanadier hätte es schaffen können sich in der F1 zu etablieren.
Aber Al Unser Jr. hat ja auch Ambitionen gehabt in die F1 zu gehen.

Spontan fällt mir noch Markus Höttinger ein, der hätte es schaffen können,
hätte nicht ein loses Rad von Derek Warwick in Hockenheim das Leben des jungen Österreichers beendet.

Xed hat geschrieben:

Bruno Junqueira und Stephane Sarrazin. Die beiden waren für mich Ende der 90er sehr vielversprechend. Sarrazin hat zwar immerhin 1 Rennen 1999 fahren dürfen und war an dem Rennwochenende mit seinem Minardi gut unterwegs. Leider war der Unfall im Rennen sein einziger F1-"Höhepunkt".

Bítte nur Fahrer nennen, die noch kein F1-Rennen gefahren sind!

Junqueira hätte ich auch gerne in der Formel-1 gesehen. Er unterlag ja im Shoot Out um das 2000er BMW Williams Cockpit Button. Ich denke aber, eine große Nummer wäre er nicht geworden.

Ekelstein hat geschrieben:

Timo Scheider und Tom Kristensen würden mir einfallen. Bei Scheider war mal ein F1-Test angesetzt, kam aber nicht zu stande, Kristensen fuhr mal das Michelin-Testauto.

Mit Scheider habe ich ein Interview, wo er genau erklärt, wie der Test geplatzt ist. Da hat Niki Lauda als damaliger Jaguar-Teamchef seine Finger im Spiel gehabt.

Auch Kristensen fuhr einige Testfahrten, unter anderem für Tyrrell und Minardi.

jani07 hat geschrieben:

Neel Jani, der Schweizer absolvierte Tests für Sauber und war Ersatzmann. In der A1GP sorgt er für Furore. Schade das er es nie geschafft hat, ich hoffte Anfangs 2006 das er vielleicht 2007 bei einem Team unterkommt, daher mein Nickname.....Aber mit Sebastien Buemi hat die Schweiz ja entlich wieder einen Vertreter in der F1.

Jani hat weder bei den Tests mit Sauber, noch bei den Tests mit Toro Rosso überzeugt. Das geht schon so in Ordnung.

h.w.rindt hat geschrieben:

@Mav05, Paul Tracy hat ja sogar den Renault getestet, aber soviel ich weiß war Tracy zu "gewichtig".
Greg Moor ist ja sowieso einer meiner Lieblinge,
der Kanadier hätte es schaffen können sich in der F1 zu etablieren.
Aber Al Unser Jr. hat ja auch Ambitionen gehabt in die F1 zu gehen.

Spontan fällt mir noch Markus Höttinger ein, der hätte es schaffen können,
hätte nicht ein loses Rad von Derek Warwick in Hockenheim das Leben des jungen Österreichers beendet.

Tracy testete den 1994er Benetton Ford.
Moore war bei Sauber und McLaren im Gespräch. Ich denke er hätte nur noch seinen laufenden Vertrag mit Forsythe in der IndyCar absolviert, dann wäre er in die Formel-1 gekommen. Also 2001.

Unser Jr. testete für Williams. Ich hätte auch gerne mehr amerikanische Topstars in der Formel-1 gesehen, wie auch Scott Dixon beispielsweise, der 2004 knapp dran war (auch bei Williams).

da kann man mal immer wieder sehen, wie beschränkt die regelmacher sind. es sind pro team nur zwei fahrer zugelassen. red bull hat mit toro rosso zwei ASSe im ärmel. wäre das reglement deutlich freier, könnte man so viele autos einsetzen wie man will. entweder man arbeitet nur mit einem, drei oder 5 piloten, je nach budget und tralala. mosley ist scheinbar nicht in der lage aus seinen fehlern zu lernen, denn er weiss zu gut, wie er sich seine "privatrechte" kaufen oder erklagen kann. allein das reglement verhindert schon ein deutlich größeres starterfeld. schade, echt traurig

Naja, das würde heute nicht mehr funktionieren. Ob man jetzt 2 oder 4 Autos einsetzt, ist auch schon wurscht und mal ehrlich: Hab keine Lust 4 gleiche Autos vorne wegfahren zu sehen. Wenn müsste man schon die Regeln anpassen: Etwa dass nur das bestplatzierte Auto Punkte für die Konstrukteurswertung sammelt, so wie eben früher.

Wenn wieder mehr Privatteams kommen, dann meinetwegen, aber 6 Hersteller-Autos vom gleichen Hersteller - ne danke.

Katherine Legge und Sarah Fisher waren nahe dran. Markus Winkelhock hätte ich gerne länger in der F1 gehabt, als nur ein Rennen. Antonio Pizzonia, Giorgio Pantano, Robert Doornbos, Nicolas Kiesa und Franck Montagny hätte ich mir auch länger, als nur ein Paar Rennen gewünscht. Länger als nur eine komplette F1-Saison hätte ich gerne Enrique Bernoldi, Gianmarina Bruni gehabt.

Alles Fahrer, die nicht mehr oder weniger verdient haben, wie es bei ihnen auch geloffen ist. Siegfahren waren/wären sie alles nicht gewesen.

ReinhardThorbi hat geschrieben:

Katherine Legge und Sarah Fisher waren nahe dran. Markus Winkelhock hätte ich gerne länger in der F1 gehabt, als nur ein Rennen. Antonio Pizzonia, Giorgio Pantano, Robert Doornbos, Nicolas Kiesa und Franck Montagny hätte ich mir auch länger, als nur ein Paar Rennen gewünscht. Länger als nur eine komplette F1-Saison hätte ich gerne Enrique Bernoldi, Gianmarina Bruni gehabt.

Legge und Fisher hät ich auch gern in der F1 gesehen. Es sollten eigentlich wie in der DTM zwei Frauen auch in der Formel 1 fahren. Vielleicht schafft ja die süße Susie Stoddart den Sprung.

Winkelhock hat sich kaum empfehlen können. Seine Führungsrunden beim Nürburgringrennen 2007 waren ja auf Grund der Teamtaktik zu Stande gekommen.

Pantano hatte seine Chance gehabt und versagt. Doornbos, Kiesa, Montagny und Bruni haben mir zu blass ausgesehen. Bernoldi hatte viel Vorschussloorbeeren aber irgendwie auch nichts gerissen.

Vielleicht zwei Fahrer die ihre Chance im Nachhinein nicht verdient hatten. Gaston Mazzacane und Luciano Burti. Die fand ich nicht Formel 1 würdig.

Frauen in der Formel-1 schön und gut. Aber dann muss es halt auch eine Frau geben, die so gut ist, zu den 20 besten Fahrern zu zählen und sich damit auch für ein F1-Cockpit empfehlen. Wüsste nicht wieso Legge oder Fisher besser gewesen wären als Fahrer wie Klien, Liuzzi oder Speed.

Xed hat geschrieben:

Vielleicht zwei Fahrer die ihre Chance im Nachhinein nicht verdient hatten. Gaston Mazzacane und Luciano Burti. Die fand ich nicht Formel 1 würdig.

Zu denen gehört auch der Kollege Yuji Ide

Hier seine Heldentaten: http://www.youtube.com/watch?v=K0e0GWCzpD4

Zu den Königen der Mauer gehört meiner Meinung nach auch Alex Yoong. Wie der zum GP kam, weiß ich auch nciht.

Ekelstein hat geschrieben:

Zu den Königen der Mauer gehört meiner Meinung nach auch Alex Yoong. Wie der zum GP kam, weiß ich auch nciht.

hat doch sicher fette sponsor-millionen mitgebracht zu minardi