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Entscheidungen des World Motorsport Councils

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beiträge: 45834
Bei Yesterday ist derzeit etwas Stille, deswegen mache ich mich mal über ein neues Thema her. Das World Motorsport Council trifft bei strittigen Fragen Entscheidungen. 24 Mitglieder gibt es, so fern ich mich nicht irre, darunter sind Max Mosley, Bernie Ecclestone, Hermann Tomczyk, Jean Todt und viele mehr (mehr fallen mir spontan nicht ein, eine komplette Liste hätte ich auch gerne). Ich würde gerne mal ALLE Fälle zusammentragen, bei denen das World Motorsport Council tagen musste. Die folgende Liste weiß ich bis jetzt, nähere Infos dazu werden bald folgen.

- Spionageskandal Renault: Dezember 2007
- Spionageskandal McLaren Mercedes: Sommer 2007
- Massedämpferskandal Renault: Juli 2006
- Tankaffäre BAR Honda: April 2005
- Boxenfeuer Benetton Ford: Sommer 1994

Zum Boxenfeuer will ich gleich vorweg noch was sagen, den auf der Konkurrenzseite wird von neuen Enthüllungen gesprochen. Damals wurde ja die Tankanlage von Benetton manipuliert. Genauer hat man ein Ventil entfernt, womit die Durchflussgeschwindigkeit des Benzins erheblich in die Höhe schnellte. Bei Jos Verstappen ging das aber beim GP von Deutschland schief und plötzlich stand sein Benetton Ford in Flammen. Weil Benetton keine Schuld eingestand, kam der Fall vor das World Motorsport Council. Daraufhin die plötzliche Wendung: Benetton gab erstmals zu, dass was faul war, beschuldigte aber einen Mitarbeiter. Wegen angeblicher Reue zeigte das Council mit Mosley als Vorsitz Einstimmung und verhängte Benetton keine Strafe. Max Mosley hatte kurz vor dem Treffen dies Benetton-Anwalt George Carman ans Herz gelegt.

Ich hoffe, ihr sammelt noch mehr Fälle, wo das Council eingeschaltet werden musste und ernähert die Hintergründe ein wenig.

Beitrag Donnerstag, 29. Mai 2008

Beiträge: 4564
Der Artikel auf der "Konkurenzseite" liest sich irgendwie sehr komisch. Hat die Formel 1 auf einen Michael Schumacher gewartet, um extra für ihn alle Regeln ausser Kraft zu setzen ???

Das klingt doch ein bisschen sehr merkwürdig.


Ihn deine Liste passt noch:

- Die McLaren "Wunderbremse" zu Saisonbeginn 1998.
- Der Ferrari-Flügelsalat in Malaysia 1999
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Donnerstag, 29. Mai 2008

Beiträge: 3303
Das die Saison 1994 und das Ergebnis dieser Saison eine Schande für den Motorsport darstellt ist ja nun so neu nicht mehr .
Das in der Saison 1994 nach dem überraschenden Verlust von Zugpferd A.Senna schnellstmöglich ein komerziell erfolg versprechender Nachfolger gefunden werden musste ,ist auch so neu nicht mehr . Das der deutsche Markt in Sachen F1 fast jungfreulich und unerschlossen war ,ist auch nicht mehr neu .
Ein Damon Hill als Weltmeister hätte bei weitem nicht in das Vermarktungskonzept von FIA und Bernies Vermarktungsfirmen gepasst .
Deshalb durfte Benetton mit verbotener Elektronik im Auto fahren ,deswegen durfte Benetton straffrei die Tankanlagen manipulieren ,deswegen blieb der Rammstoß von Schumacher ohne Folgen für ihn .
Ein deutscher F1 Weltmeister hätte die Macht von Mosley gestärkt ( mal ganz davon abgesehen das Briatore ihm ja in gleicher Saison erst den Sessel gerettet hatte ) und Bernie um ein paar Mille reicher gemacht .

Das World Motorsport Council ist für mich eigentlich ein Witz .
Dort entscheiden die Vermarkter ´der F1 zusammen mit einem Teamchef und ein paar Nationen-Vertretern über Recht und Unrecht und das teilweise sogar in eigener Sache .
80 % aller Entscheidungen dieses wundersamen Gerichtes sind bei genauerer Betrachtung eine Lachnummer ,angefangen von eben der Tankanlagen -Affäre über Wunderbremse ,die Ferrari Spoiler -Lachnummern , dem berühmten Unterschied zwischen einem Zollstock und dem Pariser FIA -Spezial-Meter ,der BAR Honda-Haraktiri-Tankaktion bis hin zur sogenannten Spionage-Affäre

Beitrag Donnerstag, 29. Mai 2008

Beiträge: 45834
Helmpflicht99 hat geschrieben:
Der Artikel auf der "Konkurenzseite" liest sich irgendwie sehr komisch. Hat die Formel 1 auf einen Michael Schumacher gewartet, um extra für ihn alle Regeln ausser Kraft zu setzen ???

Das klingt doch ein bisschen sehr merkwürdig.


Ihn deine Liste passt noch:

- Die McLaren "Wunderbremse" zu Saisonbeginn 1998.
- Der Ferrari-Flügelsalat in Malaysia 1999


Hey Kollege :)
Zu beiden Fällen habe ich allerdings keine konkreten Informationen, was das World Council betrifft.

Beitrag Freitag, 30. Mai 2008

Beiträge: 4564
Ich muss morgen mal genauer danach gucken. Ich hab allerdings beim "googlen" etwas anderes gefunden.

GP Australien 1998:
Häkkinen ging in Führung liegend an die Box. Allerdings war man dort garnicht auf sein kommen gefasst gewesen. So musste der Finne durchfahren und sein Teamkollege David Coulthard übernahm die Führung. Dieser lies Häkkinen damals aber freiwillig passieren damit der Finne den verdienten Sieg einfahren konnte (In Suzuka 2001 revanchierte Häkkinen sich damals dafür und bescherte "DC" damit die Vize-WM).

Dazu habe ich folgendes gefunden:
The situation surrounding Coulthard allowing Häkkinen through would eventually go to the World Motorsport Council. At this meeting, the public were made aware of the fact that an outsider had actually hacked into the radio frequency of McLaren, and told the Finn to pit. The verdict was that "any future act prejudicial to the interests of competition should be severely punished in accordance with article 151c of International Sporting Code." "Team orders" continued to be controversial in Formula One and were banned during the 2004 season.
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Montag, 18. August 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
Hat zwar nichts mit dem World Motorsports Council zu tun aber bei eingien alten Entscheidungen fragt man sich ob da nach Lust und Laune entschieden wird.
So wurde Senna 1989 in Suzuka disqualifiziert weil er das Rennen nicht da wieder aufgenommen hat, wo er es verlassen hatte, sprich er hatte die Schikane ausgelassen. Im gleichen Jahr, nur etwas früher in Imola hatte sich Prost im Rennen beim Anbremsen der links-rechts Schikane vor der Start-Ziel-Geraden gedreht und stand kurz auf dem Gras. Er fuhr dann aber nicht zurück sondern fuhr quer über die Wiese und kürzte somit auch die Schikane ab. Er konnte aber den 2. Platz behalten.
1997 in Jerez wurde Schumacher für den Rammstoß gegen Villeneuve von der WM ausgeschlossen. 1989 in Japan fuhr Prost auch in Senna's Auto und konnte den Titel behalten. So wie Prost die Schikane nehmen wollte, wäre er innen voll über den extrem hohen Curbs geflogen und hätte sein Auto bestimmt beschädigt oder wollte er nur Senna rammen? :?(
Zuletzt geändert von CMR am Montag, 18. August 2008, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 18. August 2008

Beiträge: 798
LotusFan hat geschrieben:
Das die Saison 1994 und das Ergebnis dieser Saison eine Schande für den Motorsport darstellt ist ja nun so neu nicht mehr .
Das in der Saison 1994 nach dem überraschenden Verlust von Zugpferd A.Senna schnellstmöglich ein komerziell erfolg versprechender Nachfolger gefunden werden musste ,ist auch so neu nicht mehr . Das der deutsche Markt in Sachen F1 fast jungfreulich und unerschlossen war ,ist auch nicht mehr neu .
Ein Damon Hill als Weltmeister hätte bei weitem nicht in das Vermarktungskonzept von FIA und Bernies Vermarktungsfirmen gepasst .
Deshalb durfte Benetton mit verbotener Elektronik im Auto fahren ,deswegen durfte Benetton straffrei die Tankanlagen manipulieren ,deswegen blieb der Rammstoß von Schumacher ohne Folgen für ihn .

Ein deutscher F1 Weltmeister hätte die Macht von Mosley gestärkt ( mal ganz davon abgesehen das Briatore ihm ja in gleicher Saison erst den Sessel gerettet hatte ) und Bernie um ein paar Mille reicher gemacht .

Das World Motorsport Council ist für mich eigentlich ein Witz .
Dort entscheiden die Vermarkter ´der F1 zusammen mit einem Teamchef und ein paar Nationen-Vertretern über Recht und Unrecht und das teilweise sogar in eigener Sache .
80 % aller Entscheidungen dieses wundersamen Gerichtes sind bei genauerer Betrachtung eine Lachnummer ,angefangen von eben der Tankanlagen -Affäre über Wunderbremse ,die Ferrari Spoiler -Lachnummern , dem berühmten Unterschied zwischen einem Zollstock und dem Pariser FIA -Spezial-Meter ,der BAR Honda-Haraktiri-Tankaktion bis hin zur sogenannten Spionage-Affäre


Wenn es rein der Vermarktung dienen sollte, dann erklär mir mal, warum Benetton in Silverstone + Spa disqualifiziert wurde und man als Bonus noch 2 Rennen Sperre obendrauf bekam?

Irgendwie unlogisch, oder? Denn inwiefern ist es bei der Vermarktung von Vorteil, wenn man den (deiner Meinung nach) gewollten kommenden Weltmeister in Verbindung mit "Schummelei" bringt?

Beitrag Montag, 18. August 2008

Beiträge: 45834
CMR hat geschrieben:
Hat zwar nichts mit dem World Motorsports Council zu tun aber bei eingien alten Entscheidungen fragt man sich ob da nach Lust und Laune entschieden wird.
So wurde Senna 1989 in Suzuka disqualifiziert weil er das Rennen nicht da wieder aufgenommen hat, wo er es verlassen hatte, sprich er hatte die Schikane ausgelassen. Inm gleichen Jahr, nur eztwas früher in Imola hatte sich Prost im Rennen beim Anbremsen der links-rechts Schikane vor der Start-Ziel-Geraden gedreht und stand kurz auf dem Gras. Er fuhr dann aber nicht zurück sondern fuhr quer über die Wiese und kürzte somit auch die Schikane ab. Er konnte aber den 2. Platz behalten.
1997 in Jerez wurde Schumacher für den Rammstoß gegen Villeneuve vonder WM ausgeschlossen. 1989 in Japan fuhr Prost auch in Senna's Auto und konnte den Titel behalten. So wie Prost die Schikane nehmen wollte, wäre er innen voll über den extrem hohen Curbs geflogen und hätte sein Auto bestimmt beschädigt oder wollte er nur Senna rammen? :?(


Mich würde ja echt mal interessieren, was Mosley oder eben damals Balestre darauf sagen, wenn man sie drauf ansprechen würde. Also wenn man zum Beispiel fragen würde, ja wieso wurde Senna eigentlich disqualifiziert und Prost damals beim gleichen Vergehen nicht?

Beitrag Montag, 18. August 2008

Beiträge: 1867
MichaelZ hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Hat zwar nichts mit dem World Motorsports Council zu tun aber bei eingien alten Entscheidungen fragt man sich ob da nach Lust und Laune entschieden wird.
So wurde Senna 1989 in Suzuka disqualifiziert weil er das Rennen nicht da wieder aufgenommen hat, wo er es verlassen hatte, sprich er hatte die Schikane ausgelassen. Inm gleichen Jahr, nur eztwas früher in Imola hatte sich Prost im Rennen beim Anbremsen der links-rechts Schikane vor der Start-Ziel-Geraden gedreht und stand kurz auf dem Gras. Er fuhr dann aber nicht zurück sondern fuhr quer über die Wiese und kürzte somit auch die Schikane ab. Er konnte aber den 2. Platz behalten.
1997 in Jerez wurde Schumacher für den Rammstoß gegen Villeneuve vonder WM ausgeschlossen. 1989 in Japan fuhr Prost auch in Senna's Auto und konnte den Titel behalten. So wie Prost die Schikane nehmen wollte, wäre er innen voll über den extrem hohen Curbs geflogen und hätte sein Auto bestimmt beschädigt oder wollte er nur Senna rammen? :?(


Mich würde ja echt mal interessieren, was Mosley oder eben damals Balestre darauf sagen, wenn man sie drauf ansprechen würde. Also wenn man zum Beispiel fragen würde, ja wieso wurde Senna eigentlich disqualifiziert und Prost damals beim gleichen Vergehen nicht?


Die würden sich an den Sachverhalt nicht mehr genau erinnern können bei einer Frage diesbezüglich.... :roll:
[color=red:a7e5e85e22]Scuderia Ferrari Marlboro 2008[/color:a7e5e85e22]

[b:a7e5e85e22]#1 - Kimi Raikkönen - #2 Felipe Massa

FIA F1 Konstrukteursweltmeister [/b:a7e5e85e22]

Beitrag Montag, 18. August 2008
CMR CMR

Beiträge: 4496
MichaelZ hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Hat zwar nichts mit dem World Motorsports Council zu tun aber bei eingien alten Entscheidungen fragt man sich ob da nach Lust und Laune entschieden wird.
So wurde Senna 1989 in Suzuka disqualifiziert weil er das Rennen nicht da wieder aufgenommen hat, wo er es verlassen hatte, sprich er hatte die Schikane ausgelassen. Inm gleichen Jahr, nur eztwas früher in Imola hatte sich Prost im Rennen beim Anbremsen der links-rechts Schikane vor der Start-Ziel-Geraden gedreht und stand kurz auf dem Gras. Er fuhr dann aber nicht zurück sondern fuhr quer über die Wiese und kürzte somit auch die Schikane ab. Er konnte aber den 2. Platz behalten.
1997 in Jerez wurde Schumacher für den Rammstoß gegen Villeneuve vonder WM ausgeschlossen. 1989 in Japan fuhr Prost auch in Senna's Auto und konnte den Titel behalten. So wie Prost die Schikane nehmen wollte, wäre er innen voll über den extrem hohen Curbs geflogen und hätte sein Auto bestimmt beschädigt oder wollte er nur Senna rammen? :?(


Mich würde ja echt mal interessieren, was Mosley oder eben damals Balestre darauf sagen, wenn man sie drauf ansprechen würde. Also wenn man zum Beispiel fragen würde, ja wieso wurde Senna eigentlich
disqualifiziert und Prost damals beim gleichen Vergehen nicht?

Naj, Balestre war Franzose und Prost auch.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung der 1989 Rennen.
http://www.youtube.com/watch?v=3o8In4_8-cc
Da kommt der Dreher vor. Als Begründung würde dann kommen, daß Prost rechts von der normalen Strecke die Schikane ausgelassen hat und Senna auf der linken Seite. Irgendwas dummes hätte man sich schon einfallen lassen. Außerdem war Sennas Frontspoiler kaputt. Das ist doch ein Grund allein in zu disqualifizieren. :wink:

Beitrag Montag, 18. August 2008

Beiträge: 45834
FormulaOneFan hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Hat zwar nichts mit dem World Motorsports Council zu tun aber bei eingien alten Entscheidungen fragt man sich ob da nach Lust und Laune entschieden wird.
So wurde Senna 1989 in Suzuka disqualifiziert weil er das Rennen nicht da wieder aufgenommen hat, wo er es verlassen hatte, sprich er hatte die Schikane ausgelassen. Inm gleichen Jahr, nur eztwas früher in Imola hatte sich Prost im Rennen beim Anbremsen der links-rechts Schikane vor der Start-Ziel-Geraden gedreht und stand kurz auf dem Gras. Er fuhr dann aber nicht zurück sondern fuhr quer über die Wiese und kürzte somit auch die Schikane ab. Er konnte aber den 2. Platz behalten.
1997 in Jerez wurde Schumacher für den Rammstoß gegen Villeneuve vonder WM ausgeschlossen. 1989 in Japan fuhr Prost auch in Senna's Auto und konnte den Titel behalten. So wie Prost die Schikane nehmen wollte, wäre er innen voll über den extrem hohen Curbs geflogen und hätte sein Auto bestimmt beschädigt oder wollte er nur Senna rammen? :?(


Mich würde ja echt mal interessieren, was Mosley oder eben damals Balestre darauf sagen, wenn man sie drauf ansprechen würde. Also wenn man zum Beispiel fragen würde, ja wieso wurde Senna eigentlich disqualifiziert und Prost damals beim gleichen Vergehen nicht?


Die würden sich an den Sachverhalt nicht mehr genau erinnern können bei einer Frage diesbezüglich.... :roll:


Naja ich würde ihr Gedächtnis gerne schnell auf die Sprünge helfen...

Beitrag Dienstag, 19. August 2008

Beiträge: 588
Brooklyn99 hat geschrieben:
Wenn es rein der Vermarktung dienen sollte, dann erklär mir mal, warum Benetton in Silverstone + Spa disqualifiziert wurde und man als Bonus noch 2 Rennen Sperre obendrauf bekam?

Irgendwie unlogisch, oder? Denn inwiefern ist es bei der Vermarktung von Vorteil, wenn man den (deiner Meinung nach) gewollten kommenden Weltmeister in Verbindung mit "Schummelei" bringt?
Das ganze hat mit Logik nix zu tun.

LotusFan kann Schumacher halt nicht leiden, das ist alles.


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