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Einbruch der Leistung nach Unfällen

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 45834
In der ChampCar gibt es ja aktuell einen Fall, bei dem ein Fahrer nach einem Unfall einfach nicht mehr seine Leistung abrufen kann, wie er sie vor seinem Unfall konnte. Die Rede ist vom Ex Williams F1 Testfahrer Bruno Junqueira, der nach seinem Unfall beim Indy 500 seither einfach nur noch hinterherfährt - und das im Topteam Newman Haas, mit dem Teamkollege Sébastien Bourdais um den Titel fährt. Gibt es auch Beispiele aus der Formel-1 oder weitere aus der ChampCar, wo Fahrer nach Unfällen ihrer Form hinterherfahren?

Das krasse Gegenteil ist für mich Alessandro Zanardi. Er hatte 2001 ja beim Lausitzring einen heftigen Unfall und musste sich beide Beine entfernen lassen. Dennoch gewinnt er in der Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC wieder Rennen, für BMW.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 8060
Ein ganz krasser Fall ist für mich Olivier Panis, der Anfang 1997 in der Form seines Lebens war - und nach seinem Unfall in Kanada nie mehr seine alte Form fand.

Karl Wendlinger versuchte auch zwei Comebacks - aber war nicht mehr der alte.

Ebenso J.J.Lehto nach seinem Benetton-Testunfall Anfang 1994.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 45834
Ebenso J.J.Lehto nach seinem Benetton-Testunfall Anfang 1994.


Den Unfall kenne ich gar nicht. Was ist denn da passiert?

Zu Olivier Panis: WÄre sehr interessant gewesen zu schaun, wo er 1997 noch alles gelandet wäre. Ich glaube zwar, dass die Leistungen von Prost abgenommen hätten im Laufe des Jahres, aber durchaus wäre Panis noch das ein oder andere Mal auf das Podest gefahren und für die laufende Karriere wäre das für Panis durchaus interessant gewesen.

Und zu Karl Wendlinger: Ja das war alles sehr schade. Zu ihm kommt noch mal was von mir. Dauert aber.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 8060
Trevor Taylors Unfall in Spa 1962 warf ihn auch völlig aus der Bahn - er kam danach nie mehr richtig in Tritt. War vorher fast auf einem Niveau mit Clark, danach... :cry:

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 146
Wendlinger: immerhin wurde er noch ein excellenter Sportwagen Fahrer, glaube ich auch WM in der FIA GT....

Berger, nach Imola fehlte ihm das letzte Zehntel auf die absolute Spitze und der Sinn das richtige Cockpit zurrechten Zeit zu nehmen, er nahm nachher lieber das Geld....

Alex Caffi nach Estoril.....war vorher ein riesen Talent....

Junqueira nach Indy Unfall....

Zonta nach mehreren Unfällen....

MZ
MZ (=EmZet) nicht verwandt und nicht verschwägert mit MichaelZ
www.v8thunder.com

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 759
Ich denke, das beste Beispiel war wirklich Karl Wendlinger. 1993 war er mit HHF auf einer Stufe, fuhr mit dem neuen Sauber zum Teil unter den Top 5 (in Donington zeitweise 3.) und dann der Crash 1994, nachdem er gut in die Saison gestartet war.

Er hat sich wohl nie wieder richtig davon erholt, anders kann ich mir nicht vorstellen, dass er auf einmal zwei bis drei Sekunden auf Frentzen verliert. Der Crash scheint wohl immer im Hinterkopf gewesen zu sein und hat ihn sehr gebremst.

In den USA ist auch Rick Mears so ein Fall, kann jemand mehr zu desem Unfall sagen?
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 83
Ich denke Zonta ist auch ein starkes Beispiel neben Wendlinger und Burti wohl auch!!

Panis würde ich gar nicht so sehen, dass er in den darauffolgenden Jahren wirklich schlechter war!

1997 war Bridgestone sehr stark und Panis hatte mit Nakano einen schwachen Teamkollegen,....in den darauffolgeneden Jahren fuhr er doch gut bei Prost, BAR und Toyota. Er hatte Trulli im Griff hat JV unter Druck gesetzt und naja bei Toyota weiß ich jetzt garnicht genau!

Aber ich würde seine Leistungs aus 1997 nicht überbewerten bzw die darauffolgenden Jahre nicht unterbewerten!



Zonta war wirklich schwach nach seinen 3 schweren Unfällen. Ich glaube er ist ein Parada Beispiel für verunfallte F1 Piloten die nie mehr in Tritt kamen. Gleich im 2. Rennen in Brasilien der schwere Unfall und vorher ist er doch so hoch gehandelt worden.

Wendlinger war auch ziemlich schade, dass er im Nachhinein nicht mehr so stark war, als er die Einsätze von Sauber bekommen hat in Suzuka und Adelaide. Aber dafür ist er ja in anderen Serien relativ erfolgreich unterwegs.

Was hat eigentlich Burti gemacht nach seinen schweren Crash in 2001 in Spa???Aber er war ja dann auch weg vom Fenster. Ah ja,...jetzt weiß ich wieder er ist Testfahrer bei Ferrai geworden.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 45834
1993 war er mit HHF auf einer Stufe


Naja 1993 fuhr aber Heinz-Harald Frentzen noch keine Formel-1.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 45834
Was hat eigentlich Burti gemacht nach seinen schweren Crash in 2001 in Spa???Aber er war ja dann auch weg vom Fenster. Ah ja,...jetzt weiß ich wieder er ist Testfahrer bei Ferrai geworden.

Naja Luciano Burti fuhr danach kein Rennen mehr nach Spa 2001, nach dem er ja auch in Hockenheim schon einen schweren Crash hatte. 2002 war er noch Ferrari Testfahrer. Danach glaube ich fuhr er Sport- oder Tourenwagen (nicht sogar in der GT Serie?).

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 4967
Luciano Burti fuhr Rennen in der FIA GT Serie 2003
auf einem Ferrari 360 Modena eingesetzt vom JMB.

Heute fährt er Stockcar Rennen in Brasilien, soviel ich weiss :?

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 232
Ausnahme der Regel:

ein gewisser Niki Lauda würde nach einen Horror-Unfall noch zweimal Weltmeister.

Beitrag Sonntag, 06. August 2006

Beiträge: 224
pironi hat geschrieben:
In den USA ist auch Rick Mears so ein Fall, kann jemand mehr zu desem Unfall sagen?


Rick Mears hatte 1984 einen schweren Unfall in Sanair / CDN. Was da passiert ist, weiß ich nicht, er hatte aber schwere Fussverletzungen.

Danach hatte er Probleme beim Bremsen und war nicht mehr der "Alte" auf normalen Rennstrecken.

Aber auf Ovalen war er immer noch einer der Besten, wenn nicht der Beste, er ist ja auch einer der drei vierfachen Indy500-Sieger. (79, 84,88,91)

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 759
MichaelZ hat geschrieben:
1993 war er mit HHF auf einer Stufe


Naja 1993 fuhr aber Heinz-Harald Frentzen noch keine Formel-1.


Sorry, meinte Lehto :oops: und auch die ersten Rennen 1994 zeigten, dass beide etwa gleich schnell waren.

Danke Gendebien für die Erläuterung!
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Euer pironi

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 4564
Olivier Panis war vor seinem Crash ein wirklich guter Pilot. Der Sieg in Monaco 1996 war zwar begünstigt durch die vielen Ausfälle, aber er schlug z.B. David Coulthard. 1997 wäre er sicherlich weit oben gelandet. Vielleicht sogar vor HHF ???

Wenn O. Panis nicht den Crash in Kanada gehabt hätte, dann wäre er später bei McLaren oder Ferrari Rennen gefahren. Ich bin mir sogar ziemlich sicher das er Eddie Irvine 1998 ersetzt hätte. Schließlich fuhr dieser 96/97 nicht wirklich berauschend.
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 45834
1997 wäre er sicherlich weit oben gelandet. Vielleicht sogar vor HHF ???

Bis zu seinem Unfall lag er ja auf Rang 3 in der Fahrerwertung, aber wie gesagt: Ich bezweifle, dass er das die ganze Saison durchhalten hätte können, allerdings hätte ich mir schon vorstellen können, dass ein Panis von Anfang 1997 den Ungarn GP hätte gewinnen können, aber gut, lassen wir das. Meines Erachtens wäre er so auf Rang 4 oder 5 in der Fahrer WM gelandet ohne seinen Unfall in Kanada.

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 45834
Wenn O. Panis nicht den Crash in Kanada gehabt hätte, dann wäre er später bei McLaren oder Ferrari Rennen gefahren. Ich bin mir sogar ziemlich sicher das er Eddie Irvine 1998 ersetzt hätte. Schließlich fuhr dieser 96/97 nicht wirklich berauschend.


Gab es Gespräche in die Richtung?

Auch neben Panis gab es durchaus No Names, die 1997 sehr gut unterwegs waren (z.B Giancarlo Fisichella!), also würde ich jetzt nicht einfach sagen, dass er ohne seinen Unfall 1998 für Ferrari gefahren wäre. Aber wie gesagt, ich weiß nichts von Gesprächen, vielleicht war da ja wirklich was dran.

Und bei McLaren Mercedes war Panis ja 2000 Testfahrer, eine riesige Chance, aber leider war da seine größte fahrerische Klasse schon dahin, wohl wegen dem Unfall und den Verletzungen beim Kanada GP 1997.

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 8060
Fritz hat geschrieben:
Panis würde ich gar nicht so sehen, dass er in den darauffolgenden Jahren wirklich schlechter war!

...aber ich würde seine Leistungs aus 1997 nicht überbewerten bzw die darauffolgenden Jahre nicht unterbewerten!

Ich habe es immer so gesehen dass Panis' Karriere durch den Unfall abgewürgt wurde. Aber vielleicht habt Ihr Recht und es hat die ersten Rennen wirklich nur alles zusammen optimal gepasst und Panis war NIE besser oder schlechter. Man darf nicht vergessen dass man die neuen Bridgestone-Reifen fuhr - und wir wissen nicht erst seit den Michelin/Bridgestone-Duellen wie wichtig die sein können.

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 45834
Ich sehe Prost Mugen Honda so ähnlich wie Red Bull Cosworth 2005. Anfangs überraschten sie mit starken Leistungen (natürlich Prost noch ein wenig besser) und danach gingen sie etwas unter, auch wenn es immer wieder zu guten Ergebnissen kam. Und zweifellos halfen auch die Bridgestone Reifen zu einigen Erfolgen, nicht nur Prost, sondern auch Stewart beim Monaco GP oder Arrows Yamaha beim Ungarn GP. Aber ich bin schon der Meinung, dass Olivier Panis nach seinem Unfall bei Weitem nicht so gut war wie vor seinem Unfall. Er bezeichnet seinen Unfall ja auch selbst als Knackpunkt in seiner Karriere. Allerdings: Vor 1997 ist mir Panis so positiv auch nicht aufgefallen, zumindest jetzt im Nachhinein, weil damals verfolgte ich die Rennen noch nicht.

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 8060
Er fuhr ja noch ewig F1 - so schlecht kann er also danach nicht gewesen sein - und ich nehme an in der Branche kann man das wohl besser beurteilen als wir von aussen. Bei Toyota leistete er Aufbau-Arbeit.

Beitrag Montag, 07. August 2006

Beiträge: 45834
Naja schlecht sicherlich nicht. Aber er war nicht herausragend, sonst hätte ihn wohl McLaren Mercedes länger im Team behalten. Bei BAR Honda hatte er immer wieder ganz gute Akzente gegen Jacques Villeneuve, aber wer weiß wie stark er damals noch war und ingesamt musste Panis auch meist den Kürzeren gegen Villeneuve ziehen, obwohl ich glaube, dass es auch vom Team so ausgerichtet war. Und bei Toyota leistete er sehr wichtige Arbeit, er war aber nicht viel besser als Cristiano da Matta. Der Rauswurf von ihm finde ich sowieso schade. Mir war Panis immer ein sehr sympathischer Fahrer und fand es sehr schade, dass er Ende 2004 sich bereit erklärt hat in der Testfahrerrolle bei Toyota bleibt. Und wie nett er ist, zeigt die Tatsache, dass er auf den Brasilien GP 2004 gar nicht mehr bestritt und lieber den Lokalmatador Ricardo Zonta ran ließ. Naja 2007 wird er definitiv nicht mehr Testfahrer sein und wo anders Rennen fahren, vielleicht in der DTM. Hoffentlich reißt er dort nochmal was.

Beitrag Dienstag, 08. August 2006

Beiträge: 49
edelweiss hat geschrieben:
Ausnahme der Regel:

ein gewisser Niki Lauda würde nach einen Horror-Unfall noch zweimal Weltmeister.

Ein gewisser Mika Häkkinen ebenso.
Sowie ein gewisser Michael Schumacher noch weitere fünfmal, wobei der Horror möglicher Weise schwächer ausfiel; als sehr hinderlich beim Fahren erwies er sich allemal.

Beitrag Dienstag, 08. August 2006

Beiträge: 759
DamitDiesbezueglich hat geschrieben:
edelweiss hat geschrieben:
Ausnahme der Regel:

ein gewisser Niki Lauda würde nach einen Horror-Unfall noch zweimal Weltmeister.

Ein gewisser Mika Häkkinen ebenso.
Sowie ein gewisser Michael Schumacher noch weitere fünfmal, wobei der Horror möglicher Weise schwächer ausfiel; als sehr hinderlich beim Fahren erwies er sich allemal.


Hakkinen nach seinem schweren Unfall in Adelaide ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche nach ihren schweren unfällen noch großen Erfolg hatten.

An einen wirklich schweren Schumacher-Unfall erinnere ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Dienstag, 08. August 2006

Beiträge: 45834
pironi hat geschrieben:
DamitDiesbezueglich hat geschrieben:
edelweiss hat geschrieben:
Ausnahme der Regel:

ein gewisser Niki Lauda würde nach einen Horror-Unfall noch zweimal Weltmeister.

Ein gewisser Mika Häkkinen ebenso.
Sowie ein gewisser Michael Schumacher noch weitere fünfmal, wobei der Horror möglicher Weise schwächer ausfiel; als sehr hinderlich beim Fahren erwies er sich allemal.


Hakkinen nach seinem schweren Unfall in Adelaide ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche nach ihren schweren unfällen noch großen Erfolg hatten.

An einen wirklich schweren Schumacher-Unfall erinnere ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht.


An Mika Häkkinen habe ich auch schon gedacht. Der fuhr danach ja 1996 nicht wirklich gut, zumindest am Anfang sogar Katastrophe. 1997 wurds besser, aber David Coulthard war nopch mindestens gleichauf und mit den ganzen Regeländerungen 1998 war er plötzlich ein absoluter Topfahrer. War ja schon sehr knapp, dass er überhaupt noch für McLaren Mercedes fuhr, denn bereits für 1997 hatte Häkkinen eine Option bei Benetton Renault, die der damalige Teamchef Flavio Briatore allerdings nicht zog.

Und zu Michael Schumacher: Doch der hatte einige schwere Unfälle, siehe Großbritannien 1999, als er sich ein Bein brach. Das kann man in etwa gleichsetzen mit dem Häkkinen-Crash.

Beitrag Dienstag, 08. August 2006

Beiträge: 65
Versteh ich das richtig MichaelZ, die willst einen Unfall bei dem der Fahrer danach im Koma lag und wo ein Luftröhrenschnitt gemacht werden musste gleichsetzen mit dem Schumacherunfall 99 in Silverstone.

Denke mal das der Häkkinen Crash eher in die Kategorie Wendlinger in Monaco 94 gehört.

Also Schumacher ist bis jetzt Gott sei dank von solchen Unfällen verschont geblieben, so wie die meisten aktuellen F1 Fahrer.
Trotzdem war Schumis Come back, bei dem ja einige vermuteten er hätte an Speed verloren extrem stark, um nicht zu sagen er hat sofort wieder alles in Grund und Boden gefahren. :D)

Beitrag Dienstag, 08. August 2006

Beiträge: 8060
MichaelZ hat geschrieben:
War ja schon sehr knapp, dass er überhaupt noch für McLaren Mercedes fuhr, denn bereits für 1997 hatte Häkkinen eine Option bei Benetton Renault, die der damalige Teamchef Flavio Briatore allerdings nicht zog.

Ja, es gab damals viele die Häkkinen einen Wechsel nahe gelegt haben - und ich glaube es gab auch einige Verhandlungen. Speziell 1997, als gar nichts mehr bei ihm lief (2x fiel er in Führung liegend aus - und wenn mal einer gewann dann war's Coulthard) hat wohl nicht mehr viel gefehlt. Aber Häkkinen hat das Problem ja dann ganz gut 'ausgesessen' (vor allem mit der Unterstützung durch zwei geschenkte'Siege...

Der Häkkinen-Crash 1995 in Adelaide soll (lt. Sid Watkins) gar nicht so schlimm gewesen sein - lediglich die Erstversorgung war dramatisch. Häkkinen erholte sich rasend schnell - schneller als selbst Watkins erwartet hätte.

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