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Die schwersten Unfälle

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4886
Danke, alfalfa :wink: Wie ich sehe, sind wir einer Meinung :wink:
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too

Imagine all the people
Living life in peace

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 119
Recht habt Ihr. Aber da es meiner Meinung nach in Foren auch mal so zugehen darf und soll das sich eventuell einige(oder jemand) an etwas "aufgeilt" sage ich klar und deutlich.
Ich finde es unangemessen wenn dieser Thread gesperrt wird.

Wem es nicht gefällt die Meinungen und/oder Fragen anderer (auch sich aufgeilender!?) Mitglieder zu lesen der braucht sich bloss den Titel dieses Threads zu merken und ihn nicht wieder anklicken.

Ist aber nur meine Meinung.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
Ich finde es gut, dass der Thread nicht gesperrt wird, nur, darf das
Ganze nicht ausarten, aber da vertraue ich voll auf das Moderatorenteam.
Ich denke, die wissen schon, wenn oder wann man die Notbremse
ziehen muss.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 343
Was habt ihr den. Wir können doch direkt eine Top10 der "geilsten Unfälle aller Zeiten machen". Mit so neben wettbewerben wie "wer wurde am besten gestückelt. :? :roll: :x

Also ich muss mich Micha, F1Pilot, McBenetton und Alfalfa anschließen. Denke eine solches Thema kann man nur in einer Sachliche Diskusion behandeln. Und nicht mit "Geiler Crash".
Natürlich war der Crash von Villeneuve Geil. Was sind da die fetzen geflogen. :roll:
Aber das der gute Mann dabei Frau und 2 Kinder hatte vergesse wohl einige.
Denke es das die Foren ob hier, F1total oder bei Digital Fernsehen viel zu viel mit Experten vollgemüllt sind. Ich sage schon seit Jahren. Wenn der Schumi-Hype rum ist, werdem solche Runden wieder viel sachlicher. Weil dann diese möchte-gern Fans weg sind.
Ich will mich nicht von unschuld frei sprechen. Da ich auch gerne Rennen mit Crash Sammele. Aber jedoch seh ich einen unterschied zwischen meinen und den Absichten von einigen hier.
Ich Sammele die Rennen als DVD / VHS in originallänge und original ton. Beispiel Monza78 (inkl. beiden Neustars, Aufräumarbeiten, WarmUp bericht, Quali Bericht, Sport am Montag etc.): Da habe ich 5:45 std. Material. Der "geile Unfall" dauert nur 20 sek. Zudem habe ich auch dazu noch 200 andere F1 und unzählige andere Rennserien auf Video. Zudem lese ich mir fachwissen aus anderen Epochen aus Internet, Büchern und gesprächen mit Zeitzeugen an. Inkl. der Video Analyse der damaligen Live Rennen und Sondersendungen fühle ich mich auch einen gut informierten Stand und würde mich, inkl. der 213 Live Formel 1 Rennen, welche ich in meinen Leben Live mitverfolgt habe + zusetzlich 120 Rennen von 75 bis 1993 welche ich mir nachträglich anschaute, als Experte bezeichnen.

Daher meine ich das in 2 bis 3 Jahren solche user gar nicht mehr mitdiskutieren. Aso, wollte jemand F1 Material haben aus der zeit 1900 bis heute was kopiert bzw. getauscht werden kann (Magazine, Bücher, Videos) kann er sich gerne melden.
Die erste ist Überstanden. Die nächste folgt.
Heute wird wieder ne lange Nacht !!!!

http://www.inside-racing.de

http://www.rtv-world.de
http://www.formula-world.de.vu/

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 1862
finde gut, dass diese diskussion geführt wird.
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 8060
Wenn man sich mit einem Unfall (auch einen tödlichen) auseinandersetzt und Gründe, Verlauf, eventl. Konsequenzen, u.s.w. analysiert, ist dagegen absolut nichts zu sagen. Ich wollte eigentlich demnächst mal den Bandini-Unfall analysieren - er wurde hier schon angesprochen - ein extrem grausamer Unfall, von dem es z.B. schockierende Bilder des verbrannten Piloten in seinem Cockpit gibt. Habe sie auch schon im Internet gesehen - vielleicht kennt sie ja der eine oder andere auch.

Man fragt sich was in anderen Piloten vorgeht, die am brennenden Wrack vorbeifahren - und als sie in der nächsten Runde wieder vorbeikommen, brennt das Auto immer noch! Da gehört ja wohl wenig Vorstellungskraft dazu um zu wissen dass es da eigentlich keine Hoffnung gibt.

Und wie gesagt - eine Aneinanderreihung von spektakulären Bilder und Videos halte ich aus historischer Sicht weder für nötig noch für irgendwie aussagekräftig.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
@roloman und Alfalfa: Ich schliesse mich Euren Ausführungen an.
Roloman hat schon Recht. Viele Unfälle, dessen Videos hier quasi
von einigen Usern gefordert werden, sind im Internet unter so
genannten F1 Seiten unterwegs. Es gibt User, die wirklich interessiert
sind, warum der Unfall passierte. Mir zum Beispiel ist immer noch
der Unfall von Jim Clark schleierhaft. Solange das Ganze analysiert
wird,ist sicher nichts einzuwenden. Nur Fragen, wer hat noch Videos mit
Toten, das ekelt mich richtiggehend an.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 8060
Ja, der obligatorische Gärtner auf der Strecke (oder so ähnlich) - die Geschichten gibt's haufenweise. Auch bei Ascari werden solche Legenden erzählt - ich hab's in dem Ascari Bericht schon mal geschrieben.

Komisch beim Clark-Unfall ist dass er im Rennen einen völlig konkurrenzunfähigen (andere sagen lustlosen) Eindruck machte, er rollte so auf Platz 6-8 herum - das war man von ihm überhaupt nicht gewohnt. Außerdem war das Wetter saumäßig. War Clark eventl. nicht richtig bei der Sache? Habe mal irgendwo gelesen Clark wollte in Hockenheim gar nicht starten und wurde von Lotus mehr oder weniger zum Start genötigt...

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 1862
igendwo hab ich mal gelesen, dass clark die strecke von hockenheim überhaupt nicht mochte. mit dem unfall selbst hat das aber wohl kaum etwas zu tun.
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Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
Benway hat geschrieben:
igendwo hab ich mal gelesen, dass clark die strecke von hockenheim überhaupt nicht mochte. mit dem unfall selbst hat das aber wohl kaum etwas zu tun.


Könnte aber schon ein Grund gewesen sein. Wenn ich etwas nicht
gerne mache, dann gibt es meistens Flüchtigkeitsfehler. Aber ich
möchte mich nicht mit Jim Clark vergleichen. Wahrscheinlich wird
die Wahrheit nie herauskommen, und die Spekulationen gehen
weiter. Aber Chapman konnte schon sehr ekelhaft zu seinen Fahrern
werden, aber das wisst Ihr ja selber. Unter Zwang arbeitet man eben
nicht so genau.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 8060
Habe schon öfter gehört dass Clark im Pulk nicht so besonders gut war (etwas vergleichbar mit Ascari - da haben wir den schon wieder) - und wenn er in Hockenheim nicht aus dem Pulk rauskam, kann ihn das natürlich auch genervt haben.

Wobei natürlich ein Bruch irgendeines Teils am Lotus (da kam ja öfter vor) doch eher wahrscheinlich ist...

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
Ein Defekt am Lotus halte ich für die grösste Wahrscheinlichkeit,
gepaart mit allem Pech an diesem Tag.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 8060
Chapman soll ja hinterher eine große Untersuchung angeleiert haben um seine Unschuld zu beweisen. Für mich sah das eher nach schlechtem Gewissen aus.

Wobei man bei Chapman nie wusste wie nahe ihm der Tod 'seiner' Piloten wirklich ging - und er hatte ja doch einige Todesfälle zu beklagen (Stacey, Clark, Spence, Rindt, Peterson fallen mir spontan sein, ganz zu schweigen von den Privatpiloten). Da war er dem undurchschaubaren Enzo Ferrari recht ähnlich. Aber Dank ihrer guten Autos hatten sie nie Schwierigkeiten wieder 'neue' Piloten zu finden...

Vielleicht kann ja LotusFan noch etwas dazu sagen.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
Der Vergleich mit Enzo Ferrari ist treffend. Was ich jetzt gar nicht
weiss, haben sich die beiden Herren einmal getroffen, oder ging das
über Drittpersonen ab. :?

Ja, wo steckt LotusFan überhaupt. Vielleicht weiss er Näheres.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 1862
laut prüller - sorry, dass ich den wieder ins spiel bringe - gab der refenhersteller nach jahren einen reifendefekt zu.

passierte der unfall nicht auf einer geraden? das spräche eher gegen einen flüchtigkeitsfehler (auszuschließen ist aber nichts).

wenn es heißt, clark sei im pulk gefahren: haben seine kollegen irgendwas auffälliges mitbekommen?
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Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 8060
Es gibt eine Schilderung von Chris Amon, der eine ganze Zeit lang in seiner Nähe fuhr - aber ich krieg's aus dem Kopf nicht mehr zusammen. Ich muss mal nachschauen - wenn ich nur noch wüsste wo ich es gelesen habe. Über Clark und dem Unfall wurde ja soooooooooooooo viel geschrieben.

Ja, das mit dem Reifendefekt habe ich auch schon mal gehört.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 107
aus Derek Bell "My Racing Life":
The BT23C was a great little car, a true classic, and everything seemed right. But our second outing was to Hockenheim, a race which had quite a profound effect on me. It was the one in which Jimmy Clark was killed.
It was the first time I'd ever met him. We were all staying at the Hotel Luxhof, in Speyer, just a few miles from the track. Graham Hill was there too, and I'll never forget sitting down to have tea on the Saturday afternoon with him and Jimmy. Me, still wet behind the ears, sitting there with my two great heroes!
It has been raining all weekend and, when we had breakfast together on the Sunday morning, Jimmy said, 'Don't get too close behind me when you come up to lap me because my car is cutting out intermittantly...'
I thought, 'This is my idol saying when you come up to lap me,' and it was a bit difficult to take in. But I'd qualified fourth and he was seventh or eighth in his Lotus 48 on Firestone tyres, which weren't really in the same class as our Dunlops that weekend.
Jimmy, Graham and I drove to the track together. They dropped me off first and that was the last I saw of Jimmy. He crashed in the first heat. But I do remember his mechanic driving the Lotus up and down the paddock all morning, trying to cure that misfire.
I'm absolutely certain in my own mind that misfire was the reason behind his death. I've always believed it, despite having read opinions and assessments of the accident from a host of other people including Colin Chapman. We could go round that long right-hand curve where Jimmy crashed, side by side, even in the rain, at around 150mph. But it wasn't a place where you wanted to deal with a problem.
I think Jimmy was having a terrible time with that misfire. Running alone, batting with a poor car on tyres which were not working terribly well, I reckon the engine suddenly cut out. He would have automatically applied a touch of opposite lock as the car began to slide - and then the power came back on, the rear end gripped and the car suddenly speared off into the trees on the left of the track. In my mind, there's no doubt about it. That's how Jimmy died.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 0
Ich bin froh, dass sich jetzt die Moderatoren (und auch andere User) zu dieser Thematik geäußert haben und stimme mit ihren Meinungen voll überein.
Wenn man über dieses Thema schreibt ist es wichtig die Bilder und Videos mit Respekt zu behandeln, da man dort teilweise nicht nur sieht, wie es richtig knallt, sondern auch, wie Menschen ihr leben verlieren, und ich hoffe dass alle User hier die sich mit diesem Thema auseinander setzen das was sie sehen und hören mit genügend Respekt betrachten.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 759
torino hat geschrieben:
Benway hat geschrieben:
igendwo hab ich mal gelesen, dass clark die strecke von hockenheim überhaupt nicht mochte. mit dem unfall selbst hat das aber wohl kaum etwas zu tun.



Wenn ich etwas nicht gerne mache, dann gibt es meistens Flüchtigkeitsfehler. Aber ich möchte mich nicht mit Jim Clark vergleichen.


Ich denke doch, dass sich damals jeder Fahrer, vor allem Clark, bewusst war, dass es verherrende Folgen hat, wenn er nicht 100% bei der Sache ist.

Laut Rindt Biographie von Prüller hat sich der Unfall folgendermaßen ereignet:

Chapman's Theorie (die er allerdings erst achtzehn Monate nach Jim's Tod publik machte):

[...]Der rechte Hinterreifen hatte einen Schnitt, der nicht vom Anprall gegen den Baum, sondern von einem zuvor erlittenen Defekt herzurühren scheint. Clark fährt über einen Stein, Nagel oder ähnliches und erleidete rechts hinten den Defekt. Die Luft strömt ganz langsam aus, der Druck sinkt. Ein Augenzeuge bestätigt: In der Linkskurve vor der folgenden Kombination zweier Rechtskurven verliert Clark den Lotus fast aus der Kontrolle, kann aber blitzartig korrigieren. Offenbar denkt er: "Diese Reifen liegen auf nasser Bahn wirklich schlecht." Die Idee eines Reifenschadens kommt ihm nicht. Auch in den folgenden zwei Rechtskurven spürt er nichts, kann nichts spüren, weil das Gewicht in Rechtskurven auf den linksseitigen Rädern liegt. Und auch die Gerade ist eine leichte Rechttsströmung. Clark beschleunigt - immer noch laut Chapmans Analyse - in dieser Rechtsstömung voll - der Druck im defekten Reifen ist bereits "auf acht oder zehn Pfund pro Quadaratzoll gesunken". Selbst dieser geringe Druck, sagt Chapman, würde den Reifen noch auf der Felge halten; solange nicht die kritische Geschwindigkeit erreicht wird. Sie liegt für diesen Reifen auf der (erheblich verbreiterten) Felge, wie Chapman aus späteren Tests zu erkennen glaubt "zwischen 190 und 210 Stundenkilometern". Und die sanfte Rechtsausströmung von Hockenheim wird schneller gefahren.
"Daraufhin erfolgt eine rapide Dekomprission, gleichsam eine Explosion und der Reifen wird von der Felge gerissen", folgert Chapman. "Das ist schlimmer, als würde ein Rad wegbrechen. Der wagen gerät völlig aus der Balance und ist in keiner Weise mehr zu kontrollieren."[...]


Graham Hill soll 1969 in Watkins Glen ähnliches passiert sein (bei 260 kmh), doch dieser Zwischenfall ging glimpflich aus.


zum Ascari Unfall: der frühere Ferrari Fahrer Froilanz Gonzales meinte, dass ein Reifen-Defekt an Ascaris Tod schuld sei, die Reifenfirma (weiß vielleicht jemand, welche das damals war?) aber sehr viel Geld an Ferrari gezahlt habe und daher alle schwiegen.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 454
Hm...bitte helft mir mal, ich komme mit der These von Chapman nicht ganz klar.

...In der Linkskurve vor der folgenden Kombination zweier Rechtskurven verliert Clark den Lotus fast aus der Kontrolle...


Es gab damals auf dem Hockenheimring doch nur eine Linkskurve, und zwar im Motodrom - oder ?

Der Unfall geschah aber doch unmittelbar vor der Ostkurve.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 759
Da jetzt einige Postes weggelöscht wurden, ergibt meiner keinen Sinn mehr. :D
Zuletzt geändert von pironi am Dienstag, 14. Februar 2006, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 4967
Peterson78 hat geschrieben:
Hm...bitte helft mir mal, ich komme mit der These von Chapman nicht ganz klar.

...In der Linkskurve vor der folgenden Kombination zweier Rechtskurven verliert Clark den Lotus fast aus der Kontrolle...


Es gab damals auf dem Hockenheimring doch nur eine Linkskurve, und zwar im Motodrom - oder ?

Der Unfall geschah aber doch unmittelbar vor der Ostkurve.


Hmm, langsam blicke ich auch nicht mehr durch. :?

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2006

Beiträge: 45842
Also ich habe jetzt ein bisschen zu dem F3000 Massenunfall in Hockenheim 1993 gesucht, aber nichts gefunden. Alfalfa: Das war doch deine Zeit! Weißt du darüber nichts?

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2006

Beiträge: 343
Mh. Das Motodrom + die Clark und spätere Senna Schikane wurden erst 1969 im Zuge des Umbaues und Modernisierung eingeführt. Jedoch gab es meines wissens ein kleineres geschlängel im Start/Ziel Bereich.
Die erste ist Überstanden. Die nächste folgt.
Heute wird wieder ne lange Nacht !!!!

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http://www.formula-world.de.vu/

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2006

Beiträge: 8060
Ein bisschen Geschichte zum Hockenheimring gibt's hier (muss doch mal wieder Eigenwerbung machen):

www.motorsport-magazin.com/forum/viewtopic.php?p=180904#180904

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